| Mit Warhammer 40.000: Rogue Trader sind die Weihnachtsferien für Rollenspiel-Fans gerettet |
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| | | Maximilian Schütz | | GameStar Plus |
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Hallo,
neben Baldur’s Gate 3 gab es dieses Jahr einen Titel, auf den Gloria, die für uns den Test schreibt, wirklich sehnsüchtig gewartet hat: Seit ihrer Beta-Preview für Warhammer 40.000: Rogue Trader war sie total angefixt. Sie wollte weiterspielen, ihre Charaktere in höhere Levels aufsteigen lassen und sehen, ob es Owlcat gelingen würde, das vom Pen & Paper geliebte Freihändler-Feeling vollständig umzusetzen.
Zuerst eine richtig gute Nachricht: Wenn ihr bisher Rogue Trader nicht auf dem Schirm hattet, weil es die Alpha- und Beta-Version nur auf Englisch gab, habt ihr zum Release jeden Grund, reinzuschauen. Zwar ist die in wichtigen Szenen vorhandene Sprachausgabe nach wie vor auf Englisch, alle Texte wurden aber nun auf Deutsch übersetzt, was bis auf kleine Schnitzer gelungen ist.
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| Der zweite Rollenspiel-Kracher 2023? |
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Bislang hat Gloria knapp 90 Stunden gespielt, ihre Gruppe ist auf Level 30 und sie steckt im dritten von fünf Akten, weshalb am Ende dieses Artikels auch noch keine finale Wertung steht. Sobald sie auf den Abspann starrt, gibt es natürlich ein Test-Update.
Nach den ganzen Stunden und einigen durchgezockten Nächten kann Gloria dennoch schon jetzt mit einem sicheren Gefühl sagen: Wenn sich die bisherige Qualität nicht noch extrem ändert, bekommt ihr mit Rogue Trader den zweiten Rollenspiel-Kracher 2023 neben Baldur’s Gate 3. Aber lest selbst, was sie während ihrer vielen Stunden als frisch gebackene Freihändlerin so alles erlebt habt!
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