Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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11. Dezember 2022
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
Europäisches Parlament
Vizepräsidentin Kaili werden alle Befugnisse entzogen
Nach Razzia bei "Reichsbürgern"
Faeser will Waffenrecht verschärfen
Ruhestand
Deutsche sollen später in Rente gehen
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Alexandra Ketterer
Volontärin der SZ
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Was heute wichtig war
Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments verliert alle Befugnisse
Die unter Korruptionsverdacht festgenommene Griechin Eva Kaili sitzt nun in Untersuchungshaft. Gegen sie wird wegen Bestechung und Bestechlichkeit sowie Geldwäsche ermittelt. Über sie soll das Emirat Katar versucht haben, Einfluss auf Entscheidungen der EU zu nehmen.
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SZPlus
Eva Kaili, das Gesicht eines Skandals
SZPlus
Meinung
Ganz Brüssel am Pranger
Faeser will Waffenrecht verschärfen
Die Bundesinnenministerin hält den Schritt für notwendig, um sogenannten Reichsbürgern ihre Waffen zu entziehen. Die Anzahl der Waffengenehmigungen ist laut Verfassungsschutz um knapp zehn Prozent auf 23 000 gestiegen.  Mehr als 1000 "Reichsbürgern" sei die Erlaubnis zum Besitz einer Waffe schon entzogen worden.
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SZPlus
Meinung
Ein strengeres Waffenrecht ist überfällig
Deutsche sollen später in Rente gehen
Nach Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung gehen immer mehr Menschen in Deutschland frühzeitig in Rente. Bundeskanzler Scholz will erreichen, dass mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten. Er sieht zudem "Steigerungspotenzial" bei der Einbindung von Frauen in den Arbeitsmarkt. Dafür sollen Ganztagsangebote in Krippen, Kitas und Schulen ausgebaut werden.
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Linken-Spitze grenzt sich von Wagenknecht ab
Die frühere Fraktionschefin hat sich wiederholt gegen die Linken-Führung gestellt und offen damit gespielt, eine eigene Partei zu gründen. Bei einem Krisentreffen einigten sich Partei- und Fraktionsspitze nun auf eine Linie, wie sie mit Wagenknecht künftig umgehen wollen.
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Fußball-WM in Katar
Marokko zieht ins Halbfinale ein
Der Außenseiter erreicht mit einem 1:0 gegen Portugal als erste afrikanische Mannschaft das Halbfinale bei einer Fußball-Weltmeisterschaft. Ronaldo wird in der zweiten Halbzeit eingewechselt und stellt mit seinem nun 196. Länderspiel den Weltrekord des Kuwaiters Badr al-Mutawa ein.
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SZPlus
Bei den Portugiesen dreht sich wie immer alles um Ronaldo
England verliert Viertelfinal-Spiel
Im vielleicht besten Spiel der bisherigen WM bekommt England zwei Strafstöße zugesprochen - doch der Harry Kane verwandelt nur einen. So gewinnen die Franzosen 2:1 und treffen nun auf Marokko.  So steht nun Frankreich im Halbfinale gegen Marokko.
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Frankreich hat die Mentalität von 2018 wiedergefunden
Sky Deutschland könnte zum Verkauf stehen
Die Verhandlungen zum Verkauf des Bezahlsenders, der unter anderem einen Teil der Bundesliga-Spiele zeigt, seien weit fortgeschritten und könnten noch in diesem Jahr abgeschlossen sein, berichtet der Branchendienst DWDL. In anderen europäischen Ländern ist das Abo-Sport-Fernsehen deutlich erfolgreicher.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Geiselnahme in Dresden
Mutmaßlicher Täter wird durch Zugriff des SEK gestoppt und stirbt an tödlichen Verletzungen
Coronavirus
Positivrate, Intensivpatienten, R-Wert - die wichtigsten Daten in Grafiken, laufend aktualisiert
Seenotrettung im Mittelmeer
Rettungsschiffe bringen mehr als 500 Geflüchtete in italienische Häfen
Iran
24 Demonstranten droht die Hinrichtung
WM in Katar
US-Sportreporter Grant Wahl stirbt nach einem Herzinfarkt
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Krieg in der Ukraine
Trotz Sanktionen produziert Russland weiter Raketen
Lieferverbote für Chips und andere westliche Hochtechnologie verhindern nicht, dass Putins Armee täglich Dutzende Marschflugkörper auf die Ukraine feuert. Grund dafür ist, dass immer noch genug Material für deren Herstellung ankommt, auch aus den USA.
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Russland
Wagner-Chef Prigoschin baut seinen Einfluss aus
Ukraine greift russisch besetzte Stadt Melitopol an
Melitopol im Südosten der Ukraine ist ein strategisch besonders wichtiger Ort. Seit März ist die zur Oblast Saporischschja gehörende Stadt von russischen Truppen besetzt. Doch nun haben ukrainische Einheiten einen Angriff begonnen. Ein Vorstoß an der Front in Melitopol würde die Ukraine in eine aussichtsreiche Position bringen.
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Infrastruktur
Russische Angriffe auf Stromleitungen setzen Ukraine unter Druck
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
SZPlus
Meine Empfehlung
Der Polarlicht-Express
3000 Kilometer in 40 Stunden: Mit dem Nachtzug geht es von Innsbruck über München nach Kiruna, die nördlichste Stadt Schwedens. Tatsächlich kann man so zu einem der besten Orte der Welt fahren, um Polarlichter zu sehen. Eine erstaunliche Reise in die Dunkelheit.
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Familienpolitik
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