 |  | PRO FINANZEN | Alles Wichtige zu Geldanlage, Vermögen und Vorsorge. |
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| Investoren sind beim Thema KI einem regelrechten Rausch verfallen. Doch neue Ungewissheiten erschüttern die Märkte. Gewinner und Verlierer kann man noch nicht absehen. |
| Bergbau war stets eine unsichere Sache. Mit „Glück auf“ wünschten die Bergleute einander, einen Erzgang zu finden. Denn früher wusste man nicht, ob die mühselige Arbeit im Berg überhaupt belohnt werden würde. So ähnlich dürften sich manche Anleger fühlen: Man investiert Zeit und Geld und weiß trotzdem nicht, ob die Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden.  | Franz Nestler | Redakteur in der Wirtschaft. | |
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| Investoren müssen bei Trendthemen unterscheiden zwischen denen, die wirklich nachhaltig die Märkte beeinflussen, und denen, die nur ein laues Lüftchen sind. Eines dieser Themen, wo man derzeit die Goldgräberstimmung geradezu spüren kann, sind Künstliche Intelligenzen (KI). Doch wie nervös die Investoren gerade sind, konnte man übers Wochenende gut verfolgen.
Da stellte ein chinesisches Start-up mit „Deep Seek“ ein eigenes KI-Modell vor und zumindest die KI-Welt steht Kopf: Das Modell soll für nur sechs Millionen Euro in nur zwei Monaten entwickelt worden sein – ein Bruchteil dessen, was andere Technologiekonzerne für vergleichbare Entwicklungen ausgeben. Darüber hinaus ist es auch noch kostenlos als Open-Source-Projekt verfügbar und soll sogar bessere Ergebnisse liefern, zumindest in einzelnen Bereichen. Nicht umsonst zeigte sich Microsoft-Chef Satya Nadella auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos beeindruckt: „Wir sollten diese Entwicklungen aus China sehr, sehr ernst nehmen.“
Es ist ein kein Zufall, dass der amerikanische Präsident Donald Trump angekündigt hat, dass im Rahmen des „Stargate“-Projekts in den kommenden Jahren 500 Milliarden (!) Dollar in Künstliche Intelligenzen investiert werden sollen. Gleichzeitig hat er ein Dekret seines Vorgängers Joe Biden zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz aufgehoben – die Unternehmen sind komplett von allen Fesseln befreit.
Doch im Goldrausch fällt es naturgemäß schwer, den Überblick zu behalten, in welches Unternehmen man überhaupt investieren sollte – immerhin wollen alle was vom großen KI-Kuchen abhaben. Wer hier an der vielversprechendsten Erzader sitzt, ist unklar: Alle „Großen Sieben“ – die amerikanischen Technologiekonzerne Apple, Amazon, Alphabet, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla – arbeiten mit Künstlichen Intelligenzen. Sie entwickeln eigene Modelle, betreiben Rechenzentren oder entwickeln eigene Chips.
Als am Klondike Goldrausch herrschte, waren die größten Profiteure bekanntermaßen aber nicht die Goldschürfer, sondern diejenigen, die diese mit Schaufeln und Sieben ausrüsteten. Der Goldschürfer-Ausrüster bei Künstlichen Intelligenzen ist Nvidia. Der Konzern stellt die effizientesten KI-Chips auf dem Markt her, ohne die kaum ein Rechenzentrum läuft. Deswegen ist der Aktienkurs in den vergangenen fünf Jahren um mehr als 2000 Prozent förmlich explodiert. Doch auf den Konzern prasseln die verschiedenen Entwicklungen ein, positiv wie negativ. Weniger Regulierung ist natürlich für den Konzern erst einmal gut. Doch stellt Nvidia im Prinzip keinen einzigen Chip selbst her, sondern lässt bei Taiwan Semiconductor produzieren. Das aber läuft Trumps Strategie von heimischer Produktion zuwider. Nvidia könnte daher von Strafzöllen genauso betroffen sein wie von Exportbeschränkungen nach China.
Wie bei einem neuen, unerforschten Erzgang sind beim neuen chinesischen KI-Modell viele Sachen unklar: Läuft die KI auf anderen Chips? Bedeutet das für Nvidia, dass der Konzern weniger Chips verkaufen kann? Oder kann er mehr absetzen, weil es weniger Rechenzentren braucht und KI auch kleineren Unternehmen offensteht? So lang diese Fragen nicht geklärt sind, ist bei der Nvidia-Aktie Vorsicht angesagt. Deutlich mehr Klarheit dürfte es erst mit der Vorstellung der Quartalszahlen Ende Februar geben. Die Börse fällte jedenfalls ein erstes Urteil: Bis zum Handelsschluss fiel der Aktienkurs um 17 Prozent.
Glück auf!
Ihr Franz Nestler
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Wieder ging es in den vergangen sieben Tagen am deutschen Aktienmarkt nach oben, am Freitag in Deutschland vorübergehend auf Rekordniveau. Grund: Es könnte schlimmer sein. Nun ja, ein Gutes hat es, wenn die Wirtschaft nicht so technologielastig ist. Den US-Aktien brockte der KI-Schreck aus China ein 7-Tage-Minus ein. Der Euro wertete auf, eigentlich aber der Dollar ab. Viel Schaumschlagen um Zölle, wenig Taten – schon norden die Devisenmärkte den Dollar wieder ein. Gleichzeitig knickte auch der Goldpreis ein. |
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Spotify ist der mit Abstand größte Musikstreaming-Dienst der Welt. Das rasante Wachstum war lange von Verlusten begleitet. Doch diese Zeiten sind mittlerweile vorbei – aus ganz unterschiedlichen Gründen. |
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Ein starkes Umsatzplus, mehr Abos, ein stattlicher Zuwachs der monatlich aktiven Nutzer, aber operativ und unter dem Strich im Minus: So oder so ähnlich lasen sich in den vergangenen Jahren die Meldungen über die Quartalszahlen von Musikstreaming-Marktführer Spotify zumeist. Doch damit ist es seit einiger Zeit vorbei. |
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 | Spotify: Synonym für Audio-Streaming, erfolgreich an der Börse. AP |
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Fresenius, Bayer, Eon, RWE und nun BASF und die Auto-Aktien: Immer mehr Dax-Werte enttäuschen die Dividenden-Fans. Es gibt aber auch noch attraktive Zahler. 97 Werte im Vergleich. |
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An den Börsen gibt es den Begriff der Dividenden-Aristokraten. Das hat nichts mit von Adeligen geführten Unternehmen zu tun. Es nutzt den Begriff in seiner ursprünglichen Bedeutung als „beste“ oder „befähigtste“ Unternehmen. Um zu der Gruppe zu gehören, muss mindestens 25 Jahre in Folge die Dividende erhöht worden sein, als Ausweis eines stabil ertragreichen Geschäftsmodells. Solch verlässliche Auszahlungen lieben Pensionsfonds oder Stiftungen, die auf regelmäßige und kalkulierbare Zuflüsse angewiesen sind. |
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Niedrige Gebühren, kostenlose ETF-Sparpläne, verzinste Verrechnungskonten: Das sind die Konditionen von Deutschlands Direktbrokern. |
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Es ist schon ärgerlich, wenn von der monatlichen Sparplanrate für das Patenkind ein Teil beim Direktbroker hängen bleibt. Die sogenannten Neobroker, die erst innerhalb der vergangenen zehn Jahren mit attraktiven Konditionen und technischen Finessen auf den deutschen Markt drängten, haben diese Preissensitivität von Privatanlegern erkannt. |
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Die befragten Analysten setzen in der Mehrheit auf einen weiter steigenden Preis für das Edelmetall und neue Höchstniveaus von bis zu 3700 Dollar. Doch es gibt auch andere Stimmen. |
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Das Goldjahr 2024 hätte kaum besser laufen können: Ende Oktober ein Rekord von 2790 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) und, obwohl es danach mit den Notierungen wieder etwas abwärts ging, steht in der Jahresbilanz ein Preisanstieg von rund 27 Prozent. Aktuell kostet das gelbe Edelmetall rund 2709 Dollar, ein Plus von drei Prozent seit Jahresbeginn. |
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- Eine neue Anleihe mit einem jährlichen Zins von 6,25 Prozent bietet die FCR Immobilien AG an. Die Zeichnung ab 1000 Euro beginnt am Dienstag. Durch treuhänderisch gehaltene Grundschulden erfolge eine grundbuchliche Absicherung.
- Die Neo-Bank N26 bietet ab sofort den Handel mit Aktien und ETF kostenlos an – auch Währungsumrechnungs-, Depot- oder Inaktivitätsgebühren werden nicht mehr verlangt.
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Tagesgeld, Anlagesumme 5000 Euro |
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Anleger in offenen Immobilienfonds haben zuletzt teils heftige Einbußen hinnehmen müssen. Jetzt wird vor Gericht gestritten, ob diese grundsätzlich als zu sicher verkauft wurden. Was heißt das für Sparer? |
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Von Christian Siedenbiedel |
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Um Deutschlands Gewerbeimmobilien ist es gerade nicht bestens bestellt. Die Zahl der ausfallgefährdeten Kredite sei deutlich gestiegen, warnte Bundesbankvorstand Michael Theurer im F.A.Z.-Interview. „Braut sich da etwas zusammen?“, fragte der amerikanische Ökonom Rüdiger Bachmann auf der Plattform X. Deutschlands strukturelle Wirtschaftsprobleme treffen offenbar mit dem Trend zum Homeoffice und der Ablösung des stationären Einzelhandels zusammen - gepaart mit einem Preisverfall durch gestiegene Zinsen. Eine unheilvolle Melange offenbar auch für offene Immobilienfonds. |
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 | Auch in Frankfurt gibt es Leerstand. Picture Alliance |
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- Ein Vermieter kann Räumungs- und Entsorgungskosten nur verlangen, wenn er den Mieter zuvor ausdrücklich zur Räumung aufgefordert und ihm eine Frist gesetzt hat. Ein Schweigen des Mieters auf Ankündigung der Räumung gilt nicht als Zustimmung. (LG Darmstadt, Azn 18 O 6/23).
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Forward-Darlehen, Kreditsumme 320.000 Euro |
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Gemessen am Auktionsumsatz ist der Kunstmarkt in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Wer Geld in Kunst investieren will, muss aber einiges beachten. |
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Wer sich mit Vermögenseranlage befasst, sollte die Anlageklasse Kunst nicht voreilig ausschließen. Einen guten Einstieg bietet der aktuelle „Art & Finance Report 2023“ von Deloitte. Er zeigt auf mehr als 400 Seiten den Abwechslungsreichtum der Anlageklasse und ihrer vielen verschiedenen Teilmärkte. Was kann sich ein Anleger Besseres wünschen als eine detaillierte Auseinandersetzung mit einer Anlageklasse, um nach einer Investitionsmöglichkeit zu suchen? |
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 | Kurz vor einer Auktion in London: Mitarbeiter einer Galerie mit Kunstwerken von Andy Warhol EPA |
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Von Martin Hock und Inken Schönauer |
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| Sich führen lassen oder selbst führen? Aktive ETF versprechen von beidem etwas. Sébastien Thibault |
Einst war die Fondswelt klar: Konventionelle Fonds sind aktiv, ETF passiv. Doch jetzt gibt es auch ETF mit aktivem Management. Wird das der neue Renner? |
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Finanzielle Bildung muss im jungen Alter beginnen. Dafür gibt es jetzt ganz neue Ansätze. |
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Jede Woche eine feste Summe als Taschengeld, davon geht ein Teil ins Sparschwein, für den Rest gibt es Süßigkeiten. Das war für mehrere Generationen der erste Kontakt mit eigenem Geld. Wenn dann mal ein größerer Wunsch in Erfüllung gehen sollte, wurde der Hammer rausgeholt, und dem rosa Tierchen ging es an den Kragen. |
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 | Im Onlinespiel Chow Town bauen die Spieler eine Imbissbude auf. Nedbank/Youtube |
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Steuertipp: Fondssparer, aufgepasst!
Zu Beginn des neuen Jahres wird bei vielen Fondsanlegern die sogenannte Vorabpauschale fällig. Bei Fonds ohne oder mit sehr geringen Ausschüttungen müssen sie jährlich am ersten Werktag des neuen Kalenderjahres einen fiktiven Mindestertrag versteuern. Die Pauschale beträgt 70 Prozent des sogenannten Basiszinses des abgelaufenen Jahres 2024 (2,29 Prozent), multipliziert mit dem Wert der Fondsanteile zu Beginn des abgelaufenen Jahres, sodass die Vorabpauschale 2025 1,603 Prozent des Werts der Fondsanteile von Anfang 2024 beträgt.
 | Anleger, schützt Eure Euros! Auch vor der Vorabpauschale. Picture Alliance |
| Wer nachzurechnen versucht, stößt oft an seine Grenzen. Bei Fonds, die nicht rein thesaurierend sind, wird die Vorabpauschale um Ausschüttungen gekürzt. Außerdem ist die Vorabpauschale auf einen tatsächlichen Wertzuwachs während des Jahres 2024 gedeckelt, bei Verlusten also null. Zudem wird sie bei unterjährigem Kauf nur zeitanteilig angesetzt.
Um teure Kontoüberziehungen oder unangenehme Meldungen ans Finanzamt zu vermeiden, sollte auf dem Verrechnungskonto genug Guthaben sein, zudem der Freistellungsauftrag von 1000 Euro genutzt werden. Hat die Bank schon Steuern abgezogen, kann der Auftrag während des Jahres noch (anteilig) erteilt werden. Die Bank schreibt die Steuer dann nachträglich wieder gut. Auch der Freistellungsauftrag von Kindern kann genutzt werden. Wurden Freistellungsaufträge nicht adäquat aufgeteilt oder gibt es bei anderen Banken verrechenbare Verluste, lohnt sich die Verrechnung im Rahmen der Steuererklärung. (Quelle: Andreas Patzner, Steuerberater bei KPMG)
Selbst schlaumachen: Sparen mit gleichbleibendem Zinssatz
 | Illustration: Katharina Hofbauer |
| Welche Rendite bringt über einen längeren Zeitraum angespartes Geld mit fester Verzinsung? Oder auch eine Einmalanlage? Oder ein Mix von beidem? Finden Sie es heraus mit dem Rechner für Anlagen mit gleichbleibendem Zinssatz.
Zum Rechner
5 Termine für 7 Tage- Dienstag, 28. Januar: Die Börsen in China und Hongkong bleiben die ganze Woche über geschlossen. Südkorea öffnet am Freitag wieder.
- Mittwoch, 29. Januar: Die Notenbank der USA, Federal Reserve, veröffentlicht ihre Zinsentscheidung.
- Mittwoch, 29. Januar: Die Bundesregierung legt den Jahreswirtschaftsbericht vor.
- Donnerstag, 30. Januar: Die EZB veröffentlicht ihre Zinsentscheidung.
- Donnerstag, 30. Januar: In Schwerin wird der Prozess um die Pleite des einst größten Pellet-Herstellers der Welt, German Pellets, fortgesetzt.
Börsenlexikon
 | F.A.Z. |
| Wort der Woche: ISMA-Rendite
International standardisierte Rendite einer Anleihe nach einer eingeführten Berechnungsmethode der ehemaligen International Securities Market Association (ISMA, aufgegangen in der International Capital Market Association [ICMA]). Unabhängig vom Zeitpunkt der tatsächlichen Zinsverrechnung werden die angefallenen Stückzinsen berücksichtigt. Dabei wird immer unterstellt, dass der Zeitraum zwischen zwei Zinszahlungsterminen ein Jahr beträgt.
Zum Onlinebörsenlexikon
Das F.A.Z. Börsenlexikon ist zum Preis von 24,– Euro auch als Buch erhältlich! Bestellen
„Das F.A.Z. Börsenlexikon kann ... eine nützliche Hilfestellung bieten und im weiteren Verlauf der eigenen Anlagehistorie sogar als Nachschlagewerk genutzt werden. Die leicht verständlichen Erläuterungen können dabei ebenso überzeugen wie die Auswahl der Fachbegriffe, die in ihrer Gesamtheit einen breiten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten eröffnen, die die Kapitalanlage an der Börse bietet.“ (Adrian Witt, webcritics.de)
Last – not least: Kaffee, Migration und Tafeln
 | Inflations-1x1: Erhöht man die Zölle, werden die Bohnen teurer. Picture Alliance |
| Donald Trumps Welt kennt zwei Dinge gut: Zölle und Drohungen. Dass die Welt nicht so einfach ist, bekam der selbst ernannte „Deal-Maker“ nun zu spüren. Trump hatte Kolumbien einen Zoll von 25 Prozent angedroht, weil das Land sich weigerte, zwei Militärflugzeugen mit abgeschobenen Migranten eine Landegenehmigung zu erteilen. Daraufhin stiegen die Preise der Terminkontrakte für Arabica-Kaffee auf ein neues Rekordhoch. Der Markt für Arabica ist wegen Ernteausfällen eng, und Kolumbien ist der drittgrößte Kaffeeproduzent der Welt und zweitgrößter Produzent der Sorte Arabica, die für Spezialitätenkaffees bevorzugt wird. Kurz darauf war der Zoll vom Tisch, nachdem eine Einigung erzielt worden sei.
Gemeinhin wird es als Sieg von Trump betrachtet – doch zeigt es auch die Grenzen solcher Drohungen. Angesichts dessen Versprechen, die Inflation zu senken, kann sich dieser die Verteuerung von Lebensmitteln nicht leisten. Nach einem Preisanstieg von fast 28 Prozent in den vergangenen fünf Jahren stehen Amerikas Tafeln (Food Banks) vor einer Welle der Nachfrage nach Lebensmitteln vonseiten berufstätiger Menschen. Die Aushöhlung der Kaufkraft gilt als ein entscheidender Faktor, die Trump zum Wahlsieg verholfen hat. (Bloomberg) |
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