Die Kernanlagen in der Schweiz sind im Betriebsjahr 2017 sicher betrieben worden. Zu diesem Schluss kommt das ENSI in seinem Aufsichtsbericht. Das Aufsichtsjahr 2017 wurde zudem geprägt durch längere Stillstände.
In der Richtlinie werden unter Einbezug der revidierten Strahlenschutzverordnung die Anforderungen an die Messung von Strahlendosen von beruflich strahlenexponiertem Personal beschrieben.
Die Risikolandschaft verändert sich stetig, deshalb müssen Risiken regelmässig neu bewertet werden. Die Risikoanalyse war 2017 eines der Schwerpunktthemen des ENSI-Rates.
Im KKW Leibstadt war das Notstandssystem während zwei Monaten nur eingeschränkt verfügbar. Dies hat die Betreiberin dem ENSI gemeldet und das Vorkommnis der Stufe 1 der internationalen Ereignisskala INES zugeordnet.
Für mehr Informationen zur Sicherheit der Schweizer Kernanlagen lohnt sich ein Besuch auf www.ensi.ch. Der nächste Newsletter erscheint am nächsten Montag.
Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI