Zuerst die gute Nachricht: Sie bekommen bis zu 10.200 Euro vom Staat. Geschenkt. Ja, wo gibt's denn sowas? Das will ich Ihnen verraten: beileibe nicht überall. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat den Deckel von einem neuen Fördertopf gehoben. Darin köcheln leckere 500 Millionen Euro für all jene, die ihr E-Auto zu Hause mit dem grünsten aller Ströme zu laden gedenken – jenem, den die Sonne besorgt. Doch um in den Genuss des Geldsegens zu kommen, müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen. Welche das sind, verrate ich Ihnen in diesem Artikel.

Wo die Sonne nicht scheint, da braucht es künstliches Licht. Das... äh ... wäre zum Beispiel bei Nacht der Fall. Osram hat dafür ein neues Patent vorgestellt, in dessen Genuss wir bereits 2025 kommen könnten. Dabei handelt es sich um winzige LED-Lichter, die auf einer Folie platziert werden. Damit realisiert der Licht-Spezialist sowohl einfache als auch komplexe Beleuchtungs-Szenarien am Auto, bis hin zum 3D-Effekt. Wie das genau funktioniert und was damit möglich ist, weiß mein Kollege Uli Baumann.

Um langfristig für die eigene geistige Gesundheit zu sorgen, kann man sich regelmäßig mit Knobelspielen oder Kreuzworträtseln mental bei Laune halten. Es hilft aber auch, wenn man die Nomenklatur automobiler Modellbezeichnungen nachvollziehen möchte. Zuletzt mussten wir uns bei Audi umstellen - Sie erinnern sich: "50 TDI" und so. Jetzt plant BMW eine neue Logik bei der Namensgebung. Also legen Sie das Sudoku weg und werfen Sie einen Blick auf diese Geschichte.