EU erhöht Verteidigungsausgaben | Lobb ykampf der Post | Superhelden in Köln

Justizvollzug in NRW: Warum in NRW-Gefängnissen Hunderte Mitarbeiter fehlen | Alles Wichtige zum DEL-Herzschlagfinale: Die DEG kämpft um den Klassenerhalt – seien Sie mit unserem Blog live dabei | Grillen, Wandern, Einkehren: 7 Tipps für ein sonniges Wochenende in NRW | Große Unterschiede bei Schulformen: Fast jeder zweite Schüler in NRW hat eine Zuwanderungsgeschichte | Rakete von Elon Musk: Rückschlag für SpaceX – Starship wieder abgestürzt

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Moritz Döbler Chefredakteur 07. März 2025 Liebe Frau Do, der EU-Gipfel in Brüssel ist ohne Schmach für Deutschland abgegangen, der noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz kam nicht mit leeren Händen, was die Unterstützung der Ukraine angeht. Auf eine geschlossene Ukraine-Position konnten sich die Mitgliedsstaaten in Brüssel zwar nicht einigen, aber sie entschieden sich, ihre Verteidigungsausgaben deutlich zu erhöhen und verabschiedeten dazu eine gemeinsame Erklärung. Die Bundesregierung hatte zuletzt auf europäischer Ebene Schwächen gezeigt, das dürfte sich aber mit der Lockerung der Schuldenbremse für höhere Verteidigungsausgaben ändern, hält Jan Drebes in seiner Analyse fest . „Trotz der düsteren Aussichten stimmt optimistisch, dass die Dringlichkeit der Aufgabe in Brüssel angekommen ist“, meint auch unsere Brüssel-Korrespondentin Katrin Pribyl in ihrem Kommentar. Ursula von der Leyen (r), spricht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky., FOTO: dpa/Omar Havana Heute wichtig Equal Pay Day: 66 Tage – so lange müssten Frauen in Deutschland zusätzlich arbeiten, um genauso viel zu verdienen wie ihre männlichen Kollegen im Jahr 2024. Deshalb fällt der Equal Pay Day (dt. Tag der gleichen Bezahlung) in diesem Jahr auf den 7. März, 66 Tage, nachdem das neue Jahr begonnen hat. Gleiche Arbeit für weniger Lohn? Klingt nicht fair, ist aber immer noch Realität, wenn man sich die Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern anschaut. Woran das liegt und wie die Lohnlücke schrumpfen könnte, haben Jana Marquardt und Alexander Mroos aufgeschrieben. Erstes Lebenszeichen Papst spricht in Audiobotschaft zu Gläubigen Kitas und Kliniken Wo Verdi am Freitag in NRW streikt ANZEIGE Die Bundestagswahl ist vorbei, die Regierungsbildung in vollem Gange – täglich neue politische Entwicklungen und exklusive Zugänge und Berichte! Bleiben Sie informiert und lesen Sie alle RP+ Artikel für nur 10 € für 100 Tage. mehr Meinung am Morgen Post: Rund 8000 Beschäftigte müssen gehen, der Abbau soll sozialverträglich erfolgen. Schwer zu bestreiten ist, dass der Konzern wegen des neuen Postgesetzes weniger Beschäftigte in Deutschland braucht. Denn weil nicht mehr 80 Prozent der Briefe am ersten Werktag nach Einwurf zugestellt sein müssen, sondern 95 Prozent nach drei Tagen, werden viele Straßen eben nur noch zwei oder dreimal pro Woche angefahren statt täglich. „Der demonstrative Jobabbau gehört aber auch zum politischen Lobbykampf des Konzerns“, schreibt Reinhard Kowalewsky in seinem Kommentar . Denn die genehmigte Portoerhöhung sei zum 1. Januar deutlich geringer ausgefallen als beantragt. Weltfrauentag am 8. März Sechs Gründe, warum die Zukunft weiblich ist Finanzpaket aus Sondierungsgesprächen Die Grünen sollten Merz' Milliardenplänen zustimmen, aber aufrecht bleiben So gesehen Die Heimat der „Stimme des Westens“ ist ja bekanntermaßen Düsseldorf, die schönste Stadt am Rhein. Aber man kann natürlich auch mal nach Köln fahren. Erst recht, wenn es um Superhelden geht. Dort ist nämlich ab heute das Universum der legendären Marvel-Comics in einer Ausstellung zu bestaunen: 200 seltene Exponate, darunter Originalkostüme, Filmrequisiten, Zeichnungen. Übrigens gab Captain America Adolf Hitler 1940 auf dem Cover einer Ausgabe „einen deftigen Schlag auf die Fresse“, wie Lothar Schröder in seiner Rezension festhält . „America first“ wurde damals offenbar anders verstanden als heute. „So unfassbar alle Superfähigkeiten sind, so kämpfen die Helden doch in unserer Welt und mit unseren ganz irdischen Problemen.“ Apropos: Sagte ich Ihnen eigentlich schon, dass die regelmäßige Lektüre der „Stimme des Westens“ Superfähigkeiten verleiht? Kommen Sie heute gut durch die irdischen Probleme, bis morgen! Herzlich Ihr Moritz Döbler Mail an die Chefredaktion senden PS: Die Bundestagswahl ist vorbei, die Regierungsbildung in vollem Gange – täglich neue politische Entwicklungen und exklusive Zugänge und Berichte! Bleiben Sie informiert und lesen Sie alle RP+ Artikel für nur 10 € für 100 Tage. Zum Angebot! 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Große Unterschiede bei Schulformen Fast jeder zweite Schüler in NRW hat eine Zuwanderungsgeschichte Der Anteil der Kinder, die zu Hause nicht deutsch sprechen, steigt. Das macht die Arbeit in den Klassen nicht unbedingt leichter, gerade an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Lehrer mahnen mehr Hilfestellung an. Eltern werben dafür, einen Fokus auf die Chancen zu legen. Rakete von Elon Musk Rückschlag für SpaceX – Starship wieder abgestürzt In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 7. März ist das Starship von Elon Musk zunächst erfolgreich gestartet. Dann hat SpaceX erneut die Kontrolle über das Raumschiff verloren. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen