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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn irgendwo ein QR-Code aufgedruckt ist, dann wird er auch gescannt. Noch dazu, wenn er sich an einer Parkuhr befindet und irgendwie einen offiziellen Eindruck vermittelt. Darauf setzen Betrüger in den USA, die auf diesem Weg an Zahlungsinformationen der Betroffenen gelangen wollen. Die Polizeibehörde in Austin hat davor dann auch auf Twitter gewarnt. Als Prävention dürfte es außer gesundem Menschenverstand wenig Optionen geben. Und der scheint, so zeigen die Erfahrungen in der Pandemie, doch ein immer seltener werdendes Gut zu werden. Und damit zu unseren News.
Herzlichst Ihr Stephan Lamprecht vom Team mobilbranche.de
Anleger, die sich erstmals mit dem Aktienhandel beschäftigen, sollten sich im Vorfeld einer Investition zunächst ausführlich mit dem Handel an der Börse auseinandersetzen. Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag verraten, woran man eine gute Trading-App erkennen kann, was die Vorteile einer solchen App sind, was Anleger bei der Nutzung beachten sollten und wie sicher die verfügbaren Trading-Apps sind.
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Wie ja auch an dieser Stelle berichtet, gibt es seit Monaten eine durchaus hitzige Debatte über den Sinn der Luca-App. Nun hat offenbar Schleswig-Holstein als erstes Bundesland den Vertrag über den Einsatz der Luca-App gekündigt respektive nicht verlängert. Da das Bundesland auf eine Pflicht zur Kontaktdatenerhebung verzichtet, gebe es für den Einsatz auch keinen Grund mehr.
Im Nachgang zur Nutzung der in der Luca-App erfassten Informationen durch die Ermittlungsbehörden in Mainz hatten einige Politiker dazu aufgerufen, die App zu löschen. Michael Bernd Schmidt, der besser unter seinem Künstlernamen Smudo bekannt und an der Luca-Betreibergesellschaft beteiligt ist, verteidigt weiterhin den (umstrittenen) Nutzen der App. „Wer im Steilhang hängt, wirft doch kein Seil weg“, sagt er.
Die aktuell dominierende Variante des Coronavirus Omikron ist deutlich ansteckender als die Vorläufer. Deswegen fordern etwa die Epidemiologen an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin die Anpassung der Corona-Warn-App. Es gelte die Sensibilität der Anwendung bei der Bewertung von Risiken deutlich zu erhöhen, damit die Menschen besser und umfassender gewarnt werden können.
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Signal-Gründer Moxie Marlinspike zieht sich von der Spitze des Unternehmens zurück. Vorübergehend wird Brian Acton die Führung übernehmen. Und der hat den Konkurrenten WhatsApp mit gegründet.
Wenn es um die Verbreitung von falschen Nachrichten oder die Mobilisierung von Rechtsextremisten geht, fällt in den vergangenen Monaten stets der Name Telegram. Der Messenger, der auch irgendwie ein soziales Netzwerk ist, gerät somit zunehmend in die Kritik. Als „Ultima Ratio“ hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser jetzt die Schließung des Dienstes in Aussicht gestellt. Ohne allerdings zu verraten, wie das rechtlich und technisch umgesetzt werden könnte.
Für Android und iOS führt Snapchat zum neuen Jahr ein paar neue Funktionen für den Chat ein. Dazu gehören Chat Reply (direkte Antworten in einem Gruppenchat), Bitmoji Reactions, Umfrage Sticker und eine Verbesserung der Anruffunktion.
Das Metaverse sorgt ja aktuell für reichlich Schlagzeilen. Ob es nun eine „echte Revolution“ sein wird, oder den gleichen Verlauf wie „Second Life“ nehmen wird, muss sich noch erweisen. Auf jeden Fall dürfte die weitere Entwicklung für viele Unternehmen bedeutsam werden, um auch dort ihre Kund:innen zu erreichen. 42Meta, ein Startup der Firmengruppe 42 Ads, ist jedenfalls dabei, eine Lösung für das Programmatic Advertising auch für das Metaversum zu entwickeln.
AppAnnie hat seinen jährlichen „State of Mobile Report“ veröffentlicht. Der ist wie gewohnt prall gefüllt mit interessanten Zahlen. Demnach haben die Nutzer:innen 2021 weltweit 170 Mrd. Dollar für Apps ausgegeben, das sind fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Und sie verbringen auch viel Zeit damit. In Deutschland im Durchschnitt sind es jetzt durchschnittlich 3,4 Stunden (im Vorjahr 3,1).
„Private Relay“ ist eine von Apple für iOS entwickelte Funktion für zahlende iCloud-Kunden, mit denen sie ihre Surfaktivitäten verschleiern können. Als Ergebnis sehen auch die Zugangsprovider nicht mehr, was ihre Kund:innen so im Netz treiben. Und dagegen laufen einige Betreiber jetzt Sturm. In einem gemeinsamen Brief an die EU-Kommission beschweren sie sich über die Funktion, die es ihnen erschwere, ihre Netzwerke zu managen und zudem die „digitale Souveränität“ Europas gefährde. Unterzeichnet haben u.a. Vodafone, Telefonica sowie T-Mobile.
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