Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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12. Juli 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Reaktionen in Deutschland
Empörung über russisches Mordkomplott gegen Rheinmetall-Chef
SZPlus
Interne Aufarbeitung
Israels Armee dokumentiert ihr Versagen beim Hamas-Überfall
Online-Plattform
EU-Kommission droht X hohe Geldstrafe an
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Empörung über Mordkomplott gegen Rheinmetall-Chef
"Russland ist ein Terrorstaat", sagt Unions-Politiker Kiesewetter der SZ. Das Land trage den Krieg nach Europa "und greift uns an". Er und andere führende Sicherheitspolitiker fordern mehr Schutz vor russischen Agenten. So sollten keine Touristenvisa mehr pauschal an Russen ausgestellt und bestehendes diplomatisches Personal weiter ausgewiesen werden. Propagandaportale und Rekrutierungsportale müssten abgeschaltet werden.
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SZPlus
Rheinmetall-Chef
Armin Papperger wurde zu einem der wichtigsten Manager weltweit. Wer ist dieser Mann?
Liveblog
Kreml dementiert geplantes Attentat
SZ-Podcast "Auf den Punkt"
Die Bedrohung aus Russland wächst
SZPlus
Meinung
Russland
Machthaber Putin meint es ernst mit seinem neuen Kalten Krieg, sehr ernst
EU-Kommission droht Plattform X hohe Geldstrafe an
Das frühere Twitter, in Besitz von Milliardär Musk, soll gegen eine EU-Digital-Verordnung verstoßen. Laut Kommission kann die Gestaltung der Online-Plattform Nutzer in die Irre führen. Die Art der Verifizierung von Nutzerkonten könne dazu führen, dass andere Nutzer der Plattform getäuscht werden.
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US-Demokraten stehen nicht mehr geschlossen hinter Bidens Kandidatur
Zwar ist die Mehrheit der demokratischen Mandatsträger offiziell weiter für ihren Spitzenmann, mindestens 16 Abgeordnete und ein Senator aber wünschen sich öffentlich einen Wechsel. Der Republikaner Trump hingegen muss kurz vor seiner Nominierung nicht mit Widerstand in seiner Partei rechnen.
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SZPlus
Meinung
US-Demokraten
Bidens Kandidatur ist nicht mehr zu retten
SZ-Podcast "Auf den Punkt: Die US-Wahl"
Im politischen Washington rumort es: Kann Biden Kandidat bleiben?
SZPlus
Kultur
Langsam verliert Biden auch Hollywood – sein Gegner ist ein Zeitgeist, der kein Altern zulassen will
SZPlus
Exklusiv
Im WWF Deutschland drohen Dutzende Entlassungen
Die Naturschutzorganisation will wichtige Abteilungen wie Artenschutz und Bildung schließen – und dafür enger mit Konzernen kooperieren. Der Grund: Der Verband macht Millionenverluste. Die Mitarbeiter sind besorgt und aufgebracht.
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Die Zerschlagung von Springer rückt näher
Künftig könnte es eine Firma für das Mediengeschäft mit Bild, WeltPolitico und Business Insider geben – und eine separate für die Internetgeschäfte. Der Finanzinvestor KKR drängt auf eine Aufteilung. "Das Modell ist sehr wahrscheinlich", sagt ein Insider. Es sei aber noch keine Entscheidung gefallen.
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SZPlus
Staatsanwaltschaft fordert Millionenstrafe für Boateng
Der ehemalige Fußballprofi solle 160 Tagessätze zu je 7000 Euro zahlen, also insgesamt 1,12 Millionen Euro. Im Prozess wegen Gewaltvorwürfen gegen Boateng spricht sein Verteidiger im Plädoyer von einer "existenzgefährdenden, medialen Vorverurteilung".
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Bundeshaushalt
Ampelkoalition will Mittel für Sprachkurse halbieren
Postgesetz-Reform
DHL ändert Preise für schwere Pakete
Rechtspopulisten in Spanien
Vox lässt Koalitionen in fünf Autonomieregionen platzen
Italien
Venedig verdoppelt die Eintrittsgebühr auf zehn Euro an manchen Tagen
Krieg im Nahen Osten
SZPlus
Israels Armee dokumentiert ihr Versagen beim Hamas-Überfall am 7. Oktober
In einem Bericht heißt es, nach dem Eindringen der Islamisten in den Kibbuz Be’eri habe es sieben Stunden gedauert, bis genügend Soldaten das Gelände betreten hätten. Während gut zwei Dutzend Bewohner und Sicherheitsleute gegen mehr als 300 Islamisten kämpften, warteten demnach Hunderte Soldaten vor dem Eingang auf Befehle. Die Bewohner fordern, dass die Politik und vor allem Premier Netanjahu ihr Versagen aufarbeiten.
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SZPlus
Helfer im Gazastreifen in Gefahr
Mitarbeiter von Hilfsorganisationen werden regelmäßig Opfer israelischer Angriffe, obwohl sie ihre Fahrten zuvor bei der Armee angemeldet haben. Die Unsicherheit hat Folgen: Experten sprechen längst von einer Hungersnot im ganzen Gazastreifen. Sie werfen Israel eine "vorsätzliche und gezielte Hungerkampagne gegen das palästinensische Volk" vor, und: "eine Form von völkermörderischer Gewalt".
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Rotes Dreieck
Politiker wollen ein Hamas-Symbol verbieten. Bloß: Ein Zeichen linker Antifaschisten sieht genauso aus
Alles Wichtige zum Krieg im Nahen Osten
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SZPlus
Meine Empfehlung
Warum Veränderung der Gesellschaft schwer fällt
Wichtiges steht an, aber wir kommen nicht vom Fleck. Der Soziologe Armin Nassehi erklärt, warum der Widerstand gegen Transformation in der Gesellschaft auch die Grünen und die Klimademonstranten nicht überraschen sollte.
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Meinung
Frankreich
Die extreme Rechte hat doch längst gewonnen
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Geburtenrate
Die Weltbevölkerung wächst nicht mehr so schnell – darin liegt auch eine Gefahr
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