Auf zur Großabrechnung: In ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ attackiert Sahra Wagenknecht die linksliberale Wohlstandsschicht und fordert mehr Solidarität mit dem eigenen Land. Von Peter Gauweiler
Als Jugendliche habe sie einfach gleichzeitig Blyton und Böll gelesen, erzählt Kirsten Boie: Im Literaturhaus Frankfurt spricht die Kinderbuchautorin mit Nicole Filbrandt und Marlene Zöhrer darüber, wie das Lesen zu stärken ist.
Ein Gespräch mit Christoph Ransmayr über seinen neuen Roman „Der Fallmeister“, über das Gebirge und das tosende Wasser und über den Trost des Todes. Von Andreas Platthaus
Was macht Jenny Offills schmalen, knappen Roman „Wetter“ so groß? Ein Gespräch mit der Kritikerin Verena Lueken. Wie kritisch darf der erste Leser von Mithu Sanyal sein? Ein Gespräch mit der Autorin. Von Andrea Diener und Fridtjof Küchemann
Er wünschte sich eine Biographie, die nicht nur seine Sexualität beschreibt. Drei Jahre nach Philip Roths Tod sind zwei erschienen. Erfüllen sie den Wunsch? Von Frauke Steffens, New York
Als sich die Wirklichkeit selbst aufschrieb: Wie der Schriftsteller Jürgen Fuchs das Unrecht der SED-Diktatur zu spüren bekam. Ein Gastbeitrag. Von Matthias Jügler
Mehr Ausrufezeichen waren selten: Carel van Schaik und Kai Michel möchten in einem historischen Durchgang das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern ergründen. Von Kerstin Maria Pahl
Ein Haus am Loch als Köder: Simone Buchholz gönnt ihrer Staatsanwältin Chastity Riley einen Ausflug in die Familiengeschichte. Wird das der Abschied für immer? Von Hannes Hintermeier
Ein nuanciertes Bild der neuen Ökologie: Bernhard Kegel schildert, wie sich der Klimawandel auf die Natur auswirkt. Seine wichtigste Botschaft betrifft aber nicht Tiere und Pflanzen, sondern den Menschen. Von Christian Schwägerl
Mehr als bloße Metaphorik: Frank Fehrenbach erkundet, wie sich die Künstler der italienischen Renaissance um den Eindruck der Lebendigkeit ihrer Werke bemühten. Von Benjamin Paul
Warum die komplexe Geschichte queeren Lebens in Deutschland wenig mit den gängigen Emanzipationserzählungen von Scham und Selbstbefreiung zu tun hat: Benno Gammerl legt eine Geschichte der Homosexualität in der Bundesrepublik vor. Von Elena Witzeck
Auf Zehenspitzen durch den dunklen Flur – unheimlich ist die Atmosphäre dieser Zeilen eines der größten Dichter Amerikas, unheimlich und unvergesslich. Von Michael Krüger
Für einen neuen Band hat der Schriftsteller Botho Strauß einen alten Text über Ernst Jünger umgearbeitet und fährt das ganze Arsenal der Misogynie auf. Von Julia Encke
In Fachkreisen nennt man ihn den Historiker seiner Generation, die Geschichte der Arbeiter war sein Spezialgebiet: Zum achtzigsten Geburtstag des Sozialhistorikers Jürgen Kocka. Von Jörn Leonhard
Immer unbeugsam und unbequem: In der Biographie und Literatur des Schriftstellers Walter Kaufmann spiegeln sich die Schrecken deutscher Geschichte. Nun ist er mit 97 Jahren gestorben. Von Andreas Platthaus
Torben Kuhlmann setzt auf die Erfolgsgeschichte seiner schlauen Mäuse noch eins drauf: In „Einstein“ inspiriert ein nagender Zeitreisender den berühmten Physiker. Von Andreas Platthaus
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