Aufgrund einer technischen Umstellung auf unserer Webseite etwas später als gewohnt, finden Sie in unserem aktuellen Küsten Newsletter wieder zahlreiche Neuigkeiten und Wissenswertes zu Meer, Küste und Wasser. Gern nehmen wir Ihre Beiträge über Veranstaltungen, Projekte und Entwicklungen im nächsten Newsletter auf. Bitte schicken Sie die Meldungen an [email protected]. Der nächste Newsletter erscheint im Oktober 2021, Redaktionsschluss ist der 30.09.2021. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! DIE VOLLSTÄNDIGE AUSGABE DES NEWSLETTERS LESEN SIE HIER. ► EUCC - in eigener Sache Am 08.09.2021 organisiert EUCC-D ein Webinar für Küstengemeinden und berichtet von Erfahrungen und Potentialen schwimmender Pflanzeninseln. Dabei werden auch jüngste Ergebnisse vom Standort IGA Park Rostock vorgestellt. EUCC-D veröffentlicht Datenbank, mit der Freiwillige Müll melden, auswerten und miteinander vergleichen können. Das Projekt CONTRA widmete sich dem Thema Strandanwurf an Küsten des Ostseeraums. Die wissenschaftliche Koordinatorin berichtet über neue Forschungsergebnisse und administrative Schritte für eine zukünftige Wertschöpfung. Berichte & Hintergründe Die Auszeichnung als Sternenpark wird nur an Gebiete verliehen, die eine natürliche Nachtlandschaft aufweisen und sich für deren Erhalt einsetzen. Das Konsortium Deutsche Meeresforschung und das Deutsche Klima-Konsortium haben eine Hintergrundbroschüre zur Vermessung der Atlantikzirkulation veröffentlicht. Zum Schutz der Meere startet das BMU den zweiten Förderaufruf zu seinem Programm gegen Meeresmüll. Projektskizzen können bis 8. September 2021 eingereicht werden. Wissenschaft & Forschung Die im Januar auf den Weg gebrachten Wasserstoff-Leitprojekte des BMBF haben mittlerweile mit ihrer Arbeit begonnen. Mit der neuen Förderinitiative sollen die Hürden einer deutschen Wasserstoffwirtschaft aus dem Weg geräumt werden. Ein neues Forschungsvorhaben der Universität Rostock und des IOW hat das Ziel in Marokko, Tunesien, Algerien und Ägypten nachhaltige Abfallwirtschaftslösungen im Tourismussektor zu entwickeln und zu etablieren, um Meeresökosysteme im Nahen Osten und Nordafrika zu schützen. Küstenökosysteme wie Seegraswiesen, Salzmarschen und Mangrovenwälder speichern Kohlenstoff mit deutlich höherer Flächendichte als beispielsweise Wälder. Damit tragen sie einen wichtigen Teil dazu bei, den Klimawandel abzumildern. Politik: Europäische und globale Entwicklungen Die Europäische Kommission hat am 22. Juli 2021 eine öffentliche Konsultation zur Meeresstrategie-Richtlinie gestartet. Beiträge können bis zum 21. Oktober 2021 abgegeben werden. Die Europäische Kommission hat Leitlinien dazu veröffentlicht, wie die EU-Klimaziele und die Auswirkungen des Klimawandels bei künftigen Investitionen in Infrastrukturprojekte einfließen sollten. Die Europäische Kommission hat nach den EU-Beihilfevorschriften eine deutsche Beihilfe in Höhe von 5 Mio. Euro genehmigt, um den vom Brexit betroffenen Fischereisektor zu unterstützen. Newsletter herausgegeben durch EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V. (EUCC-D) Friedrich-Barnewitz-Straße 3, 18119 Warnemünde Verantwortliche Herausgeber i. S. d. P: N. Stybel ([email protected]) Redaktionelle Bearbeitung: EUCC-D ([email protected]) Hinweise: Eine Mitgliedschaft in der EUCC-D ist ab 48 € (Jahresmitgliedschaft) bzw. 80 € (Dreijahresmitgliedschaft) möglich: www.eucc-d.de/mitgliedschaft.html und beinhaltet Vergünstigungen bei Veröffentlichungen und Veranstaltungen des Vereins sowie einen günstigeren Zugang zu Verbreitungsmedien für eigene Ergebnisse aus dem Bereich Küsten- und Meeresmanagement. Der Küsten Newsletter ist eine Serviceleistung der EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V. (EUCC-D). Die hier zusammengestellten Informationen beruhen u.a. auf Pressemitteilungen, Veranstaltungs- und Publikationshinweisen sowie sonstigen aktuellen Informationen, die in den vergangenen zwei Monaten recherchiert, zusammengestellt und redaktionell bearbeitet wurden. In der Regel werden Originaltexte im ggf. übersetzten und gekürzten Wortlaut abgedruckt. Zum Zeitpunkt des Abrufes waren die Internet-Seiten frei von illegalen Inhalten. Für die nicht selbst redaktionell erarbeiteten Berichte ist der jeweilige Autor/Absender/veröffentlichende Einrichtung presserechtlich verantwortlich. Dies wird durch eine entsprechende Quellenangabe gekennzeichnet. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihr Abonnement hier kündigen. |