Düsseldorf (9. Dezember 2024). Der Film „Bach – Ein Weihnachtswunder“ von Florian Baxmeyer erlebt am Dienstag, 10. Dezember, 19 Uhr, in der Essener Lichtburg, Kettwiger Straße 36, vor haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden der Evangelischen Kirche im Rheinland seine NRW-Kinopremiere. Präses Dr. Thorsten Latzel lädt im Namen der rheinischen Kirchenleitung zu dem Event ein. Auch Medienvertreterinnen und -vertreter haben nach Anmeldung die Möglichkeit zur Teilnahme. Die Produktion der EIKON Media GmbH in Koproduktion mit EPO Film, der ARD Degeto, MDR, BR und ORF ist der erste Film, der sich fiktional mit der Entstehungsgeschichte des berühmten Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach beschäftigt. Ab 13. Dezember ist er in der ARD-Mediathek verfügbar und wird am Mittwoch, 18. Dezember, um 20.15 Uhr in „Das Erste“ ausgestrahlt. Hauptdarsteller, Produzenten, Regisseur und Komponistin vor Ort Großteile der Besetzung und des Filmstabs werden in Essen vor Ort sein, darunter die Hauptdarsteller Devid Striesow, Verena Altenberger und Ludwig Simon, die Produzenten Ernst-Ludwig Ganzert und Mario Krebs sowie Regisseur Florian Baxmeyer, der aus Essen-Kettwig stammt und die Lichtburg als sein Heimatkino bezeichnet. Auch Martina Eisenreich, die für die Filmmusik verantwortlich zeichnet, kommt nach Essen. Im Anschluss an die Filmvorführung wird das Filmteam auf die Bühne kommen und Präses Latzel wird einige kurze Interviews mit den Beteiligten führen. Vor der Premiere Fototermin um 18.30 Uhr Vor Beginn der Vorführung ist für 18.30 Uhr ein Fototermin auf dem roten Teppich vor der Lichtburg angesetzt. Danach besteht bei Interesse die Möglichkeit, auch die Filmvorführung und das anschließende Bühnenprogramm zu verfolgen. Medienvertreter*innen können sich per E-Mail an [email protected] anmelden. 1809 Zeichen Stichwort: Weihnachtsoratorium Das sechsteilige Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach wurde erstmals vom Thomanerchor in Leipzig in sechs Gottesdiensten zwischen dem ersten Weihnachtstag 1734 und dem Epiphaniasfest 1735 aufgeführt – sowohl in der Nikolaikirche als auch in der Thomaskirche. Bach war von 1723 bis zu seinem Tod 1750 Kantor an der Leipziger Nikolaikirche. 347 Zeichen Autor: Ekkehard Rüger, [email protected], Telefon 0211 4562-290 Kontakt: stv. Pressesprecherin Cornelia Breuer-Iff, [email protected], Telefon 0211 4562-423 |