  |
|
|
 |
| 14. Dezember 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
|
|
|
|
|
|
ich beginne heute aus der Sicht als Leserin, weniger als Redakteurin, denn ich möchte kurz über Interviews sprechen, die uns Leser ja vor allem interessieren, weil wir die Menschen interessant finden, die interviewt wurden. Der Journalist spielt in Interviews eine eher funktionale Rolle, aber die Dramaturgie der Gesprächsführung ist essenziell, weshalb ich Ihnen - bevor wir zu den ernsten Themen kommen - das Interview meines Kollegen David Steinitz mit dem deutschen Schauspiel-Exportschlager Matthias Schweighöfer (SZ Plus) empfehlen möchte. Ob Sie Fan sind oder nicht: Die Lektüre lohnt in jedem Fall.
Wen man nun auch interviewen könnte, wäre Donald Tusk, jüngst vereidigter polnischer Ministerpräsident. SZ-Korrespondentin Viktoria GroÃmann hat das Parlament in Warschau seit der Wahl vor acht Wochen im Blick behalten, zuerst scheiterte Tusks Vorgänger Mateusz Morawiecki wie zu erwarten an der Vertrauensfrage, und dann kam es auch noch zu einem antisemitischen Eklat (SZ Plus). Weniger ein Interview, vielmehr eine Debatte steht ab heute im EU-Parlament in Brüssel bevor. Beim EU-Gipfel wollen die Regierungschefinnen und -chefs an zwei Tagen über den Beitritt der Ukraine und die Finanzierung des Landes verhandeln. Die Zeit scheint kaum ausreichend für die Liste an Themen, denn Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán mischt das Treffen auf (SZ Plus).
Kommen Sie gut durch den Tag
| |
|
|
Carolin Werthmann | | Redakteurin Visual Desk |
| |
---|
| |
|
|
P.S: In seinem neuen Newsletter blickt mein Kollege Florian Eder auf ein Münchner Society-Event voraus: Wie bekommt man zwei Ministerpräsidenten, einen EU-Kommissar, den Bundesbankchef und, zurückhaltend geschätzt, hunderte Millionen Euro Vermögen in einen Raum? Die Antwort morgen im âPlatz der Republikâ, dem neuen Newsletter für alle Politik-Interessierten. Hier können Sie ihn gratis bestellen: www.sz-dossier.de/registration.
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | | | EU-Gipfel will über Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine entscheiden | | Auf dem zweitägigen Spitzentreffen in Brüssel, das an diesem Donnerstag beginnt, steht Ungarns Regierungschef Orbán im Mittelpunkt. Eigentlich will die EU mit der Ukraine über deren EU-Mitgliedschaft sprechen und Kiew bis 2027 aus dem EU-Haushalt 50 Milliarden Euro zusichern. Beides geht aber nur per einstimmiger Entscheidung, also auch dem Okay aus Budapest. Orbán fordert, dass die EU 30 Milliarden Euro freigibt, die sie wegen Ungarns RechtsverstöÃen zurückhält. Ein Drittel davon gibt die EU nun tatsächlich frei.
| | | |
|
|
|
|
| | EU einigt sich auf Reform des Strommarktes | | Unterhändler des EU-Parlaments und der EU-Länder wollen die Preise stabilisieren und gleichzeitig den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben. Die Idee: Privatleute sollen künftig wählen dürfen zwischen Festverträgen und Verträgen mit dynamischen Preisen. Die Staaten sollen auÃerdem langfristige Vereinbarungen mit den Stromerzeugern abschlieÃen, die für regenerative Energien und Atomstrom gelten sollen. Die Reform muss noch formal beschlossen werden. | | | | |
|
|
| | Bundesregierung wegen Abstimmung zum Gaza-Krieg unter Druck | | Nach der deutschen Enthaltung in der UN-Generalversammlung zu einem Waffenstillstand im Gazastreifen sieht sich die Regierung harter Kritik aus unterschiedlichen Richtungen ausgesetzt. Der Opposition hierzulande geht Deutschlands Unterstützung für Israel nicht weit genug. In der EU dagegen wachsen die Forderungen nach einem Waffenstillstand. | | | |
|
|
|
| | US-Notenbank belässt Leitzins auf derzeitigem Niveau | | Weil die Inflation inzwischen auf etwa drei Prozent zurückgefallen ist, verzichtet Fed-Chef Powell nun bereits zum dritten Mal hintereinander auf eine Zinsanhebung. Damit verharren die Leitzinsen in den USA in der Spanne von 5,25 bis 5,5 Prozent. Experten rechnen damit, dass 2024 zwei Zinssenkungsschritte kommen. | | | |
|
|
|
|
| | E-Autos bleiben langfristig teuer | | Es wird noch dauern, bis Elektroautos in der Anschaffung für viele Menschen erschwinglich werden. Das geht aus einer Analyse des Neuwagenmarktes bis Ende 2022 hervor. Ob ein Elektroauto über mehrere Jahre gerechnet teurer ist als ein Verbrenner, hängt allerdings von vielen Faktoren ab, zum Beispiel davon, welches Modell man vergleicht und wie teuer man es lädt. Ein Ãberblick mit Grafiken. | | | | |
|
|
| | Einer der wohl gröÃten Spionageprozesse der Bundesrepublik hat begonnen | | Ein hochrangiger Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes soll Staatsgeheimnisse nach Moskau verkauft haben. Seine Abteilung überwacht Telefonate, Chats und Funksprüche auf der ganzen Welt. Eines der Hauptziele der Lauschaktionen war Russland. Dem BND-Mitarbeiter und einem Bekannten wird nun Landesverrat in zwei besonders schweren Fällen vorgeworfen. Darauf stehen mindestens fünf Jahre, im härtesten Fall lebenslange Haft. | | | | |
|
|
 | | | | Dortmund ist Gruppensieger in der Champions League | | Dieser FuÃballabend lieferte beste Unterhaltung: Der BVB ärgert PSG zum Abschluss der Vorrunde gewaltig, die Franzosen sind zwischenzeitlich fast raus - dann dreht sich im Parallelspiel alles um und die Borussia kann sich nach einem 1:1 dennoch freuen. | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | Das Beste aus der SZ | | | |
|
|
 | | | | "Panik: nein. Ehrfurcht: ja." | | Matthias Schweighöfer übers Autofahren in Hollywood, die richtige Lauftechnik beim Joggen und seine Rolle als cholerischer Musikproduzent in "Girl You Know It's True". | | | |
|
|
|
|
|
|
|
| Gratis lesen bis ins neue Jahr | |
|
|  |
---|
Mit einem Jahresabo für 2024 lesen Sie bis Ende dieses Jahres noch kostenlos. | | | |
|
|
|
|
|
|
| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Leopold Zaak
| |
|
|
 | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  |
| Folgen Sie uns hier: |  | |  |
|
---|
|  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Registergericht: AG München HRB 73315 Ust-Ident-Nr.: DE 811158310 Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected]. Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | Datenschutz | Kontakt |  |
|