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| | | | | Essen ist für die meisten ein Genuss – doch für Menschen mit einer Eosinophilen Ösophagitis (EoE) kann jede Mahlzeit zur Belastung werden. Schluckbeschwerden, Sodbrennen, Schmerzen in der Brust oder sogar das Steckenbleiben der Nahrung sind typische Symptome der Erkrankung.
Viele Betroffene entwickeln deshalb Strategien, die ihnen das Essen erleichtert: Sie pürieren ihre Mahlzeiten, kauen überdurchschnittlich lange oder trinken zum Beispiel viel während des Essens. „Ich habe mir verschiedene Verhaltensweisen antrainiert. Das bedeutet, ich trinke nur schluckweise, ich esse wirklich nur kleine Stücke, ich esse kein faseriges Fleisch mehr“, erzählt Vanessa. Sie ist 24 Jahre alt und lebt schon seit Jahren mit EoE.
Vermeidungsstrategien: Kein Ersatz für Therapie
Die EoE ist eine chronische Entzündung der Speiseröhre, die mit der Zeit fortschreitet. Sie führt zu Gewebeveränderungen, die Narben, Verhärtungen und Engstellen verursachen können. Das Problem: Häufig wird die Erkrankung wegen Vermeidungsstrategien der Betroffenen erst spät erkannt. Aber auch bereits diagnostizierte Menschen können durch angepasstes Essverhalten das Gefühl bekommen, die Erkrankung sei kontrolliert. Dabei kann die Erkrankung trotz der vermeintlich weniger auftretenden bzw. umgangenen Symptome weiter voranschreiten. Die gute Nachricht: Inzwischen stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung, um die Erkrankung zu kontrollieren und Folgeschäden vorzubeugen.
Was hilft wirklich?
Es gibt eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für die EoE. Hast du das Gefühl, dass deine EoE nicht ausreichend kontrolliert ist? Ist deine Ernährung im Alltag stark eingeschränkt? Dann solltest du unbedingt mit einer Gastroenterologin oder einem Gastroenterologen über mögliche Therapieoptionen sprechen. Es lohnt sich, auf das Gespräch gut vorzubereitet zu sein. Ausführliche Informationen zur Diagnose und Tipps für den Arztbesuch findest du hier.
Noch mehr über das Krankheitsbild selbst, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten sowie die Erfahrungen von Betroffenen erfährst du in unserem Artikel. |
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| | Dieses Advertorial wurde mit freundlicher Unterstützung von Sanofi und Regeneron erstellt. Freigabenummer: MAT-DE-2501904-1.0-05/2025 |
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