Streicht Kanada die Milch aus der Ernährungspyramide? / Kurkuma wirkt besser als Curcumin / Fünf gesunde Morgenrituale für jeden Tag
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Newsletter 5/2018

Inhalt des Newsletters vom 18.03.2018

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Die beste Ernährung bei Hashimoto

Lieber Herr **achternaam*

Hashimoto thyreoiditis ist mit die häufigste Autoimmunerkrankung und gleichzeitig die häufigste Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion. Es handelt sich um eine chronisch entzündliche Erkrankung, in deren Verlauf die Schilddrüse vom körpereigenen Immunsystem angegriffen wird und sich langsam auflöst. Die Schulmedizin verordnet meist Hormone und weiss sonst keinen Rat. Hashimoto lässt sich jedoch häufig stoppen – unter anderem mit der individuell richtigen Ernährung. Wir stellen jene Ernährungsformen vor, die bei Hashimoto hilfreich sein können.

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Vitaminmangel: Die Diagnose


Vitamine sind lebenswichtig. Besteht ein Vitaminmangel, zeigen sich unspezifische Symptome der unterschiedlichsten Art. Leistungseinbrüche drohen und das Risiko für Krankheiten steigt. Prävention ist daher eine hervorragende Idee. Besteht bereits eine Krankheit, dann gehört zu jedem Therapiekonzept die Optimierung der Vitaminversorgung mit dazu. Doch weiss man selten, welches Vitamin gerade fehlt. Blut- oder Urinuntersuchungen können dabei helfen, den Vitaminstatus festzustellen. Nach der Diagnose eines Vitaminmangels lässt sich der Mangel gezielt beheben.



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Basilikumsamen: Die einheimische Chia-Alternative

Basilikumsamen werden im Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin schon sehr lange eingesetzt. In der westlichen Welt liebt man zwar Basilikumblätter. Die Samen der Basilikumpflanze nutzt man jedoch allenfalls zur Aussaat. In Fernost werden die Basilikumsamen hingegen für medizinische Zwecke und aufgrund ihrer Gelierfähigkeit auch in Shakes und Desserts verwendet. Sie weisen also ganz ähnliche Eigenschaften auf wie Chiasamen. Während Chiasamen aber aus Südamerika importiert werden müssen, können die Samen des Basilikums auch in Europa erzeugt werden.

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Lebensmittel zur Reparatur der Lungen

Wer seinen Lungen etwas Gutes tun möchte, sollte sich regelmässig an Äpfeln und Tomaten satt essen. Diese beiden Lebensmittel scheinen sich besonders positiv auf die Lungengesundheit auszuwirken. Sie hemmen den natürlichen Alterungsprozess der Lungen und sorgen dafür, dass sich die Lungen ehemaliger Raucher viel schneller erholen können. Neben Äpfeln und Tomaten zeigten sich in der Vergangenheit noch weitere Lebensmittel als hilfreich für die Lungen. Ausserdem gibt es Lebensmittel, die man den Lungen zuliebe auf keinen Fall essen sollte.

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Fünf gesunde Morgenrituale für jeden Tag

Die Art, wie Sie Ihren Morgen gestalten, bestimmt, wie Sie sich tagsüber fühlen werden. Morgenrituale können Ihr Wohlbefinden fördern oder es verschlechtern. Ihr Verhalten am Morgen kann daher entscheiden, ob Sie produktiv sein werden, sich energiegeladen und zufrieden fühlen oder ob Sie Leistungseinbrüchte erleben werden, unkonzentriert sind und sich insgesamt unwohl fühlen. Wir stellen Ihnen fünf Morgenrituale vor, die Ihnen dabei helfen können, kraftvoll in den Morgen zu starten und einen grossartigen Tag zu erleben.


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Streicht Kanada die Milch aus der Ernährungspyramide?

Die kanadische Regierung überarbeitet derzeit ihre Ernährungsempfehlungen. Ein erster Teil soll noch in diesem Jahr (2018) veröffentlicht werden, der zweite im nächsten Jahr. Dennoch brodelt schon jetzt die Gerüchteküche. Kanada verbanne die Milch aus der Ernährungspyramide, heisst es in vielen Schlagzeilen. Ja, die kanadischen Ernährungsempfehlungen seien fast schon identisch mit jenen einer pflanzenbasierten Ernährung, frohlocken vegane Portale. Denn ein wichtiger Punkt lautet darin, besser pflanzliche als tierische Proteinquellen zu wählen.

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Kurkuma wirkt besser als Curcumin

Seit vielen Jahrhunderten gehört Kurkuma zum Repertoire der fernöstlichen Volksheilkunde. Das isolierte Curcumin gibt es hingegen erst seit wenigen Jahren als Nahrungsergänzungsmittel. Curcumin gilt als der aktive Wirkstoff in Kurkuma. Texanische Forscher stellten sich nun die Frage, ob Curcumin auch wirklich DER Wirkstoff in Kurkuma ist oder nicht vielleicht nur einer von vielen. Denn in Kurkuma sind über 300 Stoffe enthalten. In einer entsprechenden Studie zeigte sich sodann, dass Kurkuma sehr viel besser gegen Krebszellen wirkt als das isolierte Curcumin.

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Gefüllte Kartoffelbällchen – Der Film dazu

Rezept: Gefüllte Kartoffelbällchen mit Dip

Bei diesem Gericht handelt es sich um eine kreative und sehr delikate Kartoffel-Zubereitung. Die kleinen Kartoffelbällchen sind nicht nur ausgesprochen hübsch; sie schmecken auch phänomenal. Ihre wunderschönen Farben erhalten sie durch die Verwendung von Süsskartoffeln und blauen Kartoffeln. Gefüllt werden sie mit gestampften roten Bohnen, die den Bällchen einen unwiderstehlichen Geschmack verleihen. Der Sahne-Minze-Dip stellt mit seinem frischen Aroma eine perfekte Ergänzung dar.

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Blumenkohl: Das leicht bekömmliche Kohlgemüse

Einst hat man den Blumenkohl mit reichlich Sauce Hollandaise serviert. In der modernen Küche hingegen wird der Kohl schonend gegart oder auch roh genossen. Denn nur so kann man von seinen gesundheitsfördernden Stoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Senfölen profitieren. Zunehmend kommen bunte Blumenkohl-Köpfe in den Handel, deren natürliche Farbstoffe antioxidative Eigenschaften haben. Laut Studien trägt der leicht bekömmliche Blumenkohl zur Magen-Darm-Gesundheit bei, senkt das Krebsrisiko und besticht nicht zuletzt durch seine Vielfalt in der Küche.

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Schwermetalle in E-Zigaretten


Immer wieder erscheinen Studien, die zeigen: E-Zigaretten sind nicht so unbedenklich, wie Dampfer glauben mögen. Amerikanische Wissenschaftler stellten beispielsweise im Februar 2018 fest, dass beim Dampfen von E-Zigaretten hochgiftige Schwermetalle freigesetzt werden können. Schwermetalle aber können sich im Körper einlagern und erhebliche Gesundheitsgefahren mit sich bringen. Mit Blei und Arsen sind Stoffe gefunden worden, die als stark toxisch gelten und bestmöglich gemieden werden sollten.


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