Lieber Herr Do,

„Das Team lebt. Und wir können weiter Sendungen produzieren“, teilt Alex, der Leiter von TWR Ukraine mit, nachdem russische Raketen die Hauptstadt Kiew und ein Elektrizitätswerk in der Nähe seines Wohnhauses getroffen haben. Wir sind dankbar und erleichtert über diese Nachricht, wohlwissend, dass das keine Selbstverständlichkeit ist.

Viele Haushalte haben stundenweise keinen Strom. Auch das Studio unseres ukrainischen Partners ist davon betroffen. In einer Videobotschaft auf Facebook berichtet Alex, dass er trotz aller Gefahren in dieser Situation keine Angst, sondern tiefen Frieden verspürt. Hunderte Nutzer kommentierten diesen Post und sagten, dass es ihnen ähnlich gehe.

Solche Botschaften ermutigen uns, weiter für unsere TWR Kollegen und die Menschen in der Ukraine zu beten. In unserem Online Event am 6. Oktober durften wir erleben, dass viele von Ihnen hinter unserer Arbeit stehen. Fast einhundert Teilnehmer waren dabei, als wir live mit Alex aus der Ukraine verbunden waren. Die Gebete am Ende der Veranstaltung haben ihn und sein Team sehr ermutigt.

Danke, dass wir Ihnen die verschiedenen Krisenregionen dieser Welt näherbringen dürfen. In diesem Monat zum Beispiel auch den Iran, in dem die Proteste der Bevölkerung immer lauter werden. Danke für Ihre Gebete. Sie bewegen etwas.

Herzliche Grüße

Ihre

Claudia Schmidt
Leiterin International | ERF Global Hope

Gebetsanliegen:

• Im Iran werden Christen und andere Minderheiten unterdrückt. Beten Sie dafür, dass die Sendungen von ERF Partner „Persian World Radio“ Christen ermutigen und stärken.
   
• Wir sind dankbar, dass Alex und sein Team während der kürzlichen Raketenangriffe auf Kiew bewahrt geblieben sind. Beten Sie, dass die teilweise noch sehr jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Glauben gestärkt werden und Jesus ihnen inmitten von Unsicherheit und Chaos immer wieder Mut, Kraft, inneren Frieden und Besonnenheit schenkt.