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Erobern wir uns die Stadt zurück! |
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 |  |  | Liebe Leserin, lieber Leser,
glaubt man Berichten der Automobil-Industrie, ist der Deutschen liebstes Kind das Auto. Wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa allerdings ergeben hat, wünschen sich fast 80 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger nicht mehr Parkplätze, sondern mehr Spielstraßen in Wohngebieten, in denen Kinder toben, spielen und die Welt entdecken können. In anderen Ländern gehen Städte wie London voran. Dort wurden in den letzten Jahren über 100 temporäre Spielstraßen eingerichtet. Deutschland muss hier schnell nachbessern, damit Städte nicht nur Platz für Autos bieten, sondern liebenswerte Orte für alle werden – für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen. Denn wir gehen davon aus, der Deutschen liebstes Kind sind nicht die Autos, sondern die Kinder.
Wie dies gelingen kann und weshalb es für Kinder und Jugendliche besonders wichtig ist, sich die Stadt zurückzuerobern und zu spielen, wo auch immer sie wollen, erfahren Sie in diesem Newsletter. Helfen Sie mit. Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen im Voraus. Ihr  Holger Hofmann Bundesgeschäftsführer |  |
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 |  | Schon 50 Euro leisten einen Beitrag dazu, die Lebensqualität der Kinder in den Städten zu verbessern. Für freies Spielen. Helfen Sie mit. |  |  |
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 |  | Der Countdown läuft: Mut.ich – Seid laut für eure Rechte! |  | |  | Noch knapp zwei Wochen, bis zum 17. Juli, sind alle Kinder in Deutschland aufgerufen, beim Kinderrechte-Wettbewerb „Mut.ich –Seid laut für eure Rechte!“ mitzumachen. Ob Video, Fotostory, Flashmob, Plakataktion, Hörspiel, Comic oder etwas ganz anderes, das Deutsche Kinderhilfswerk möchte wissen, wie Kinder Ihre Rechte in der Schule, der Familie oder vor Ort bekannt machen. Alle Informationen zum Wettbewerb gibt‘s auf unserer Webseite. |
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