|  | | | | | | | | 15. Dezember 2023 | | | Satt und Glücklich | | | Die Gastro-News der Stadt | |
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| | | | | | | | | Ausgehen an Silvester, das ist nichts Besonderes. Kann man in der Münchner Gastronomie locker machen. Vorausgesetzt, man hat im Mai oder Juni schon reserviert, denn auf den letzten Drücker sieht es natürlich nicht gut aus, da heiÃt es dann: âTut uns leid, wir sind schon ausreserviert!â Fast unmöglich ist es aber, am 24. Dezember schön essen zu gehen. Da dürfte man sich eher fühlen wie die Heilige Familie auf der Herbergssuche, Näheres ist nachzulesen bei Ludwig Thoma, dessen einschlägiges Versepos gerade wieder flächendeckend vorgetragen wird.
In diesem Jahr aber gibt es tatsächlich zwei Alternativen für den 24. Dezember zum Singen unterm Christbaum und den Wiener Würstln mit Kartoffelsalat. Da wäre zum einen das australische Restaurant Fitzroy im 14. Stock des Werks 4 hinter dem Ostbahnhof, mit einem traumhaften Ausblick über die Stadt. Küchenchef Benjamin Kremser hat sich ein paar âXmas Specialsâ überlegt, aber ansonsten gibt es die ganz normale Speisekarte auch an Heiligabend (Fitzroy, AtelierstraÃe 22, Werk 4, Heiligabend, 24. Dezember, 18-0 Uhr, Reservierung unter Telefon 25 55 51 96 60, www.fitzroy-munich.de).
Ein bisschen weiter drauÃen ist der Flughafen schon, aber auch mit der S-Bahn gut erreichbar, sofern es nicht schneit. Dort, im Mountain Hub Social Dining (das Gourmetrestaurant hat geschlossen) bietet Chefkoch Giovanni Russo am Heiligen Abend ein âJolly Christmasâ-Menü in vier Gängen an, Wasser, Kaffee oder Tee inklusive für 89 Euro pro Person. Kinder bis zu zwölf Jahren zahlen den halben Preis (Mountain Hub Social Dining im Hilton Munich Airport, TerminalstraÃe Mitte 20, Flughafen München, Heiligabend, 24. Dezember, pro Person 89 Euro, 12â14 und 18â22.30 Uhr, Reservierung unter Telefon 089-97 82 45 10, www.mountainhub.de).
Grün geht es bei Feinkost Käfer auch dann noch zu, wenn die Tannenzweige schon längst wieder weggeräumt sind. Zumindest gilt das für den Green Beetle, das vegetarische Restaurant beim Stammhaus an der PrinzregentenstraÃe ums Eck. Dessen Küchenchef Felix Adebahr nimmt sich nach zwei Jahren seit der Eröffnung nun eine Auszeit; ihm wird im kommenden Jahr Patric Geier als Küchenchef nachfolgen. Adebahrs Menü ist aber noch kommende Woche zu genieÃen, danach macht der grüne Käfer Weihnachtspause, und im kommenden Jahr geht es mit einem ganz neuen Menü (von Geier) weiter (Green Beetle, SchumannstraÃe 9, Dienstag bis Samstag 12â15 und 18â0 Uhr, Reservierung unter Telefon 0176-14 16 80 23, www.feinkost-kaefer.de/greenbeetle). | |
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| | Franz Kotteder | | | SZ-Gastroreporter |
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| | | Hippe Rippe | | | Im St. Ribs am Viktualienmarkt wird Fleischgenuss zum Tiktok-tauglichen Event. Trotz kleiner Schwächen geht die Rechnung auf. | | | | | |
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|  | | | | Weihnachtsgebäck |
| | | "Meine Plätzchen kommen nicht in die Nähe von Margarine" | | | Christine Lintner und Johanna Feichtner sind Meisterinnen im Plätzchenbacken: Die beiden Tiroler Bäuerinnen backen jedes Jahr 20 Sorten. Hier geben sie Tipps für Anfänger und verraten ihre liebsten Rezepte. | | | | | |
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|  | | | | | | Kulinarische Botschaft Guatemalas | | | Ein Dschungel an der Decke, bunte Stoffe überall und ein guatemaltekischer Spritz: Das Guatemuc im Werksviertel entführt seine Gäste nach Mittelamerika. | | | | |
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| | | | | | | | |  | | Wirtschaft |
| | Crew Republic dreht den Hahn zu | | Die Craftbier-Brauerei schlieÃt aufgrund der wirtschaftlichen Lage ihre Produktionsstätte in UnterschleiÃheim und kündigt allen Mitarbeitern. Künftig werden die Biere in Bitburg gebraut. | | | |
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|  | | Viehzucht |
| | Die Wagyu von Westerberg | | Mehr als 300 japanische Rinder grasen auf den groÃen Weiden von Franz Kirchner aus Neukeferloh. Dem Landwirt sind ethische Standards und Rücksicht auf das Wohl seiner Tiere oberstes Gebot. | | | |
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|  | | Mega-Projekt in Sendling |
| | Händler lehnen Pläne für neuen Münchner GroÃmarkt ab | | Bis 2030 soll sie eigentlich stehen: die gigantische GroÃmarkthalle, die die Büschl-Gruppe mitten in der Landeshauptstadt errichten will. Die Obst- und Gemüsehändler wollen dort aber nicht einziehen. Kippt nun das ganze Projekt? | | | |
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