| NEWS.Letter – November 2021 | Was Marken von der Wahl lernen können | Warum Marken eine Identität brauchen | Markenarchitektur – Sie müssen sich trauen, der Förster im Wald zu sein | Marken sollten in Ökosystemen und nicht in Produkten denken | Top-Performer pflegen ihre Marken
Markenidentität und Markenpositionierung
Was Marken von der Wahl lernen können
Marken, die für alles stehen, stehen für nichts. Und politische Parteien, die jedem gefallen wollen, gefallen letztlich niemandem. Authentizität und klare Botschaften sind die Grundlage wiedererkennbarer, starker Marken – und Parteien. In unserem neuen Blogbeitrag erklären wir, was Ihre Marke vom gerade beendeten Wahlkampf lernen kann und wie Sie den Phrasensumpf und Einheitsbrei vermeiden. Hier geht's zum Artikel Markenidentität und Markenpositionierung
Warum Marken eine Identität brauchen
Starke Marken vereint eins: Das Vorhandensein einer Identität. Genauso wie der Mensch eine Identität besitzt, ist es für Marken unabdinglich, ein eigenes Selbstverständnis zu haben. Das gibt Marken eine besondere Macht: Sie stiften Sinn und geben Orientierung in der Masse von Angeboten. Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag, was die Identität einer Marke ausmacht und warum es wichtig ist, die Identität kontinuierlich anzupassen.
Hier geht's zum Artikel Markenarchitektur
Markenarchitektur – Sie müssen sich trauen, der Förster im Wald zu sein
Je mehr Marken ein Unternehmen hat, desto besser ist der Ertrag? Ganz klar nein. Bei der Markenarchitektur geht es grundlegend um die Frage, welche Marken eine Existenzberechtigung haben. Die Beurteilung der Existenzberechtigung einer Marke lässt sich mit den Aufgaben eines Försters vergleichen: Der Förster muss entscheiden, welche Bäume er fällt bzw. weiterwachsen lässt, um den maximalen Ertrag zu erwirtschaften. Ohne diese Entscheidung würde er den Fortbestand seines Waldes gefährden. Genauso muss auch entschieden werden, welche Marken weiterhin bestehen bleiben dürfen und welche eliminiert werden. Denn einem Rückschnitt wird mit vollerem und dichterem Wachstum gedankt.
Hier geht's zum Artikel Markenumsetzung
Marken sollten in Ökosystemen und nicht in Produkten denken
Amazon hat es geschafft, die Konsumenten mit Amazon Prime in seinen Bann zu ziehen. Während herkömmliche Kunden rund 625 Dollar ausgeben, geben Prime-Kunden ca. 1.500 US-Dollar aus. Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag, warum es für Marken wichtig ist, in Ökosystemen zu denken und welche Fragen hierbei den Unterschied machen. Hier geht's zum Artikel Markenwachstum: Markendehnung & Markenkooperation Top-Performer pflegen ihre Marken
Gehört Ihre Marke zu den Top-Performern oder schwimmen Sie mit dem Durchschnitt? In unserem Blogbeitrag erklären wir anhand unserer Studie „Wandel braucht Haltung“, welchen eklatanten Unterschied es zwischen Top-Performern und Durchschnittsunternehmen in Sachen Markenführung gibt.
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