Erdbeeren: Der Saisonhöhepunkt ist überschritten, der Kundenzugriff verminderte sich spürbar. Auch die Anlie-ferungen schränkten sich ein, Regenfälle in den Anbaugebieten begrenzten die Verfügbarkeit. Die Kondition der Früchte ließ mitunter nach, sodass sich konditionelle Probleme häuften.
Erdbeeren Der Saisonhöhepunkt ist überschritten, der Kundenzugriff verminderte sich spürbar. Auch die Anlieferungen schränkten sich ein, Regenfälle in den Anbaugebieten begrenzten die Verfügbarkeit. Die Kondition der Früchte ließ mitunter nach, sodass sich konditionelle Probleme häuften.
Äpfel Importe aus Übersee bestimmten das Geschehen: Aus Neuseeland stammten vorrangig Braeburn und Tenroy Gala, aus Chile hauptsächlich Elstar und Tenroy Gala. Südafrika beteiligte sich überwiegend mit Braeburn und Granny Smith an der Vermarktung.
Tafeltrauben Vorrangig standen italienische Partien, allen voran Black Magic und Victoria, bereit. Viele IFG- und Arra-Sorten folgten von der Bedeutung her. Die Anlieferungen aus Italien hatten sich verstärkt. Auch die Importe aus Ägypten intensivierten sich ein wenig.
Kirschen Obwohl die Kampagne auf die Zielgerade einbog, verstärkten sich noch einmal die Abladungen aus Deutschland. Die Qualität der inländischen Früchte konnte für gewöhnlich überzeugen.
Pflaumen Nachdem in den Vorwochen bereits inländische Ruth Gerstetter eingetroffen waren, begann nun auch die Saison von Katinka. Daneben konnte auch auf einheimische Juna und Herman zugegriffen werden.
Pfirsiche und Nektarinen Spanische Abladungen herrschten augenscheinlich vor, italienische Zugänge folgten von der Bedeutung her. Die Verfügbarkeit fiel nicht besonders üppig aus, mancherorts wurde von einer eher knappen Bereitstellung berichtet.
Aprikosen Die Kampagne ist bereits weit fortgeschritten: Die Qualität der Partien konnte nicht mehr durchgängig überzeugen. Türkische Zuckeraprikosen waren bei den Kunden begehrt; ihre Mengen hatten sich im Vergleich zum Vorjahr stark reduziert.
Bananen Die Nachfrage harmonierte hinreichend mit der Bereitstellung. Daher gab es für die Händler nur sehr selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.
Blumenkohl Deutsche Offerten dominierten das Geschehen, polnische, belgische und niederländische Anlieferungen ergänzten punktuell das Geschehen. Die Verfügbarkeit hatte sich etwas ausgeweitet.
Salate Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit merklich verstärkt. Die Nachfrage konnte damit nicht immer Schritt halten. Mancherorts korrigierten die Verkäufer ihre Forderungen also nach unten.
Gurken Die Verfügbarkeit fiel eher knapp aus. Die Notierungen tendierten aufwärts, zum Teil auch recht kräftig. Sowohl die kleineren als auch die größeren Sortierungen verteuerten sich merklich.
Tomaten Weiterhin überwogen im Angebot die niederländischen und belgischen Zufuhren. Sie wurden ergänzt durch einheimische Ware, deren Präsenz ein wenig angewachsen war. .
Gemüsepaprika Niederländische Partien dominierten das Geschehen. Von der Menge her folgten türkische Importe und inländische sowie belgische Chargen. Verschiedentlich standen daneben auch noch einige polnische Zufuhren bereit.
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Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht.
Weitere Informationen sowie vergangene Wochenberichte der Marktbeobachtungen von Obst und Gemüse finden Sie im Archiv.