Ich war dabei. Im Kino. Ich habe den dritten Teil von Matrix gesehen, und meine Lektion gelernt: Manche Dinge sollte man einfach rechtzeitig zu Grabe tragen, bevor der Drift ins Würdelose ansteht. Gerade weil ich diese Lektion gelernt habe, wittere ich jetzt Gefahr. Regisseur James Wan will die 80er-Jahre-Kultserie "Knight Rider" samt dem sprechenden Pontiac Firebird Trans Am namens KITT ins Kino bringen. Bislang war Wan im Horror-Genre beheimatet (und ja, dazu zähle ich Fast & Furious 7 auch), ich bin mir also nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. David Hasselhoff hat sich im Übrigen auch noch nicht geäußert.

Wo ich grade schon da bin, bleibe ich noch einen Moment in Hollywood. Die Traumfabrik hat natürlich auch erfreuliche Seiten, zu denen ich so gut wie alles zähle, wo James Bond draufsteht. In diese Liste reihen sich nun auch zwei Modelle von "Q by Aston Martin" ein, die anlässlich des kommenden 25. Agenten-Abenteuers "Keine Zeit zu sterben" als limitiertes 007-Modell aufgelegt wurden. Es handelt sich um den Vantage und das Topmodell DBS Superleggera – wobei ich den Vantage durchaus ein bisschen leckerer finde.

Die Großstädte sind mittlerweile voll von ihnen: Die E-Scooter. Leider stellt sich erst jetzt heraus, dass man sich zu früh auf dieses Konzept festgelegt hat - also das finde ich zumindest, seit ich weiß, was Hersteller Xiaomi jetzt Neues auf der Pfanne hat. Ein E-Kart, das zusammen mit Lamborghini entwickelt wurde. 40 km/h schnell und 25 Kilometer Reichweite - weil steil ist das denn? Wenn man diese Geschosse künftig per App mieten kann, um Kurzstrecken in der Stadt zurückzulegen, bin ich der erste mit einem Account.