 |  | PRO FINANZEN | Alles Wichtige zu Geldanlage, Vermögen und Vorsorge. |
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| Deutsche Bedenkenträgerei ist nicht nur an der Börse von fataler Konsequenz. Dabei muss man nicht immer mit KI ganz vorn dabei sein. |
| Welche Rolle spielen deutsche Unternehmen in der Welt? Sieht man sich eine Studie der Unternehmensberatung EY an, kann man Zweifel an ihrer globalen Bedeutung bekommen. Gerade einmal drei deutsche Gesellschaften haben es unter die wertvollsten 100 der Welt geschafft: SAP , die Deutsche Telekom und Siemens. Alle drei sind Unternehmen, die ihre Gewinne vor allem im Ausland erwirtschaften, vornehmlich in den USA.  | Inken Schönauer | Redakteurin in der Wirtschaft, verantwortlich für den Finanzmarkt. | |
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| Natürlich lässt sich darüber streiten, wie viel die Marktkapitalisierung an der Börse über den Wert und die Bedeutung eines Unternehmens aussagt. Und ganz sicher ist es nicht das einzige Kriterium. Unternehmen mit hohem Börsenwert ziehen aber Investoren an. Weil die Anleger an die Produkte und Dienstleistungen, vor allem aber an die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaften glauben. Es gilt weniger das Hier und Jetzt als vielmehr das Morgen, das an den Märkten analysiert wird. Es gibt dann doch zu denken, dass es mit SAP auch nur ein einziges klassisches Technologieunternehmen geschafft hat, in die Rangliste aufgenommen zu werden. Was vielleicht noch viel schwerer wiegt: Unter den wertvollsten zehn Unternehmen ist kein einziges europäisches Unternehmen, aber amerikanische zuhauf.
Diese Tatsache muss ein Weckruf sein. „Ihr braucht mehr Risikokapital“, sagte ein ranghoher Investmentbanker einer großen Wall-Street-Bank vor einigen Tagen im Gespräch mit der F.A.Z. Auch für Deutschland hoffe er das Beste. Aber es fehle an Bereitschaft, Risiken zu übernehmen. Es gebe zu viele Bedenken, zu viel Bürokratie, zu viele Bremsklötze. Gleichwohl sind die USA an einem starken Europa interessiert, brauchen es als Absatzmarkt.
Gerade was das Thema Künstliche Intelligenz angeht, wird die schwache Bilanz trotz einer deutschen SAP fatale Folgen haben. Europa macht sich von amerikanischen Unternehmen abhängig, die dann nicht nur die Innovationshoheit haben, sondern auch angrenzende Bereiche wie die Datensicherheit bestimmen. KI ist der Wachstumstreiber einer ganz neuen Welt. Anleger stecken dadurch in einem Dilemma. Auch wenn sie gerne in europäische Konzerne investieren würden, laufen sie Gefahr, in Sachen der Technologieführer Nvidia, Apple oder Palantir etwas zu verpassen. In den USA spielt die Musik. Aber ohne die entsprechende finanzielle Ausstattung sind Innovationen kaum zu stemmen. Ohne Risiko geht es nicht.
Einen Trost für Anleger gibt es allerdings. Nicht alle der wertvollsten Unternehmen kommen mit Software und KI daher. Die beiden wertvollsten europäischen Firmen kommen aus der Pharma- und der Luxusbranche: die dänische Novo Nordisk und die französische LVMH. Es muss also nicht immer KI sein. Das Geschäftsmodell aber muss stimmen.
Seien Sie mutig!
Ihre Inken Schönauer
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Das neue Jahr hat gerade begonnen. Zeit, zurückzuschauen und sich am Vorjahr zu erfreuen. Rund 12 Prozent Plus für den F.A.Z.-Index und mehr als 25 Prozent für die 500 wichtigsten US-Aktien lassen sich doch sehen. Öl ging dagegen nirgends hin und der Euro - nun ja. Da schaut man besser nach vorn, oder? |
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Die Gesellschaft wird älter. Vitamine, Abnehmspritzen und Lebensversicherungen bieten Chancen für Anleger. „Longevity“ ist das Stichwort. |
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Auskatern nach einer durchzechten Partynacht geht heute nicht mehr nur mit einem deftigen Frühstück. In Frankfurt hat vor Kurzem eine Vitamin-Bar eröffnet, die zur Ausnüchterung Elektrolyte-Cocktails anbietet – zur intravenösen Einnahme, versteht sich. Auch Gästen, die mit Nährstoffen gegen faltige Haut und einen trägen Stoffwechsel im Alter vorgehen wollen oder vor der nächsten Erkältung mit einem Immun-Booster vorsorgen möchten, wird geholfen. |
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 | Die hohe Nachfrage nach Abnehmspritzen wie Ozempic zahlt auf den Langlebigkeits-Trend ein. Anleger sollten sich von Hypes aber nicht blenden lassen. Picture Alliance |
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Eine konservative Strategie, die auf Aktien aus dem Euro Stoxx 50 setzt, war in der Vergangenheit erfolgreicher als eine Anleihenstrategie . Technisch dürfte das auch in diesem Jahr so bleiben. |
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In den vergangenen 20 Jahren haben wir jeweils zum Jahresanfang gleichgewichtete Aktienkörbe aus Standardwerten aus dem Euro Stoxx 50 (die „Konservative Strategie“) nach der Grundidee „Aktien sind die besseren (Staats-)Anleihen“ vorgestellt. Das Zwischenergebnis fällt so aus: Diese Konservative Strategie hat sowohl eine „Kaufen und halten“-Strategie bei Staatsanleihen mit hoher Bonität als auch ein passives Investment in den Euro Stoxx 50 Net-Return deutlich geschlagen. |
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Wozu noch in Anleihen investieren, wenn sich mit Aktien viel mehr Geld verdienen lässt? So denken viele Anleger. Und übersehen dabei etwas Entscheidendes. |
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Es ist gar nicht so lange her, da waren die Deutschen in Sachen Geldanlage weitgehend einer Meinung. Aktien, so die verbreitete Ansicht, galten als Teufelszeug. Hatte das nicht der Kurssturz zu Zeiten des Neuen Marktes gezeigt, dessen Folgen lange nachhallten? Anleihen hingegen erfreuten sich eines ausgezeichneten Rufs: Sicher und verlässlich seien die Papiere, lautete das typische Urteil, und erfreuten überdies mit auskömmlichen Zinsen. |
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- Von Donnerstag an sind Banken verpflichtet, Überweisungen in Euro unabhängig von Tag und Stunde zu empfangen. Ab Oktober müssen Überweisungen innerhalb von zehn Sekunden möglich sein, auch am Wochenende. Bisher waren diese Echtzeitüberweisungen zu teuer. Damit werde auch die Empfängerüberprüfung mit IBAN-Abgleich wieder Standard, schreibt die Verbraucherzentrale NRW. Echtzeitüberweisungen seien indes deutlich schwieriger zurückzuholen.
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Tagesgeld, Anlagesumme 1000 Euro |
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Ein junges Paar sucht eine neue Mietwohnung - das Eigenheim soll erst später kommen. Doch mangels Angebot steht nun doch übergangsweise die Eigentumswohnung im Raum. |
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Es klingt wie der perfekte Plan. Sebastian Huffmann möchte gemeinsam mit seiner Ehefrau bald in eine größere Wohnung ziehen. Das junge Ehepaar plant, in den nächsten Jahren mit Nachwuchs – und mehr Platz. Für ein paar Jahre wünschen sie sich eine Wohnung mit drei Zimmern, die neben Schlaf- und Wohnzimmer noch ein Kinderzimmer hat. Später, wenn ein zweites Kind auf dem Weg sein sollte, wäre ein Häuschen mit Garten schön, träumen die beiden. |
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 | Wohin mit den Kisten? Erstmal in eine gekaufte Wohnung? Eher nicht. Picture Alliance |
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- Stören Patienten einer Arztpraxis den Hausfrieden nachhaltig und ergreift die Praxis keine ausreichenden Maßnahmen, kann dies eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Das Interesse der Allgemeinheit an der Behandlung von Suchtkranken führe nicht dazu, dass eine Vermieterin unzumutbare Beeinträchtigungen hinnehmen müsse. Der Schutz der anderen Mieter habe in diesem Fall Vorrang (OLG Köln, Az 1 U 10/23).
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Hypothekenkredit, Kreditsumme 250.000 Euro |
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Nach dem Boom passiver ETF sind aktive börsengehandelte Fonds im Kommen. Sie bieten Vieles, was klassische Investmentfonds haben – sind aber viel günstiger. |
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Sie sind aktiv gemanagt, kosten oft nur um die 0,5 Prozent an Gebühren und wachsen gerade stark: 110 aktive börsengehandelte Publikumsfonds, kurz aktive ETF (Active Exchange Tradet Funds), gibt es Stand Ende November 2024 in Deutschland. Nach der Erhebung der Ratingagentur Scope ist ihr Volumen mit gut 50 Milliarden Euro zwar noch viel geringer als das ihrer mehr als 1800 passiven Schwesterprodukte, die auf ein Anlagevolumen von 2,05 Billionen Euro kommen. Aber die neue Kategorie ist gefragt. |
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Anleger sollten sich gut überlegen, ob jetzt noch ein guter Zeitpunkt für heiß gelaufene Titel wie Amazon oder Tesla ist. Unternehmen wie Nestlé oder RWE könnten vielleicht überraschen. |
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Von Inken Schönauer und Johannes Ritter |
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Die Börse feiert Rekorde. Und was für welche. Der Dax hat zu Jahresbeginn 2025 zwar noch nicht richtig Fahrt aufgenommen, aber auch die Investorengemeinde darf Feiertage genießen. Der eine oder andere wird gerade eher den Einkehr- als den Börsenschwung zu schätzen wissen. |
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 | Kurs im Tal, aber drob’n auf’m Berg: Der Geschäftssitz von Nestlé in Vevey in der Schweiz Reuters |
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- Gold hat 2024 mit einem Preisanstieg von mehr als 25 Prozent alle anderen wichtigen Anlageklassen übertroffen, schreibt das World Gold Council. Eine starke Nachfrage von Zentralbanken und Investoren habe die rückläufige Verbrauchernachfrage ausgeglichen, höhere geopolitische Risiken, Phasen niedriger Renditen und eines schwachen Dollar hätten Gold begünstigt. 2025 soll weniger gut werden - mit „Potential für positive Katalysatoren“.
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Wer sich konkrete und ehrgeizige, aber erreichbare finanzielle Ziele setzt, ist am Ende erfolgreicher. Die SMART-Methode hilft dabei. |
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Von Christiane von Hardenberg |
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Mein Monat der Selbstreflexion neigt sich dem Ende zu – und das ist gut so. Einmal im Jahr sich selbst, sein Leben und nicht zuletzt seine Finanzen zu sortieren tut gut und schafft Klarheit. Aber spätestens wenn man die Bücher im Regal nach Erscheinungsjahr sortiert, hat man es mit Reflexion und Ordnung zu weit getrieben. Dann sollte man sich vielleicht wieder relevanten Themen widmen. Und dazu gehört die Frage nach den finanziellen Zielen. |
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 | Endlich mal abschalten: Eine Reise kann ein lohnenswertes Sparziel sein. EPA |
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Steuertipp: Vererben an Enkel | Mit einem Testament oder Erbvertrag können auch einzelne gesetzliche Erben von der Erbfolge ausgeschlossen – also enterbt – werden. Eine Möglichkeit, dieses Ergebnis einvernehmlich zu erzielen, ist der Erbverzicht, ein zwischen Erblasser und gesetzlichen Erben geschlossener notarieller Vertrag, nicht zu verwechseln mit dem Pflichtteilsverzicht, bei dem der Berechtigte nicht auf das gesamte Erbe, sondern nur auf die Hälfte, den sogenannten Pflichtteil verzichtet. Mit einem Erbverzicht soll oft eine Generation übersprungen werden.
Dazu äußerte sich kürzlich der Bundesfinanzhof (BFH, 31. Juli 2024, II R 13/22). Der Vater, der auf sein Erbrecht verzichtete, wurde durch eine gesetzliche Fiktion zivilrechtlich so behandelt, als sei er vor dem Erblasser gestorben. Der Enkel wurde gesetzlicher Erbe und verlangte die Anwendung des höheren Freibetrags für Kinder (400.000 Euro) statt für Enkel (200.000 Euro). Laut den Richtern springt jedoch der höhere Freibetrag der Elterngeneration nur auf Enkelkinder über, wenn der Enkel tatsächlich und nicht nur „fiktiv zivilrechtlich“ verwaist ist.
 | Grandfather showing smart phone to grandson at park Picture Alliance |
| Auch deshalb stellt sich die Frage, wann sich der Erbverzicht überhaupt anbietet. Die vorgeschriebene notarielle Form ist kostspielig. Eine andere Option ist, dass der Erblasser den Erben testamentarisch schlicht enterbt und ergänzend einen Pflichtteilsverzicht mit dem Erben schließt. Ein weitere Option ist, dass der Erbe zugunsten seiner Kinder das Erbe ausschlägt, was ihm eine Entscheidungsmöglichkeit und damit mehr Flexibilität im Todesfall gibt. Erbschaftsteuerlich ergibt sich in beiden Fällen eine identische Erbschaftsteuerbelastung. Bei der mittleren Generation fällt keine Steuer an, die Enkel können einen Freibetrag von 200.000 Euro in Anspruch nehmen.
Für die Ausschlagung gilt aber eine Frist von sechs Wochen, beginnend im Fall der gesetzlichen Erbfolge mit Kenntnis des Erbfalls, bei Vorhandensein eines Testaments oder Erbvertrags mit Eröffnung durch das Nachlassgericht. Es ist daher empfehlenswert, sich mit der Frage, ob die mittlere Generation das Erbe ausschlagen soll, vorsorglich zu beschäftigen. (Quelle: Sven Wanka, Steuerberater bei EY)
Selbst schlaumachen: Eigenheimrechner |
 | Illustration: Katharina Hofbauer |
| Wer sich eine eigene Wohnung oder gar ein Haus leisten will, kann mit dem Eigenheimrechner auf FAZ.NET feststellen, ob sich der Wunsch erfüllen lässt oder inwieweit dieser an die Wirklichkeit angepasst werden muss.
Zum Rechner
- Mittwoch, 8. Januar: Bundesfamilienministerin Lisa Paus stellt den neunten Altersbericht vor: „Alt werden in Deutschland – Potenziale und Teilhabechancen“
- Mittwoch, 8. Januar: Großbritannien führt für Länder ohne Visapflicht eine elektronische Reisegenehmigung (Electronic Travel Authorisation, ETA) ein. Für Bürger aus der EU und der Schweiz gilt diese Regelung vom 2. April an.
- Donnerstag, 9. Januar 2025: Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) veröffentlicht Daten zum Auftragseingang des Novembers.
- Donnerstag, 9. Januar 2025: Die Münchener Rück veröffentlicht ihren Naturkatastrophenbericht für das Jahr 2024.
- Samstag, 11. Januar: Die F.A.Z. führt eine hybride Veranstaltung zur Bundestagswahl durch; „Fragen Sie die Spitzenkandidaten“. Zu Gast: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
 | F.A.Z. |
| Wort der Woche: F.A.Z.-Index
Der von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung seit 1949 berechnete Aktienindex. Er wurde zunächst 1961 grundlegend reformiert, sodass dies das eigentliche Startjahr ist. 2011 wurde der Index grundlegend abermals modernisiert. Er enthält 100 Werte und bildet damit den deutschen Aktienmarkt breiter ab als der Dax-Index, der nur 40 Standardwerte enthält. Als Kursindex ist er zudem mit anderen internationalen Börsenindizes tatsächlich vergleichbar, während der Dax als Performance-Index die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes grundsätzlich positiv überzeichnet. Ausgangsbasis des F.A.Z.-Index ist ein Stand von 100 Punkten am 31.12.1958.
Zum Online-Börsenlexikon
Das F.A.Z. Börsenlexikon ist zum Preis von 24,– Euro auch als Buch erhältlich! Bestellen
„Das F.A.Z. Börsenlexikon kann ... eine nützliche Hilfestellung bieten und im weiteren Verlauf der eigenen Anlagehistorie sogar als Nachschlagewerk genutzt werden. Die leicht verständlichen Erläuterungen können dabei ebenso überzeugen wie die Auswahl der Fachbegriffe, die in ihrer Gesamtheit einen breiten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten eröffnen, die die Kapitalanlage an der Börse bietet.“ (Adrian Witt, webcritics.de)
Last – not least: Börse auf Chinesisch |
 | Der grüne Bereich ist an Asiens Börsen nicht gut. Picture Alliance |
| Die Börsen in Schanghai und Shenzhen haben Eingeweihten zufolge einige große Investmentfonds aufgefordert, weniger Aktien zu verkaufen. Verkäufe blieben zwar erlaubt, netto müssten die Fonds aber kaufen. Grund ist der schwache Jahresauftakt der Börsen: Der CSI-300 verlor bislang mehr als vier Prozent. Anleger befürchten, dass die geplanten Zölle der USA die schwächelnde Wirtschaft noch mehr unter Druck setzen werden.
Die Aufforderung ist eine von vielen behördlichen Maßnahmen zur Kursstützung. Daneben sollen Darlehensprogramme für Aktienkäufe im Wert von insgesamt 800 Milliarden Yuan Käufe fördern. Experten sind skeptisch. Es werde in diesem Jahr mehr als nur Anreize brauchen, um eine taktische Erholung zu gewährleisten, sagt etwa Charu Chanana, Chefstrategin beim Onlinebroker Saxo in Singapur. Entscheidend sei insbesondere, ob China ein Abkommen mit Trump aushandeln könne. (Reuters) |
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