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Liebe Leserinnen & Leser,
am Donnerstag hatte ich hier exklusiv den Start des 16. eigenständigen Logistikzentrums des Rewe Lieferservices gemeldet - und mich als Stammkunde schon sehr darauf gefreut, dass es dadurch hier bei mir in Leipzig dadurch doch endlich ein Ende mit den leidigen Ersatzartikeln haben müsste. Doch weit gefehlt: Als ich gestern Abend eine Bestellung für morgen früh aufgab, freute ich mich zwar zuerst über das deutlich größere Sortiment als in der Vergangenheit, in der der Rewe Lieferservice hier vor Ort die Bestellungen noch aus einer einfachen Filiale heraus geliefert hatte.
Meine Freude hatte aber ein jähes Ende, als ich in der App zur virtuellen Kasse ging: Plötzlich spuckte das System eine Meldung aus, das stolze sieben Produkte aus meinem rund 50 Posten umfassenden Warenkorb zum gewünschten Liefertermin nicht verfügbar seien. Nun durfte ich in einer Klickstrecke (siehe hier im Mitschnitt auf YouTube) selbst schauen , ob ich stattdessen passende Ersatzartikel finde. Leider fand ich dann nur für eines der sieben gewünschten Produkte einen passenden Ersatzartikel. Bei den anderen Produkten waren mir z.B. die angebotenen Markenartikel gegenüber den Rewe-Eigenmarken viel zu teuer oder die Produkte waren einfach keine gute Alternative. Trotzdem gebe ich nicht auf - und werde den Rewe Lieferservice wohl nächste Woche wieder nutzen...
Herzliche Grüße,
Ihr Florian Treiß
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Es ist ein beeindruckendes Social Business, das von zwei Italienern aufgebaut wurde: Treedom. Das Unternehmen aus Florenz hat es sich zur Mission gemacht, neue Bäume zu pflanzen. Treedom ermöglicht es Firmen und Privatpersonen, über eine Online-Plattform entsprechende Pflanzprojekte zu finanzieren - und damit nicht nur für die Umwelt etwas Gutes zu tun, sondern zugleich auch Kleinbauern und Kleinbäuerinnen zu unterstützen. Um die Prozesse dahinter zu verbessern, hat Treedom seine digitale Plattform modernisiert und ist auf ein Headless-System auf Basis von commercetools gewechselt.
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Der NDR wirft in einer dreiteiligen Dokumentation einen kritischen Blick auf Aldi. In der ersten Folge geht es um "Das grausame Geschäft mit den Erdbeeren". Folge zwei namens "Das scheinheilige Fleischversprechen" hinterfragt das Marketing-Sprech des Discounters, sich für bessere Haltungsbedingungen der Tiere einzusetzen. Die dritte Episode befasst sich mit der "giftigen Wahrheit der Billig-Rosen", wie turi2 zusammenfasst. Alle drei Folgen von Die Recherche: Inside Aldi gibt es hier in der ARD-Mediathek zu sehen.
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"Für die einen sind wir verrückt, für die anderen genial", sagt Christoph Bründl. Sein österreichisches Unternehmen Bründl Sports gehört zu den Alpen wie die Bindung zum Ski. Die langjährig Tradition, die Sportbegeisterung der über 500 Mitarbeiter und die besondere Art, wie sie ihr Wissen einsetzten, um die Kunden zu begeistern, machen Bründl Sports zu einem der außergewöhnlichsten Sportfachhändler in den Alpen.
Bründl Sports zeichnet sich darüber hinaus durch konsequente Nachhaltigkeit (siehe der wegweisende Flagship Store) sowie seine Abwehrhaltung zum "Haifischbecken" E-Commerce und dessen Rabattschlachten aus, ist aber dennoch offen für die digitale Transformation. So hat Bründl Sports vor vier Jahren einen Online-Verleih für Ski im Winter und Fahrräder im Sommer sowie die passende Ausrüstung eingeführt, der gemeinsam mit der Digital-Agentur Pixelart auf der Plattform von commercetools entwickelt wurde.
Im Vorfeld des Trendforum Retail (27./28. September im Frankfurt) spricht Thomas Vorreiter, Marketing- und Expansionleiter von Bründl Sports, über den ganz besonderen Ansatz des Unternehmens. Hier anhören oder anschauen!
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