So kommen Sie raus aus der Abofalle. AnlĂ€sslich des Welttags der Konsumentenrechte zeigen wir auf, wie man sich erfolgreich gegen Premiumdienste wehrt und davor schĂŒtzt.
| | Barbara Sury tappt in eine Abofalle und zahlt unnötigerweise. Nach mehreren 100 Franken meldet sie sich beim Konsumentenschutz. Denn das Abo hat sie nicht bestellt. Und ihr Geld will sie zurĂŒck.
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Barbara Sury wollte ein Bild fĂŒr Ihren Enkelsohn herunterladen, um gemeinsam ein Geburtstagsgeschenk zu basteln. Das Bild war gratis, fĂŒr den Download aber musste sie ihre Handynummer angeben. Barbara Sury denkt sich nichts dabei. Auf der nĂ€chsten Handyrechnung kommt dann die Ăberraschung: Es tauchen mehrmals EinzelbetrĂ€ge von 15 Franken von einem Anbieter auf, von dem Frau Sury noch nie etwas gehört hat. Sie wendet sich an den Telekomanbieter. Dieser informiert sie, dass es sich dabei um einen Premiumdienst handle, den die Kundin abonniert haben soll. Sie zahlt die Telefonrechnung, obwohl sie nichts abonniert hat. Konsumentenschutz hilft aus der Abofalle Die BetrĂ€ge mehren sich auf den Handyrechnungen. Nachdem sie mehrere 100 Franken bezahlt hat, wendet sich Barbara Sury an den Konsumentenschutz und erhĂ€lt eine Beratung. Der Fall der Konsumentin wird zur Erfolgsgeschichte, denn nicht nur schafft sie es aus der Abofalle heraus, auch erhĂ€lt sie die bereits bezahlten BetrĂ€ge zurĂŒckerstattet. Neben seriösen Gratisangeboten locken im Internet viele nur vermeintlich kostenlose Angebote. HĂ€ufig wird auf bunten und animierten Webseiten fĂŒr Gratisangebote (Horoskope, Downloads, Zusammenfassungen etc.) geworben oder es wird ein Wettbewerb angeboten. Vorischt! Dahinter steckt oft eine Abofalle. Klicken Sie auf den roten Button, um zu erfahren, wie die Konsumentin zu ihrem Recht kam und was Sie bei solchen Abofallen tun können.
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