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EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 32/2019
25. Februar 2019
Erzbistum und rheinische Kirche setzen
biblische Ausblicke gegen fake news
Kardinal Woelki und Präses Rekowski laden zur Passionsandacht ein
Düsseldorf. Zu ihrer traditionellen ökumenischen Passionsandacht zu Beginn der Passionszeit laden der Erzbischof des Erzbistums Köln und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland in diesem Jahr am Samstag, 9. März 2019, um 19 Uhr in die Evangelische Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, in Düsseldorf ein. Es predigt der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Liturg ist der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski.
Die Passionsandacht greift in diesem Jahr die zunehmende Orientierungslosigkeit in der Gesellschaft auf, wie sie etwa in den Phänomenen Populismus, Informationsflut und „fake news“ zum Ausdruck kommt. Sie möchte Perspektiven und Ausblicke eröffnen, die in den Medien, im Internet und im Alltag kaum zu entdecken seien, sagen Bistum und rheinische Kirche. Ausgangspunkt der Andacht ist ein Vers aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Ephesus: „Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.“ (Kapitel 1, Vers 18)
Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes liegt bei Kantor Wolfgang Abendroth und dem Chor der Düsseldorfer Kantorinnen und Kantoren. Im Anschluss findet ein Empfang statt, bei dem der rheinische Präses und der Kölner Erzbischof gerne mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch kommen.
Medienvertreterinnen und -vertreter sind zur Teilnahme an der Andacht und zur Berichterstattung herzlich eingeladen.
Die ökumenische Andacht des Erzbischofs des Erzbistums Köln und des Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland zu Beginn der Passionszeit am Vorabend des Sonntags Invokavit ist eine bewährte ökumenische Tradition.
Absender:
Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven
Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse
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