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| 2. Oktober 2023 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die drei Top-Themen des Tages:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Oliver Klasen
| | Redakteur der SZ |
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 | | | | EU setzt ein Zeichen der Freundschaft | | Während in den USA und der Slowakei die Unterstützung für die Ukraine auf dem Spiel steht, treffen sich alle AuÃenminister der EU in Kiew. Es ist das erste Mal überhaupt, dass der Ministerrat in dieser Form auÃerhalb der Grenzen der Europäischen Union tagt. AuÃenministerin Baerbock fordert einen "Winterschutzschirm" für die Ukraine - mehr Luftverteidigung, Stromgeneratoren und eine Stärkung der Energieversorgung. | | | | |
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| | Ukraine ist Hauptabnehmer deutscher Rüstungsexporte | | Bis Ende September sind militärische Güter im Wert von gut 3,3 Milliarden Euro für Kiew genehmigt worden. Elon Musk und das ukrainische Parlament liefern sich ein Wortgefecht auf seiner Plattform X. US-Experten warnen vor einem möglichen Wiedererstarken der Gruppe Wagner. | | | | |
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 | | | | Medizin-Nobelpreis geht an Wegbereiter der Corona-Impfstoffe | | Ausgezeichnet werden die ehemalige Biontech-Mitarbeiterin Katalin Karikó aus Ungarn sowie der US-Biochemiker Drew Weissman. Die beiden Forscher hätten mit ihrer mRNA-Forschung zum "beispiellosen Tempo der Impfstoffentwicklung" beigetragen. | | | |
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| | Buschmann will EU-Chatkontrolle verhindern | | Die EU will Missbrauchsdarstellungen im Netz und sogenanntes âGroomingâ, also Anbahnungsversuche an Minderjährige, mit einem neuen Gesetz bekämpfen. Dafür sollen Onlinedienst-Anbieter die Nachrichten, Bilder, E-Mails und Sprachnachrichten ihrer User scannen. Doch der Bundesjustizminister hat erhebliche Bedenken. "Anlassloses und massenhaftes Scannen privater Kommunikation ohne konkreten Tatverdacht hat im Rechtsstaat nichts verloren", so Buschmann. | | | | |
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| | Union kritisiert Zuschüsse für Seenotretter | | Zumindest ungewollt ermöglichten die Organisationen das Geschäft der "menschenverachtenden Schleuserbanden", heiÃt es aus der CDU. Das sollte die Bundesregierung nicht unterstützen. SPD und Grüne nennen diese Haltung unmenschlich. | | | |
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| | PKK meldet sich zurück | | Erstmals seit langer Zeit bekennt sich die kurdische Gruppe zu einem Anschlag - und das mitten in Ankara. Der türkische Präsident dürfte das bald zu nutzen wissen, wenn es um Schwedens Nato-Beitritt geht. Den blockiert die Türkei nach wie vor, ErdoÄan hat in den vergangenen Tagen erneut auf PKK-Demos auf schwedischen StraÃen hingewiesen, erst am Wochenende verbrannten Demonstranten in Stockholm eine Puppe des Präsidenten. | | | | |
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| | Umfrage sieht CSU bei 37 Prozent - offenes Rennen um Platz zwei | | Kurz vor der Landtagswahl zeichnet sich die politische Stimmung in Bayern immer deutlicher ab: Während die Partei von Ministerpräsident Söder weit vorne liegt, wird es dahinter eng. Die Grünen und die Freien Wähler stehen jeweils bei 15 Prozent, die AfD kommt auf 14 Prozent. Abgeschlagen ist die SPD mit 9 Prozent. | | | | |
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| | Merkel gibt das erste Interview seit Ende ihrer Amtszeit | | Es geht vor allem um ihre Identität als Ostdeutsche. Sie habe als "Kanzlerin aller Deutschen" ihre DDR-Geschichte nicht vor sich hertragen wollen "wie eine Monstranz", hatte sie 2021 gesagt und daraufhin viel Kritik aus dem Osten bekommen. Das sei der Grund, dass sie auf das Thema nun noch einmal zurückkomme. Das zwölf Minuten lange Gespräch mit der frühren Kanzlerin wird am 3. Oktober im ZDF ausgestrahlt. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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 | | Meine Empfehlung | | | |
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 | | | | Wie wollen wir heiÃen? | | Zwei Menschen haben ein Kind und wollen heiraten. Sie möchte seinen Namen nicht annehmen, er ihren auch nicht. Aber ein gemeinsamer soll es schon sein. Wie unsere Autorin dieses Dilemma gelöst hat. | | | |
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