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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wer vor einem Tarifwechsel im Mobilfunk steht, braucht viel Zeit und Nerven um die unzähligen Tarife, Pakete und Angebote der Anbieter zu vergleichen. Das wird leider durch Vergleichsportale nur geringfügig übersichtlicher. Besonders frech fand ich die Aufforderung in der MeinVodafone-App: Erst wenn ich den "Kündigung widerrufen"-Button anklicke, würde ich neue Angebote bekommen. Vier Telefonate später hatte ich dort trotzdem meinen neuen Vertrag. Der Service der Telekom war deutlich besser. Ein Anruf, ein konkretes klares Angebot, nur leider preislich Welten von den Mitbewerbern entfernt. Schade, dass es bei dem Tarif-Wirrwarr dem Kunden noch immer so schwer gemacht wird.
Einen schönen Start in die Woche wünscht
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
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Wie nutzen Unternehmen Mobile Messaging in 2021? Esendex befragte über 4.300 Unternehmen zu ihrer Akzeptanz und Nutzung von SMS, WhatsApp, Chat & Co. Ein Trend aus der Umfrage hat selbst uns überrascht: Mit der Einführung von SMS in die Kunden- und Geschäftskommunikation hat das Messaging die traditionelle E-Mail mittlerweile komplett überholt!
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Viele primär auf Mobilgeräte ausgerichtete Unternehmen haben bereits von der schnellen Digitalisierung profitiert. Auch in Deutschland ist das nicht anders. eMarketer zufolge wird allein im Shopping-Bereich bis Ende 2021 ein Wachstum der mobilen Verkäufe (M-Commerce) um 9,1% auf 42,51 Mrd. $ erwartet. Bei der Vermarktung von Apps in diesem Land ist eine gute Kenntnis des deutschen App-Markts entscheidend. In diesem Artikel haben wir von Liftoff einige Tipps dazu zusammengestellt, wie Sie Ihre App in Deutschland bewerben können.
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Morgen um 19 Uhr wird das Apple Event "California streaming" unter anderem auf Youtube oder auch auf der Apple-Homepage übertragen. Neben dem iPhone 13, dass mit Akku- und Kameraverbesserungen so wie in der Farbe Pink kommen soll, wird es vor allem auch um iOS 15 und iPadOS 15, einem neuen iPad und iPad mini, AirPods 3 und die Watch 7 gehen.
Im Rechtsstreit zwischen Epic Games und Apple hat US-Richterin Rogers zu Gunsten der Entwickler entschieden, dass künftig in iOS-Apps weiterführende Links auf externe Seiten mit eigenen Bezahlmöglichkeiten erlaubt werden müssen. Gleichzeitig legte sie aber auch fest, dass Epic den Entwickler-Vertrag verletzt habe und rund vier Millionen Dollar Schadensersatz an Apple zahlen müsse. Außerdem stellte die Richterin fest, dass Apple "kein kartellrechtlicher Monopolist auf dem Teilmarkt für mobile Spieltransaktionen" sei und erteilte somit auch alternativen App-Stores eine Absage. Apple begrüßt die Entscheidung, Epic-Gründer Tim Sweeney sieht darin keinen Gewinn für Entwickler und Kunden.
Die chinesische Regierung greift weiter restriktiv in die Spiele-Entwicklung ein. Unter 18-jährige dürfen freitags bis sonntags nur noch eine Stunde am Tag nach offizieller Klarnamen-Registrierung spielen (statt bisher 90 Min. täglich). Obszöne und gewalttätige Szenen sowie die Verherrlichung von Geld sind verboten. Einige Leser denken jetzt vermutlich "Das wäre hier doch auch toll!", andere fragen sich besorgt "Wie soll ich denn dann meine Kinder beschäftigen?".
Die Deutsche Telekom hat eine Mobilitätsplattform entwickelt, die jetzt in Bonn getestet wird. Die App bietet ab 2022 vernetzte Verkehrsangebote aus einer Hand an. Mit der Entwicklung wurden die Telekom MobilitySolutions (TMS) und die Siemens-Tochter Hacon betraut. Neben dem öffentlichen Nahverkehr sollen auch Angebote wie Leihräder und E-Scooter sowie Anbieter von Car Sharing, Ride Hailing und Pooling in der neuen App gebündelt werden.
Das mobile Internet im Netz von Telefónica/O2 haben die Kollegen von teltarif.de deutschlandweit zwischen Ostsee und Allgäu getestet. Der Netzanbieter hat inzwischen deutlich zu Vodafone und Telekom aufgeholt und bietet flächendeckend LTE an. Trotzdem kam es im Praxistest an einigen Standorten zu deutlichen Problemen, was vermutlich an der Netzüberlastung lag. Datenübertragungsraten im Down- und Upstream von unter 1 MBit/s mancherorts machen wenig Freude und Streaming leider unmöglich. In Großstädten gab es hingegen kaum Probleme.
Die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) des Bundes (auch "Funklochamt" genannt) ist nicht so erfolgreich wie geplant. Konkret wurde bisher kein Funkloch geschlossen und alle 97,5 Stellen sind noch unbesetzt. Dafür gibt es zwei Geschäftsführer (doppelt so viele wie geplant, dafür dreimal so teuer). Externe Berater stellten bereits 500.000 Euro in Rechnung, für Fremdleistungen fielen 4,5 Millionen an. Immerhin konnten "einige neue Mastenstandorte" identifiziert werden.
AppsFlyer launcht mit "Conversion Studio" eine flexible Lösung für die Messung von Conversion Values. Seit Apples Einführung des App Tracking Transparency Frameworks (ATT) sucht die Mobile-Branche nach neuen Möglichkeiten, das Beste aus ihrem Marketing zu machen. „SKAN beschränkt Werbetreibende auf einen einzigen Conversion Value, der nur einen Aspekt der Aktivitäten des Nutzers nach der Installation abbildet. AppsFlyers Conversion Studio ermöglicht es Marketern, die SKAdNetwork Conversions zu beherrschen und die Kontrolle über die SKAN-Post-Install-Messung zurückzuerlangen, indem sie Einblicke in den Lifetime Value ihrer Nutzer erhalten" sagt Ben Jeger, Managing Director – Central Europe bei AppsFlyer. "Mit der Lösung von AppsFlyer für benutzerdefiniertes Conversion Value Mapping haben wir endlich die Freiheit darüber, was und wie wir auf iOS messen wollen", erklärt Michal Prokop Grno, Head of Marketing Analytics, Pixel Federation. "Und das alles, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen." (per Mail)
Die Corona-Warn-App bringt mit dem Update auf Version 2.9 eine neue Warnfunktion für Großveranstaltungen. Wenn ein Infizierter sich dort nicht eingecheckt hatte, aber im Nachhinein beim Gesundheitsamt registriert wurde, kann die Behörde nun den Veranstalter informieren, der dann wiederum alle anderen eingecheckten Besucher der Veranstaltung warnen kann. Außerdem gibt es in der neuen Version die Möglichkeit, auch die dritte Auffrischungs-Impfung einzutragen.
Bekommen Sie auch manchmal ellenlange Sprachnachrichten auf WhatsApp? Das ist für den Absender eine feine Sache, nervt aber nicht wenige Empfänger. Angeblich arbeitet WhatsApp zur Zeit an einer Lösung: Sprachnachrichten sollen demnach optional transkribiert, also in Textnachrichten umgewandelt, werden.
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