Im aktuellen Küsten Newsletter lesen Sie Neuigkeiten zu Meer, Küste und Wasser. Gern nehmen wir Ihre Beiträge über Veranstaltungen, Projekte und Entwicklungen im nächsten Newsletter auf. Bitte schicken Sie die Meldungen an [email protected]. Der nächste Newsletter erscheint im Dezember 2023, Redaktionsschluss ist der 30.11.2023. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! DIE VOLLSTÄNDIGE AUSGABE DES NEWSLETTERS LESEN SIE HIER. ► EUCC - in eigener Sache Der Küsten Newsletter informiert seit über 20 Jahren alle zwei Monate über Neues von Küste und Meer. Um die Attraktivität weiter zu verbessern, wurde eine Umfrage eingerichtet. Bitte machen Sie mit und lassen Sie uns Ihre Meinung zukommen. Ende September trafen sich Partnerinstitutionen aus Lettland, Dänemark und Deutschland zum ersten BEACH-SOS Projekttreffen. Am internationalen Küstenputztag am 16.09.2023 organisierte EUCC-D zusammen mit dem Jugendherbergswerk MV eine Müllsammelaktion am Warnemünder Strand. Im Rahmen des diesjährigen Symposiums der Blauen Bioökonomie kamen die Projektpartner in Oldenburg zu einem abschließenden Partnertreffen zusammen und stellten die Projektergebnisse vor. Berichte & Hintergründe Der Entwurf der aktualisierten MSRL-Zustandsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee wurde am 15.10.2023 veröffentlicht. Bis zum 15.04.2024 kann die Öffentlichkeit Stellung nehmen. Ein neues Themenportal im Klimanavigator stellt umfangreiche Informationen zum Thema „Climate Engineering“ bereit. Der Weltozean hat in den zurückliegenden Jahrzehnten rund 25 Prozent der vom Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen aufgenommen und den Klimawandel somit maßgeblich gebremst. Eine Broschüre der DAM stellt aktuelle Forschung und Verfahren vor, wie Kohlendioxid-Aufnahmeprozesse des Meeres verstärkt werden könnten. Wissenschaft & Forschung Küstenökosysteme können als Kohlenstoffsenken eine naturbasierte Klimaschutzlösung darstellen. Eine Küstenbevölkerungsbefragung an der deutschen Nord- und Ostsee liefert erste Hinweise auf lokale Einstellungen. Im Beifang der Krabbenfischerei landen immer noch ungewollt viele Fische. Im Projekt „MiniFisch“ wird untersucht, wie der Anteil an Fischen minimiert werden kann. Getestet wird ein spezieller Strömungstrichter, der im Netz dafür sorgen soll, dass Fische aus dem Netz flüchten können. Politik: Europäische und globale Entwicklungen Die Kommission hat Maßnahmen verabschiedet, mit denen sie die Verwendung von Mikroplastik, das Produkten im Rahmen der REACH-Verordnung bewusst zugesetzt wird, einschränkt. Die verabschiedete Beschränkung umfasst alle synthetischen Polymerpartikel unter 5 mm, die organisch, unlöslich und schwer abbaubar sind. Der Rat der Europäischen Union hat am 16.10. die allgemeine Ausrichtung zur Kommunalabwasserrichtlinie beschlossen. Die Positionierung des Umweltrats bildet die Grundlage für weitere Verhandlungen mit der Europäischen Kommission und dem Europäischem Parlament. Newsletter herausgegeben durch EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V. (EUCC-D) Friedrich-Barnewitz-Straße 3, 18119 Warnemünde Verantwortliche Herausgeber i. S. d. P: N. Stybel ([email protected]) Redaktionelle Bearbeitung: EUCC-D ([email protected]) Hinweise: Eine Mitgliedschaft in der EUCC-D ist ab 48 € (Jahresmitgliedschaft) bzw. 80 € (Dreijahresmitgliedschaft) möglich: www.eucc-d.de/mitgliedschaft.html und beinhaltet Vergünstigungen bei Veröffentlichungen und Veranstaltungen des Vereins sowie einen günstigeren Zugang zu Verbreitungsmedien für eigene Ergebnisse aus dem Bereich Küsten- und Meeresmanagement. Der Küsten Newsletter ist eine Serviceleistung der EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V. (EUCC-D). Die hier zusammengestellten Informationen beruhen u.a. auf Pressemitteilungen, Veranstaltungs- und Publikationshinweisen sowie sonstigen aktuellen Informationen, die in den vergangenen zwei Monaten recherchiert, zusammengestellt und redaktionell bearbeitet wurden. In der Regel werden Originaltexte im ggf. übersetzten und gekürzten Wortlaut abgedruckt. Zum Zeitpunkt des Abrufes waren die Internet-Seiten frei von illegalen Inhalten. Für die nicht selbst redaktionell erarbeiteten Berichte ist der jeweilige Autor/Absender/veröffentlichende Einrichtung presserechtlich verantwortlich. Dies wird durch eine entsprechende Quellenangabe gekennzeichnet. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihr Abonnement hier kündigen. |