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| 24. Juni 2025 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages: | |
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend! | |
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Nadja Lissok
| | Redakteurin der SZ |
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| | | | Eskalation zwischen Israel und Iran vorerst abgewendet | | Weil die von ihm verkündete Waffenruhe zunächst noch brüchig ist, ermahnt US-Präsident Trump Israel, keine Bomben abzuwerfen. Nach einem israelischen Angriff nahe Teheran verspricht Ministerpräsident Netanjahu, vorerst von weiteren Angriffen abzusehen. | | | |
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| | Chaos im Luftverkehr | | Die Flugrouten durch den Nahen Osten sind für die Airlines derzeit der einzige Weg von Europa nach Asien. Am Montagabend waren sie fast alle gesperrt. | | | | |
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| | | | Klingbeil stellt Finanzplanung bis 2029 vor | | Der Kernhaushalt soll in diesem Jahr 503 Milliarden Euro umfassen, dazu kommen über zehn Jahre der mit 500 Milliarden Euro gefüllte Sonderetat, die Reste des 100-Milliarden-Euro-Bundeswehr-Sondervermögens sowie die Aussetzung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben. Klingbeil verkauft sich bei der Vorstellung seines Haushalts als Sanierer. Nichts sei teurer als der Stillstand der letzten Jahre, sagt er. | | | |
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| | Schwarz-Rot erkauft sich Zustimmung der Länder zum âInvestitionsboosterâ | | Das erste Steuergesetz von Bundesfinanzminister Klingbeil soll das Wirtschaftswachstum fördern, allerdings zulasten der Steuereinnahmen, auch in den Ländern und Kommunen. Mit acht Milliarden Euro aus dem schuldenfinanzierten Investitionsprogramm hat er sich deshalb die Unterstützung im Bundesrat gesichert. | | | | |
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| | Rechtsextremes Magazin âCompactâ darf weiter erscheinen | | Die Richter des Bundesverwaltungsgerichts verwerfen endgültig das Verbot, das die damalige Bundesinnenministerin Faeser erlassen hat. Zwar seien viele Inhalte und Aktivitäten der Zeitschrift verfassungswidrig, argumentieren die Richter, diese überschritten aber ânoch nichtâ die Schwelle, ab der sie das Magazin prägten. Sie verweisen auf den hohen Rang der Pressefreiheit, die auch überspitzte ÃuÃerungen zulasse. | | | | |
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| | Vor Nato-Gipfel: Merz gibt Regierungserklärung ab | | Im Bundestag spricht der Bundeskanzler über die aktuellen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten. Er appelliert an Israel und Iran, dem Waffenstillstandsaufruf von Trump zu folgen, will die israelische Kriegsführung im Gazastreifen aber weiter kritisch beobachten. In der europäischen Verteidigung gegen Russland komme Deutschland eine zentrale Rolle zu. | | | |
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| | Prozess in München: Schuhbeck legt Geständnis ab | | Dem prominenten Starkoch werden im neuen Prozess in München Insolvenzverschleppung und Betrug vorgeworfen. Doch der Prozess könnte nach dem Geständnis des erkrankten 76-Jährigen schnell enden. Verteidigung und Staatsanwaltschaft stimmen einem Deal zu. | | | | |
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| | Gesundheitsministerin Warken legt Bericht über Spahns Maskenaffäre vor | | Der Haushaltsausschuss kann nun den Bericht der Sonderermittlerin Sudhof einsehen, allerdings mit teilweise komplett geschwärzten Seiten und einzelnen gestrichenen Sätzen. Das Bundesgesundheitsministerium hat dem Bericht auÃerdem eine eigene Stellungnahme hinzugefügt, die neue Fragen aufwirft. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | |
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| | Trump hat sich schwer kalkulierbaren Risiken ausgeliefert | Hinfliegen, bomben, zurückfliegen? Der US-Präsident hat womöglich nicht durchdacht, was sein Angriff bedeuten wird. Einer der Gründe für seinen Schritt könnte sehr banal sein: gekränkte Eitelkeit. | | |
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| | Ein paar Möglichkeiten hat Teheran nach Trumps Angriff noch | Die Bindungen Amerikas und Israels aneinander sind so alt wie der jüdische Staat. Und das Verhältnis zwischen Washington und den Mullahs ist zerrüttet, seit 1979. Deshalb war es absehbar, dass der US-Präsident in diesen Krieg nun eingegriffen hat. | | |
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| | Wie die SPD wieder eine kluge Partei werden könnte | Die SPD hat eine lange Tradition als Friedenspartei. Doch auch sie denkt allein in Abschreckungskategorien, lässt abweichende Meinungen kaum zu. Das Ringen darum, wie âFrieden schaffenâ geht, braucht Raum â zum Beispiel auf dem Parteitag am kommenden Wochenende. | | |
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| Wie passend waren die Vorschläge aus dem Bereich âDas haben Sie vielleicht verpasstâ für Sie persönlich? | |
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| 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
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