, es sind Bilder, die Hoffnung machen. Volle Impfzentren, in denen sich Menschen der Reihe nach gegen Corona schützen lassen. Das Ganze hat nur einen Haken: Es sind keine Bilder aus Deutschland. Denn hierzulande droht die Corona-Impfung in einem Desaster zu enden. Und dabei geht es schon lange nicht mehr nur um Astrazeneca-Verweigerer. Und seit gestern ist klar: Daran wird sich auch in absehbarer Zeit nicht viel ändern. Die deutsche Lösung heißt weiterhin Lockdown. Das sorgt zunehmend für Unmut. Vor allem da man mittlerweile weiß, dass Abstand halten und #WirbleibenZuhause nicht ausreichen. Die Strategie im Corona-Jahr 2021 sollte lauten Testen und Impfen – beides findet aktuell noch in überschaubarem Tempo statt. Das mag nicht mehr jedes Unternehmen kommentarlos hinnehmen und entwickelt eigene Strategien, um seine Mitarbeiter zu schützen. So will beispielsweise Evonik seinen rund 20.000 Beschäftigten in Deutschland sowie deren Angehörigen schnellstmöglich ein Impfangebot unterbreiten. Viel Spaß beim Lesen! Melanie Ehrhardt Redakteurin medical design |