Ausgabe vom 28.11.2023
Börse Intern - Unabhängig, strategisch, treffsicher

Enden die Aufwärtsbewegungen wieder in einer Übertreibung?

Enden die Aufwärtsbewegungen wieder in einer Übertreibung?
von Sven Weisenhaus

Es scheint, als sei die Stimmung bei Unternehmen und Verbrauchern derzeit schlechter als die tatsächliche Entwicklung. Angesichts der Vielzahl der Probleme, mit denen sich die Menschen auseinandersetzen müssen bzw. mit denen sie medial konfrontiert werden (Corona-Krise, Ukraine- und Gaza-Krieg, Inflation), ist dies einerseits durchaus nachvollziehbar. Und es ist andererseits teilweise überraschend, dass Unternehmen und Verbraucher damit deutlich besser umgehen und klarkommen, als es einschlägige Umfragen zeigen, die Experten immer noch Schlimmeres befürchten lassen.

Schlechte Stimmung

Ein aktuelles Beispiel für die Stimmung ist das GfK-Konsumklima. Das von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zusammen mit dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) ermittelte Stimmungsbarometer hat sich nach zuvor drei Rückgängen in Folge zwar für Dezember verbessert – von -28,3 Punkten im Vormonat auf nun -27,8 Zähler – die Verbraucher sind demnach aber immer noch sehr vorsichtig. Das Niveau bleibe „sehr niedrig und es sind keinerlei Signale für eine nachhaltige Erholung in den kommenden Monaten erkennbar“, hieß es dazu vom NIM zu der Umfrage unter 2.000 Konsumenten. Die Ergebnisse lassen die GfK und das NIM mutmaßen, dass die Stimmung weiterhin von Verunsicherung und Sorgen geprägt se.

Und durch das aktuelle Urteil des Bundesverfassungsgerichts gegen die Haushaltspolitik der Ampel-Regierung könnten Verbraucher „neue Griffe ins Portemonnaie fürchten und Geld beisammenhalten“, so die Befürchtung von Experten.

Laut dem Münchner ifo-Institut rechnen Einzelhändler daher trotz der sinkenden Inflation nicht mit großen Sprüngen und blicken „eher zurückhaltend auf das Weihnachtsgeschäft“. Der Branchenverband HDE erwartet für die Monate November und Dezember 120,8 Milliarden Euro Umsatz und damit ein nominales Plus von 1,5 %. Das klingt zunächst nicht schlecht, klammert man allerdings die gestiegenen Preise aus, würde dies real ein Minus von 5,5 % bedeuten.

Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an die Einkaufsmanagerdaten, die monatlich Auskunft über die Stimmung in Unternehmen geben. Mit den Umfrageergebnissen vom Oktober hatten die Experten von S&P Global mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) im 3. Quartal 2023 um -0,8 % zum Vorquartal gerechnet (siehe dazu auch „Wen verwundert die aktuelle Schwäche des DAX?“).

Tatsächliche Entwicklung weniger schlecht als die Stimmung

Doch diese Erwartungen und Stimmungen stehen Fakten gegenüber, die ein etwas anderes, deutlich weniger schlechtes Bild zeichnen. Denn tatsächlich ist das BIP (preis-, saison- und kalenderbereinigt) lediglich um -0,1 % gesunken.

Dieser Rückgang ist zwar auch einem sinkenden Konsum geschuldet, der die Wirtschaft durchaus belastet, die privaten Ausgaben gingen aber im Vergleich zum 2. Quartal 2023 lediglich um -0,3 % zurück. Mit Blick auf die obigen Werte des GfK-Konsumklimas, die nach wie vor sehr negativ sind, hätte man hier Schlimmeres erwarten können.

Zugleich zeigten sich die Unternehmen sogar recht investitionsfreudig. In Ausrüstungen, wie Maschinen, Geräte und Fahrzeuge, wurde im 3. Quartal 2023 +1,1 % mehr investiert. Außerdem konnten sich fast alle Dienstleistungsbereiche über eine steigende Bruttowertschöpfung freuen.

Nüchterne und sachliche Börse

Mit Blick auf die obige Grafik zum deutschen BIP kann man daher sagen, dass die Wirtschaft kaum schrumpft, sondern lediglich auf hohem Niveau stagniert. Und vor diesem Hintergrund erklärt es sich dann auch, dass der DAX nach einer Schwächephase schon wieder in Reichweite seiner Rekordhochs notiert. Die Börse betrachtet die Dinge eben meistens sehr nüchtern und sachlich. Da die Zeichen allerdings bislang hierzulande weiterhin nicht auf Wachstum stehen, erscheint das weitere Kurspotential beim DAX begrenzt.

Ohne Wachstum ist das Kurspotential begrenzt

Passend dazu wurde heute gemeldet, dass die schwache Konjunktur und der rasante Zinserhöhungskurs der Europäischen Zentralbank (EZB) die Kreditvergabe der Banken an Unternehmen im Euroraum ausbremsen. Im Oktober wurden -0,3 % weniger Kredite an Firmen ausgegeben als im Vorjahresmonat. Und es ist das erste Mal seit Juli 2015, dass die Kreditvergabe geschrumpft ist (!).


(Quelle: EZB)

Ein Grund dafür ist, dass die Kreditkosten im Zuge der Zinserhöhungen der EZB kräftig gestiegen sind. Und so ist die schrumpfende Kreditvergabe auch ein Zeichen dafür, dass die restriktivere Geldpolitik der Notenbank im Kampf gegen die Inflation Wirkung zeigt. Fraglich ist daher, wie investitionsfreudig sich die Unternehmen im aktuellen Quartal und den folgenden noch zeigen.

Die positive Nachricht dabei ist, dass es wohl weiterer Zinsanhebungen der EZB aus aktueller Sicht nicht bedarf. Zumal auch die Geldmenge weiter schrumpft. Die Messgröße M3 sank im Oktober um 1,0 %, M1 sogar erneut um rund 10 %.


(Quelle: EZB)

Die negative Nachricht ist, dass die Geldpolitik das Wachstum weiterhin bremst – auch noch auf Sicht von mehreren Monaten. Und wenn sich das durch die noch restriktivere Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) auch in der US-Wirtschaft abzeichnet, dürfte die Party an den Aktienmärkten enden.

Enden die Aufwärtsbewegungen wieder in einer Übertreibung?

Die aktuellen Kurserholungen erscheinen grundsätzlich angemessen. Denn die Wirtschaft in Deutschland stagniert auf hohem Niveau und der DAX notiert daher in Reichweite seiner Rekordhochs. Derweil wächst die Wirtschaft der USA in überraschend hohem Tempo weiter, was die dortigen Aktienmärkte beflügelt.

Doch die jüngsten Leitzinsanhebungen haben ihre Wirkung noch nicht voll entfaltet. Daher werden die Bremswirkungen auf die Konjunktur in der Zukunft wahrscheinlich noch größer ausfallen, auch in den USA. Und so könnten die aktuellen Aufwärtsbewegungen seit den Korrekturtiefs vom Herbst das Endstadium des übergeordneten Aufwärtstrends darstellen.

Dazu passt auch das hohe Tempo. Denn meist enden Aufwärtstrends in einer finalen Übertreibung, ähnlich wie Abwärtstrends häufig in einem finalen Sell-Off enden. Ich fürchte daher eine erneute Übertreibung, die sich in der hohen Bewertung der US-Aktien, gemessen unter anderem am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), schon länger ablesen lässt.

Auch die aktuelle Stimmung am Aktienmarkt passt dazu. Denn während diese bei Unternehmen und Verbrauchern trübe ist, herrscht unter Anlegern derzeit hoher Optimismus. Schlechte Nachrichten werden ignoriert, positive sofort für Käufe genutzt. 
So wird derzeit auch jede Nachricht gefeiert, die auf ein Ende der Zinsanhebungen bzw. auf mögliche Zinssenkungen hinweist. Dabei gelten Zinssenkungen eigentlich als nicht gut für Aktien. Denn Leitzinsen werden meistens gesenkt, wenn dies aufgrund einer wirtschaftlichen Schwäche notwendig wird.

Fazit

Ich glaube daher, dass die Kauflaune der Anleger zwar grundsätzlich noch etwas anhalten wird, eine größere Korrektur aber spätestens im kommenden Jahr unvermeidlich ist. Und zwischenzeitlich dürfte auch die jüngste Kursrally eine (kleinere) Korrektur erfahren. Dazu verweise ich auf das langfristige Elliott-Wellen-Szenario für den Nasdaq 100 aus der Börse-Intern-Ausgabe vom 15. November.


Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg an der Börse 
Ihr 
Sven Weisenhaus 
www.stockstreet.de




Stockstreet Börse-Intern Premium

Ihr Trading-Upgrade zu dem beliebten, kostenlosen Börsen-Newsletter "Börse-Intern"

Der Börsenbrief "Börse-Intern Premium" ist Ihr perfektes Upgrade zur "Börse-Intern". Hier werden die treffsicheren Analysen und Prognosen des Wirtschafts- und Börsenexperten Sven Weisenhaus aus dem kostenlosen Börsennewsletter "Börse-Intern" in tatsächliche Käufe und Verkäufe von Aktien und Derivaten umgesetzt.

So entsteht ein zuverlässiges kurz- bis mittelfristig ausgelegtes Depot, das auf den beiden wichtigsten Säulen der modernen Börsenanalyse basiert: der Charttechnik und Fundamentalanalyse.

Der Unterschied liegt in der Kombination beider Disziplinen!

Gerade die Fundamentalanalyse erfordert ein umfangreiches Grundwissen über volkwirtschaftliche Zusammenhänge im globalen Kontext. Immer wieder zeigt sich, wie gefährliches Halbwissen zu falschen Analysen und Prognosen führt. Hier ist ökonomischer Sachverstand gefragt, um wirklich funktionierende Geschäftsmodelle, gesunde Unternehmen und unterbewertete Aktien zu finden! Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist, bei einem Investment den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu finden. Und genau hier liegt das Problem vieler rein fundamental ausgerichteter Analysten. Sie erstellen zwar gute Analysen, aber ihr Timing ist schlecht. Das Problem ist, dass eine Aktie, die fundamental kaufenswert ist, nicht zwangsläufig im Kurs steigt. Kaufenswert wird sie erst, wenn sie von einer breiteren Masse von Marktteilnehmern entdeckt wird. Das aber kann die Fundamentalanalyse nicht erkennen. Steigendes Interesse an einer Aktie lässt sich jedoch hervorragend mit der Charttechnik identifizieren. Sven Weisenhaus verbindet im Börsenbrief Börse-Intern Premium diese beiden grundlegenden Aspekte des erfolgreichen Tradings zielsicher und der Erfolg gibt ihm Recht!

Transparente Depot-Perfomance

Der „Börse-Intern Premium“ hat in allen Börsenphasen, in den Bullenmärkten, aber auch in den Crashs 2008 und 2011, in den turbulenten und unsicheren Zeiten ebenso wie auch in den Boomphasen, mit großem Erfolg gewirtschaftet. Selbst den Corona-Crash haben wir mit nur leichten Blessuren überstanden, weil wir an Positionen festgehalten haben, in dem Wissen, dass sich die gut ausgewählten Investments wieder erholen werden. Die Titel, die diesen Erfolgskurs ermöglichen, wählt Sven Weisenhaus aus deutschen Prime Standard Titeln aus DAX, M-DAX, S-DAX und Tec-DAX mit einem kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont aus. 

Und so können wir auf eine Performance von über 212 Prozent verweisen. Wo sonst haben Sie eine derartige Performance erzielen können?!

Auch Sie haben die Chance, zum Kreis der erfolgreichsten Trader zu gehören! Denn den Lesern des „Börse-Intern Premium“ gewährt Sven Weisenhaus exklusiv Einblick in sein persönliches Musterdepot.

Wer ist Sven Weisenhaus?

Sven Weisenhaus ist Trader und Börsenanalyst. Bereits 1999 entwickelte er ein großes Interesse für die Bereiche Wirtschaft und Finanzen, insbesonderefür den Börsenhandel. Seitdem beschäftigt er sich intensiv mit dem täglichen Börsengeschehen und handelt als Trader auf eigene Rechnung. Dabei kommt ihm sein breit gefächerter Hintergrund als Betriebswirt, Diplom-Kaufmann und Diplom-Wirtschaftsinformatiker zugute. Durch die ganzheitliche Betrachtung des Wirtschaftsgeschehens treffen seine erstellten Prognosen zu Einzelaktien, Indizes, Rohstoffen und Währungspaaren meist genau ins Schwarze

Börse-Intern Premium im Detail:

Die Zwischenupdates

Damit Sie immer wissen, warum wir gerade jetzt in eine Aktie oder ein Derivat einsteigen, Gewinne mitnehmen oder Stopps setzen, erläutern wir in jeder Info-Mail kurz und verständlich die wichtigsten Beweggründe, die uns zu einer Depot-Transaktion veranlassen. Ob Einstieg oder Ausstieg, Sie erhalten immer rechtzeitig eine Info-Mail von uns. Damit Sie keine Gelegenheit verpassen, senden wir Ihnen auf Wunsch zu jeder Depotänderung auch eine Benachrichtigung per SMS auf Ihr Handy - kostenlos! Das Wichtigste auf einen Blick - damit Sie auch unterwegs Ihre Chancen wahrnehmen können.

Das Wochenupdate mit einer Einschätzung der Märkte, Besprechung einzelner Depotwerte und Erläuterungen zu den Trades

Die Updates zu den Depotveränderungen sind nur ein Teil des umfangreichen Angebots des „Börse-Intern Premium“. Herzstück ist das Wochenupdate. Jeden Donnerstag erhalten Sie einen Überblick über die Marktlage. In seiner Kolumne bringt Sven Weisenhaus die Lage kompakt und verständlich auf den Punkt: Wie sieht das fundamentale Umfeld aus? Wo steht die breite Masse der Anleger? Welche Strategien sind jetzt die richtigen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in unserem Wochenupdate. Zur genauen Standortbestimmung präsentieren wir Ihnen ausführliche Chartanalysen der wichtigsten Aktien-Indizes. Darüber hinaus finden Sie im Wochenupdate eine jeweils aktuelle Besprechung aller Depotwerte. Auch Neueinsteigern geben wir in der wöchentlichen Depotbesprechung wertvolle Informationen zu allen Depotwerten an die Hand:

  • Wie sieht die weitere Strategie aus?
  • Lohnt sich noch ein Einstieg?
  • Wo nehmen wir Gewinne mit?
  • Ist der Chart weiterhin vielversprechend?

Börse-Intern Premium: Nutzen Sie jetzt Ihre Gewinnchance!

Optimieren Sie jetzt Ihre Depot-Performance und holen Sie sich ab sofort das umfangreiche Wissen des Börsen- und Wirtschaftsexperten Sven Weisenhaus in Ihr Depot! 

Zögern Sie nicht und werden Sie jetzt Teil meiner Community!

Alle Leistungen des Stockstreet Börse-Intern Premium stehen Ihnen sofort zur Verügung:

  • Das ausführliche Wochenupdate mit Markt- und Chartanalyse sowie Depotbesprechung. (Versand per E-Mail als PDF)
  • Zwischenupdates mit Empfehlungen
  • Das Musterdepot
  • Voller Archivzugang: Als Abonnent haben Sie privilegierten Online-Zugriff auf alle bisherigen Ausgaben des Stockstreet Börse-Intern Premium seit 2004.
  • Kostenloser SMS-Service, um jede Chance sofort zu nutzen
  • E-Mail-Support: Sie erhalten Unterstützung durch den Chefredakteur Sven Weisenhaus. Er steht Ihnen jederzeit per E-Mail zur Verfügung und hilft Ihnen gerne bei Fragen zu den Werten in den Musterdepots oder zu anderen Themen rund um die Börse.

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie sofort eine Begrüßungsmail, in der Ihnen das Wichtigste noch einmal erklärt wird und Sie sofort loslegen können Nutzen Sie jetzt Ihre Chancen.

Wie bei (fast) allen Börsenbriefen von Stockstreet können Sie auch den Börse-Intern Premium zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Sollte Ihnen dieser Börsenbrief nicht zusagen, können Sie das Abonnement innerhalb dieser 30 Tage jederzeit kündigen.

Schon beim nächsten Trade können Sie dabei sein, wenn Sie ab heute die kostenlose Probezeit nutzen.

Der 30-Tage-Gratis-Test wird Sie überzeugen …

-----

Target-Trend-Spezial

Ihr Upgrade zum Newsletter     
Börse - Intern


Tägliche Chartanalysen nach der einzigartigen Target-Trend-Methode. Jeden Morgen zum Börsenstart.


Mehr Erfolg an der Börse mit dem Target-Trend-Spezial


Mehr Infos und kostenlose Leseproben finden Sie hier...

Kennen Sie schon unsere kostenlosen Börsen-Tools, wie zum Beispiel den Live-Wirtschaftskalender?

Stets informiert und keinen Termin verpassen     

Der Live-Wirtschaftskalender listet alle wichtigen Ereignisse und wirtschaftlichen Indikatoren, die den Markt antreiben. Er enthält Beschreibungen der Veranstaltungen und zeigt deren Bedeutung für den Markt.

Jetzt ausprobieren...

 

Anzeige:     
Werbung: Morgan Stanley 

Charts: Wenn nicht anders gekennzeichnet
Quelle: Guidants
Guidants® ist eine eingetragene Marke der Guidants Trading GmbH.
Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.
Impressum:  
Herausgeber: Stockstreet GmbH
Geschäftsführer: Detlef Ditschkowski
Handelsregister: HRB 62835
Amtsgericht Köln
Postanschrift: Breite Straße 48 - 50
50667 Köln
Telefon: 0221 / 6602458
Internet: www.stockstreet.de
V.i.s.d.P.: Sven Weisenhaus
E-Mail: [email protected]

Copyright:

2002-2023 Stockstreet GmbH
 
Haftungsausschluss:

Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Stockstreet GmbH gestattet. Wenn Sie den Newsletter hin und wieder oder regelmäßig auf Ihrer Internetpräsenz veröffentlichen wollen, schreiben Sie an [email protected].

Des Weiteren gelten die AGB und die Datenschutzrechtlichen Hinweise auf unserer Webseite.

Newsletterbezug:
Wenn Sie den Börse Intern Newsletter noch nicht regelmäßig beziehen sollten, können Sie sich kostenlos hier anmelden:
Kündigung des Newsletterbezugs:
Um den Bezug des Newsletter zu kündigen, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
Anmeldung
Abmeldung