Öffentlicher Dienst: mehr Lohn und Urlaub
● Verzweiflung an der CDU-Basis |
● Warnung vor Dax-Turbulenzen |
● Achtung beim Blitzer-Marathon |
|
Liebe Leserin, Lieber Leser, als ich gestern Abend am Laptop saß und nach einem Einstieg für diesen Text suchte, rief mein Freund plötzlich: „Geh schnell auf den Balkon und schau nach oben rechts!“ Ich erwartete einen Uhu. Stattdessen glitt eine Perlenschnur makelloser, leuchtender Punkte elegant über den Nachthimmel. Elon Musk hatte wieder einen Schwarm Starlink-Satelliten ins All geschossen. Und ich fragte mich, wie Trumps (bislang) wichtigster Troll etwas so Wunderschönes erschaffen konnte. Musk ist eben nicht der „Tech-Milliardär“, auf den er oft reduziert wird, er ist ein Tech-Visionär. Allein wegen seiner wiederverwertbaren SpaceX-Rakete ist ihm die Ruhmeshalle der Pioniergeister gewiss. Doch Lieblingsgast der europäischen Rechtsausleger ist er aus anderen Gründen. Am Wochenende war die italienische Regierungspartei Lega an der Reihe. Zusammenfassung von 15 Minuten Video-Schalte: Europa stehe die „Abschlachtung“ durch Massenmigration bevor – „Eure Freunde, Familien, Kinder, Eltern”. Die politische Linke wolle Zensur. Krieg sei schlecht. Radikale Deregulierung gut: „Und wenn das bedeutet, die EU zu verlassen, dann ist das eben so.“ |
|
| Zugeschaltet: Elon Musk, 53, beim Lega-Parteitag. Der unabhängige Trump-Berater erhielt gerade einen 5,9 Milliarden Auftrag der US-Regierung (© Imago) |
|
Nicht jeder seiner Kritikpunkte ist völlig abwegig. Dochunter dem Deckmantel ebendieser Kritik demontiert Musk aus Eigennutz die demokratische Verfasstheit (nicht nur) der USA. Der oberste Deregulierer schwächt oder feuert genau die Kontrolleure, die ihn kontrollieren sollen. Die Verbraucherschutzbehörde CFPB? Könnte Musks Pläne für X als Zahlungsplattform stören. Die Flugaufsicht FAA? Verhängte mehr als 600.000 Dollar Bußgeld nach Sicherheitsverstößen bei SpaceX. Die Börsenaufsicht SEC? Hat ihn wegen Kursmanipulation abgewatscht. Die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA? Stellt unangenehme Fragen zu Teslas Autopilot. Das Landwirtschaftsministerium USDA? Ermittelt bei Musks Gehirnimplantat-Firma Neuralink wegen Verdachts der Tierquälerei. Und ist Ihnen schonmal aufgefallen: Musk schreit „Zensur!“ in jede Kamera. Brüssel, Berlin, London – alles Unterdrücker-Regime. Nur für China – wo seine Plattform X übrigens vollständig gesperrt ist – findet er warme Worte. Muss man verstehen. Dort kaufen Leute schließlich noch seine Autos (acht Prozent plus im Jahr 2024), bei uns ja eher nicht so. Falls Sie jedoch Hoffnung geschöpft haben, als Musk sich gerade öffentlich zu zollfreiem Handel zwischen den USA und Europa bekannte: Er kann Raketen rückwärts einparken. Aber Donald Trump Ansagen machen? Wohl kaum. Immerhin zieht es die Amerikaner mittlerweile zu Massenprotesten gegen das Duo Trump-Musk auf die Straße. Und gerüchteweise sind Musks Tage im Weißen Haus gezählt. Aber ob das einen Unterschied macht? Schreiben Sie uns an [email protected] |
|
| Muss die besorgte Basis wieder hinter sich bringen: CDU-Chef Friedrich Merz (© dpa) |
|
Unzufriedenheit und Nervosität in der CDU |
|
Anderthalb Monate nach dem Wahlerfolg macht sich an der Parteibasis der Union bundesweit Unmut breit. Die Kehrtwende von Kanzlerkandidat Friedrich Merz in der Finanzpolitik, die Zugeständnisse an die SPD und der Absturz in den Umfragen (bei INSA 24 Prozent, gleichauf mit der AfD) lösen Nervosität aus. „Die Stimmung an der Basis ist vorsichtig gesagt bescheiden“, sagt Tim Teßmann, Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt, dem FOCUS. „Es kostet gerade sehr viel Kraft, meinen Mitgliedern die Entscheidungen zu erklären. Die Unzufriedenheit mit Berlin nimmt zu“, so der Kreisvorsitzende der CDU Börde weiter. Die Koalitionsverhandlungen müssten abgewartet werden. Doch Mitglieder sagten ihm: „Merz verkauft uns, um die Macht zu bekommen.“ Teßmann spricht von einem Fehlstart und einer unprofessionellen Kommunikation von Friedrich Merz in die Partei hinein. Das könne sich negativ auf die Landtagswahl 2026 auswirken. Schon jetzt könne die AfD vor Kraft kaum laufen. Auch Marcus Fritsch, Abgeordneter im sächsischen Landtag, findet, dass sie eine gewonnene Wahl „früher immer anders angefühlt“ habe. Besonders besorgt zeigt sich die CDU-Parteijugend. „Es herrscht Angst darüber, dass der Koalitionsvertrag am Ende nicht weitreichend genug ist und die Kernthemen Migration und Wirtschaft verwässert werden“, beobachtet der JU-Kreisvorsitzende von Ansbach, Valentin Huber. Das betont auch JU-Chef Johannes Winkel in der „Süddeutschen Zeitung“: „Die CDU darf keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, ohne dass ein Politikwechsel kommt", forderte er. Die Partei sei „kein Kanzlerwahlverein mehr“ und die Zeiten vorbei, „in denen das Motto galt, wir bekommen das Kanzleramt und die Sozialdemokraten die Inhalte“. CDU/CSU-Parlamentsgeschäftsführer Torsten Frei nannte die Umfragen „bitter“, gab sich aber „sehr zuversichtlich“, diese Woche zu einem Ergebnis zu kommen. CSU-Chef Markus Söder schrieb auf X von einer „Schlussrunde“. Bis Mitte der Woche, so heißt es, soll das Ergebnis stehen, dem die SPD-Basis noch zustimmen soll. (rub) |
|
| Humor hilft auch nach Wahlniederlagen: Grünen-Chefin Franziska Brantner (v.l.), Robert Habeck, Annalena Baerbock und Co-Chef Felix Banaszak (© dpa) |
|
Grüne denken nach vorn, Habeck denkt nach |
|
In Berlin haben sich gestern rund hundert Grüne zum „Länderrat“ getroffen und auf diesem kleinen Parteitag diskutiert, woran die Ökopartei bei der Bundestagswahl gescheitert ist. Das Ergebnis von 11,6 Prozent sei nicht nichts, so die Stimmung, doch ein Minus von 3,1 Prozentpunkten aus der Regierung bedürfe der Analyse. Wie man dauerhafte Zustimmung erreicht – diese Frage gelte es zu beantworten. Zumal 2026 vier Landtagswahlen anstehen. Im einstimmig angenommenen Leitantrag des Bundesvorstandes heißt es, man habe „einen starken Wahlkampf“ geführt. Das Ergebnis sei aber „nicht das, wofür wir gekämpft haben“. Man hätte sich nicht deutlich genug von der Merz-Union distanziert und in den Debatten zur Migrationspolitik „kommunikative und strategische Unklarheit an den Tag gelegt“. Gemeint ist damit Robert Habecks Zehn-Punkte-Plan, den der linke Flügel und die Parteijugend scharf kritisiert hatten und der schließlich abgeschwächt wurde. Anders als Annalena Baerbock, die ihr Bundestagsmandat zugunsten des einjährigen Postens als Präsidentin der UN-Vollversammlung aufgeben will, ließ Habeck die Partei noch auf eine Ansage warten. Der scheidende Wirtschaftsminister schaute eher zurück, statt zu erklären, ob und wie es für ihn im Bundestag weitergehe. Für ihn sei als Kanzlerkandidat die Frage gewesen, ob man eine liberale, rechtsstaatliche Demokratie mit Hilfe der Grünen stabilisieren könne. „Das Wahlergebnis sagt: nein.“ Entweder hielten die Grünen nun Kurs und kämpften weiter gegen den Populismus. Oder sie müssten sich fragen, ob diese Strategie noch die richtige sei. Er selbst brauche dafür „ein bisschen Zeit zum Nachdenken“. Dass die Partei sich Zeit für Selbstkritik nehme, sei gut. Doch: „Andere hätten vermutlich mehr Grund, sich zu fragen, was in ihrem Wahlkampf schiefgelaufen ist.“ In die Zukunft blickte Parteichefin Franziska Brantner: Die Grünen sollten „die europäischste Opposition“ sein, „die dieses Land je erlebt hat“. (AM) |
|
In Duisburg bleiben alle Sekundar- und Gesamtschulen geschlossen. Am Freitag war ein ernstzunehmendes Schreiben mit „bedrohlichen und rechtsradikalen Äußerungen“ bei einer Schulleitung eingegangen, so die Polizei. Der unbekannte Absender habe für heute Straftaten angekündigt. Der Staatsschutz ermittelt. In den USA ist ein weiteres Kind nach einer Maserninfektion gestorben. Die Gesundheitsbehörde in Texas teilte mit, das positiv auf Masern getestete Schulkind erlitt im Krankenhaus ein Lungenversagen infolge der Infektion. Es sei nicht geimpft gewesen und habe keine bekannten Vorerkrankungen gehabt. Die USA kämpfen derzeit mit einer Masernwelle: 642 Fälle in 22 Bundesstaaten, 499 davon in Texas. Die meisten Betroffenen sind Kinder. | |
|
| Börse Frankfurt: Die Lage an den Finanzmärkten dürfte sich kaum entspannen (© Arne Dedert/dpa) |
|
Finanzexperten: Keine Panik wegen Börsen-Beben |
|
Die Börse in Tokio krachte heute früh in den ersten 20 Handelsminuten bereits um 8,15 Prozent nach unten. In Deutschland stellen sich Marktexperten ebenfalls auf Turbulenzen ein, alles wegen der Zoll-Ankündigungen von Donald Trump. „Man spürt die steigende Nervosität der Investoren“, sagte CMC-Analyst Jochen Stanzl dem FOCUS am Wochenende. Der Dax war alleine am Freitag um gut fünf Prozent auf 20.641 Punkte eingebrochen.Sollte er unter die psychologisch wichtige Marke von 20.000 fallen, wären alle Kursgewinne seit Jahresanfang „in nur zwei Wochen ausradiert“. Dies dürfte „zu weiteren Verkäufen führen“, so Stanzl. Der nächste wichtige Eckwert im Dax liege bei 19.300 Zählern. Halte auch diese Marke nicht, drohe ein weiterer Rückschlag bis zum jüngsten Dax-Tief aus dem Sommer bei 17.500 Punkten. Ab Mittwoch werden für EU-Importe in die USA 20 Prozent fällig, für chinesische 34 Prozent – die damit auf 64 Prozent steigen. Peking wehrt sich mit Gegenzöllen, was die Talfahrt an den Weltbörsen noch beschleunigt. Experten warnen aber vor Panik. Anleger sollten die Marken „bei 19.300 und 17.500 Punkten beobachten und einen Boden abwarten“, rät Stanzl. Angesichts des heftigen Kurssturzes dürfte es Wochen dauern, bis der Ausverkauf „vom Markt verdaut werden kann“. Trump sagte unterdessen, Politiker aus der ganzen Welt „brennen darauf, einen Deal zu machen.“ Dafür müsse es aber entweder einen Handelsüberschuss für die US-Seite geben oder ein ausgeglichenes Ergebnis im gegenseitigen Handel. (utz) |
|
| Endlich einig (v.l.): Karin Welge, Verhandlungsführerin Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Verdi-Chef Frank Werneke und Nancy Faeser (SPD), geschäftsführende Bundesinnenministerin (© Michael Bahlo/dpa) |
|
Öffentlicher Dienst: Lohnplus und mehr Urlaub |
|
Im Tarifstreit beim öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber geeinigt und sind im Wesentlichen dem Schlichterspruch gefolgt. Für die mehr als 2,5 Millionen Beschäftigten (bei Verwaltung, Kitas, Müllabfuhr, Nahverkehr) ist nun vorgesehen: ab 1. April 2025 steigen die Einkommen um drei Prozent, mindestens aber um 110 Euro im Monat, zum 1. Mai 2026 um 2,8 Prozent. Das 13. Monatsgehalt wird erhöht. Höhere Schichtzulagen ein Urlaubstag mehr ab 2027 Beschäftigte können Teile des 13. Monatsgehalts in bis zu drei freie Tage umwandeln (für kommunale Krankenhäuser gelten Sonderregeln) Freiwillig und befristet sollen Arbeitnehmer ihre Arbeitszeit auf bis zu 42 Stunden die Woche erhöhen können. Wer freiwillig mehr arbeitet, erhält für die zusätzlichen Stunden einen Aufschlag Der neue Tarifvertrag läuft ab 1. Januar 2025 für 27 Monate. So lange sind Streiks in diesem Teil des öffentlichen Dienstes vom Tisch. Für die Beschäftigten der Länder wird im Herbst verhandelt. Ursprünglich hatten die Gewerkschaften acht Prozent mehr Geld verlangt, mindestens aber 350 Euro mehr im Monat, sowie mindestens drei zusätzliche freie Tage im Jahr. Gemessen daran ist die Einigung ein Schritt Richtung Vernunft. Doch die Frage der Finanzierbarkeit staatlicher Aufgaben bleibt: In den vergangenen zehn Jahren haben Bund, Länder und Kommunen mehr als 600.000 Stellen aufgebaut. |
|
| Krank werden im Krankenhaus: Der Keim Chlostridium difficile ist einer der hartnäckigsten und gefährlichsten Auslöser (© Science Photo Library) |
|
Klinik-Keim noch resistenter als bekannt |
|
Das Bakterium trägt den Beinamen „difficile“, das Schwierige. Und das zu Recht. Chlostridium difficile ist einer der am meisten gefürchteten Krankenhauskeime. Außerhalb von Kliniken besiedelt die Bazille den Darm von etwa fünf Prozent aller Erwachsenen, auf den Stationen aber tragen sie rund 30 Prozent der Patienten in sich. Bringt eine Antibiotikabehandlung das Mikrobiom ins Ungleichgewicht, kann sich Chlostridium stark vermehren, Gifte produzieren und eine tödliche Sepsis auslösen. Mediziner der amerikanischen University of Utah haben nun gezeigt, dass sich der Keim in Kliniken dreimal so stark ausbreitet wie bislang vermutet – und zwar ohne, dass es zu einem Kontakt zwischen den Patienten kommen muss. Die Sporen des Bakteriums überdauern wochenlang auf verschiedenen Oberflächen und werden oft von Zimmer zu Zimmer getragen. Hitze, Alkohol und viele der üblichen Desinfektionsmittel können ihnen nichts anhaben. Die Autoren der Studie empfehlen Ärzten und Pflegern Schutzkleidung und eine strenge Handhygiene. |
|
Gewinnerin: Schumi-Tochter Gina, 28, und ihr Ehemann Iain Bethke sind Eltern geworden. Tochter Millie kam am 29. März zur Welt und ist das erste Enkelkind von Formel-1-Legende Michael, 56, und Corinna Schumacher, 55. „Unsere Herzen sind erfüllter als je zuvor“, schrieb die junge Mutter als Willkommensgruß auf Instagram. Die junge Familie lebt in Texas, wo beide als Westernreiter und mit Pferdezucht erfolgreich sind. | |
Verlierer: Die britische Labour-Partei hat ihren Abgeordneten Dan Norris, 65, suspendiert, nachdem die Polizei wegen des Verdachts auf Vergewaltigung, Sexualdelikten an Kindern, Kindesentführung und Fehlverhalten in einem öffentlichen Amt gegen ihn ermittelt. Die Vorwürfe betreffen vor allem die 2000er, es werde aber auch ein mutmaßliches Vergewaltigungsdelikt aus letzten Jahren untersucht. Norris, der auch Bürgermeister von Westengland ist, wurde gegen Kaution freigelassen. | |
|
Gerhard Schröder, Champions League, Spargel-Zeit MontagWeltwirtschaft: Die EU-Handelsminister beraten in Luxemburg über mögliche Gegenmaßnahmen zu den neuen US-Zöllen DienstagGedenken: Bundestagspräsidentin Julia Klöckner eröffnet die Ausstellung „Staatssicherheitsinhaftierung / Porträt 2023 - 2024“ in Berlin. Gezeigt werden Porträts und Schicksale von 100 ehemaligen politischen Häftlingen in der DDRFußball: Bayern München trifft im Champions League-Viertelfinale auf Inter Mailand (21 Uhr, Amazon Prime)MittwochBilanz: Hauptversammlung der Deutschen Telekom in BonnFußball: Borussia Dortmund trifft im Champions League-Viertelfinale auf FC Barcelona (21 Uhr, DAZN)DonnerstagWeißes Gold: Die Vereinigung der Spargel- und Beerenbauer eröffnen – na, was wohl? – die SpargelsaisonBürobedarf: Altkanzler Gerhard Schröders Revisionsverhandlung vorm Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zu der Frage, ob ihm ein Büro im Bundestag zustehtFreitagKunst: In der Villa Hügel startet die gemeinsame Ausstellung „21x21“ mit rund 100 Spitzenwerken moderner Kunst aus allen 21 Ruhrgebietsmuseen. Von Paula Modersohn-Becker über Gerhard Richter bis Rosemarie Trockel (bis zum 27. Juli) | |
|
… mag zwar niemand Raser, doch auf vertrauten Strecken, in Eile oder nachdem man endlich den Schleicher überholt hat, wird man schnell selbst zum Temposünder. Männer (1,9 Millionen Mal 2023) übrigens öfter als Frauen (rund 550.000 Mal). Diese Woche steigt das Risiko, dabei erwischt zu werden: Während der „Speedweek“ geht die Polizei bis zum 13. April bundesweit mit mobilen Blitzern gegen Raser vor. Nur Berlin und das Saarland machen beim Blitzermarathon nicht mit. Am Mittwoch ist Hauptaktionstag mit besonders vielen Kontrollen. | | Blitzermarathon-Teilnehmer: Ein Polizist bei der Geschwindigkeitsmessung mit einem Lasermessgerät (© Michael Bahlo/dpa) | Der Hintergrund: Überhöhtes Tempo ist weiterhin Hauptgrund für Verkehrsunfälle. Und da hilft es auch nicht, dass Raser Haushaltslöcher stopfen: 2024 nahm allein Thüringen 32 Millionen Euro an Verwarn- und Bußgeldern ein, Hamburg 47 Millionen und Hessen 77 Millionen. Kommen Sie gut (und nicht zu schnell) durch die Woche! Herzlich | | Tanit Koch |
|
Kontakt Wir freuen uns über Ihr Feedback an: [email protected] Abbestellung Sie möchten diesen Newsletter abbestellen? Klicken Sie bitte hier. Datenschutz Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie hier. |
Verantwortlich für den Inhalt dieses Newsletters ist die BurdaVerlag Publishing GmbH. Impressum BurdaForward GmbH | St.-Martin-Straße 66 | 81541 München Tel.: +49 89 9250 4500 Geschäftsführung: Dr. Lydia Rullkötter, Daniel Steil, Thomas Koelzer Amtsgericht München, HRB 213375 Ust.-ID-Nr.: DE296466883 |
|
|
| © 2024 FOCUS Magazin Verlag |
[/composing]
https://7f04.elaine-asp.de/go/fc36ezvv5oh928qtkmcng4eg0eipmrgz324o4oos0677/1001326 [/part]