Enshrouded im Test: So viel Freiheit habe ich in Survival-Spielen selten erlebt |
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| André Baumgartner | Info Autor |
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Hallo, wer sich im Netz über das Survival-Rollenspiel Enshrouded informiert, bekommt vor allem eines: jede Menge Valheim- und Zelda-Vergleiche. Und ja, von gewissen Elementen dieser beiden Publikumslieblinge haben sich die deutschen Entwickler Keen Games sicher inspirieren lassen. So bietet Enshrouded eine komplett formbare Voxel-Welt samt eingängigem Bausystem, mit dem ihr euch vom gemütlichen Bauernhaus bis zur gut versteckten, unterirdischen Stadt fast jeden Wohntraum erfüllen dürft. Die schon im Early Access gewaltige Spielwelt ist dabei aber nicht zufallsgeneriert wie im Wikinger-Hit Valheim, sondern sorgsam von Hand gebaut und (bisher) mit rund 75 Questzielen befüllt. Erkunden dürft ihr sie zu Fuß, per Greifhaken und dem mal eben von Zelda-Held Link ausgeborgten Gleiter. Auch die im Flug herunter tickenden Ausdauer-Kreise sowie die Rätsel-Herausforderungen in den Ruinen einer früheren Epoche testen positiv auf Nintendo-DNS. |
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Gleich zu Beginn drückt Enshrouded genau die richtigen Knöpfe: Nach einem kurzen Intro entlässt es Spieler in ein saftig grünes Hochland mit scheinbar unbegrenztem Horizont. Obwohl die Umgebung von bedrohlichen Ruinen und Nebelschwaden umrahmt ist, fühle ich mich sofort heimisch und hätte auch ohne die Aufforderung des Tutorials angefangen, eine erste bescheidene Hütte in die Wiese zu pflanzen. |
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