Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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6. März 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
Kabinettsklausur in Meseberg
Koalition schwört Land auf Energiewende ein
SZPlus
Exklusiv
Söder findet keine Verbündeten für Klage gegen Länderfinanzausgleich
SZPlus
Exklusiv
Russische Propaganda wird trotz EU-Sanktionen weiterverbreitet
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Nadja Lissok
Redakteurin der SZ
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Was heute wichtig war
Kabinettsklausur in Meseberg: Koalition schwört Land auf Energiewende ein
Bundeskanzler Scholz bekräftigt, dass die Ampel-Regierung erneuerbare Energien massiv ausbauen und die Wirtschaft transformieren will. Ein Ziel sei zum Beispiel, bis zum Jahr 2030 jeden Tag vier bis fünf neue Windräder aufzustellen. Laut Wirtschaftsminister Habeck schiebe die Koalition außerdem ein „gigantisches Industrie- und Beschäftigungsprogramm“ an.
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SZPlus
Meinung
Es ist gut, dass die FDP oft zweifelt
Verkehrswende
110 Millionen Euro für Fahradparkhäuser an Bahnhöfen bewilligt - Bedarf wäre vielfach höher
SZPlus
Exklusiv
Söder findet keine Verbündeten für Klage gegen Länderfinanzausgleich
Der bayerische Ministerpräsident will erneut Beschwerde gegen den Finanzausgleich der Bundesländer beim Bundesverfassungsgericht einlegen. Bayern ist der mit Abstand größte Geldgeber, gefolgt von Baden-Württemberg, Hessen, Hamburg und Rheinland-Pfalz. Nach einer Neuordnung 2017 will Söder mit anderen Nettozahlern gegen das Gesetz vorgehen, doch diese wollen nicht mitziehen. Experten vermuten hinter dem Vorstoß ein Wahlkampfmanöver.
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Türkische Opposition einigt sich auf Kandidaten gegen Erdoğan
Der 74-jährige Kemal Kılıçdaroğlu tritt bei den Wahlen am 14. Mai als Präsidentschaftskandidat für ein Bündnis aus sechs Parteien an. Er ist der Chef der säkularen CHP, der größten Oppositionspartei. Falls er gegen den Amtsinhaber gewinnt, sollen die populären Oberbürgermeister von Istanbul und Ankara seine Vizepräsidenten werden.
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Hohe Haftstrafen für Starnberger Dreifachmord
Im Verfahren um den Mord an drei Menschen sind nach anderthalb Jahren die Urteile gefallen. Der 22-jährige Hauptangeklagte hat die Tat gestanden und wurde zu 13 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass er im Januar 2020 seinen Freund und dessen Eltern erschossen hat. Der zweite Angeklagte wurde zu 8,5 Jahren Haft verurteilt.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
Bund der Steuerzahler kritisiert hohe Ausgaben der Ministerien
Studie
Klimawandel könnte Deutschland Hunderte Milliarden Euro kosten
Deutscher Sparkassen- und Giroverband 
Sparkassen wählen neuen Präsidenten Ulrich Reuter im Hauruck-Verfahren
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Krieg in der Ukraine
SZPlus
Exklusiv
Russische Propaganda wird trotz EU-Sanktionen weiterverbreitet
Die EU hat die russischen Staatssender Russia Today und Sputnik verbannt. Trotz der Sanktionen verbreiten sich die Inhalte über tausende Accounts im sozialen Netzwerk Facebook. Eine Auswertung zeigt, dass Links besonders häufig von Ortsgruppen, Landesverbänden oder Politikern der AfD geteilt werden.
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SZPlus
Ukrainische Jetpiloten absolvieren Kurse an der US-Ausbildungsstätte für F-16-Piloten
Bachmut: Ukrainische Soldaten beschweren sich über eigene Führung
In Interviews berichten ukrainische Soldaten von schlimmen Zuständen in der umkämpften Kleinstadt, sie beklagen fehlende Munition und Ausrüstung. Einige Soldaten fordern einen Rückzug aus der Stadt. Doch die Taktik der ukrainischen Militärführung scheint weiterhin zu sein, die Russen dort möglichst lange zu hohen Verlusten zu zwingen.
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SZPlus
Meinung
Bachmut ist mehr Symbol als Schlüsselposition
SZPlus
Klingbeil und Mützenich sagen bei Überraschungsbesuch in Kiew "uneingeschränkte" Unterstützung zu
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
SZPlus
Meine Empfehlung
Der Gipfel des Zorns
In Machu Picchu leben die Menschen vom Tourismus, doch seit das Land in Protesten versinkt, trauen sich kaum mehr Besucher hierher. Stattdessen stehen Polizisten am Bahnhof und die Lamas grasen einsam zwischen Inka-Ruinen. Über den tiefen Fall Perus.
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Norwegen
Die Stadt Kirkenes und das Festival "Barents Spektakel" verstehen sich als Brücke nach Russland
Meinung
Lebensmittel
Klimaneutral-Label sind eine Farce
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