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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
VW enthüllt ID.5 und ID.5 GTX: Volkswagen hat die Coupé-Version seines Elektro-SUV ID.4 vorgestellt. Der ID.5 kommt mit Heck- und Allradantrieb, aber ausschließlich mit der großen 77-kWh-Batterie. Dank des aerodynamischeren Dachverlaufs steigt die Reichweite – zumindest etwas. Im ID.5 gibt es mehr DC-Ladeleistung, die neue Software ID.3.0 – und bidirektionales Laden am Horizont.
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Details zum elektrischen Renault Kangoo Rapid: Renault hat weitere Details zum Kangoo Rapid E-Tech Electric veröffentlicht, der im Frühjahr 2022 in Europa auf den Markt kommen wird. Der Kompakttransporter wird wie sein Vorgänger in zwei Längenvarianten angeboten, die das gleiche Stauvolumen und die gleiche Zuladung bieten wie ihre konventionell motorisierten Pendants.
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Mini bringt 2025 den letzten Verbrenner: Die BMW-Marke Mini hat ihre Zukunftsstrategie präsentiert. Darin wird das bereits zuvor von der BMW Group angekündigte Ziel bekräftigt, dass Mini zu Beginn der 2030er-Jahre ausschließlich rein elektrisch angetriebene Modelle im Programm haben soll. Jetzt wurde präzisiert, wie Mini dieses Ziel erreichen will.
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Die „Zero CO2 Mobility“ findet vom 16.-17.11. live in Aachen statt. Verpassen Sie nicht die Entscheidungsträger der Automobil- und Energiebranche, die die neuesten Trends und Lösungen für eine CO2-neutrale Mobilität vorstellen. Programm und Registrierung:
www.fev-live.com
Erhält der Hyundai Ioniq 5 eine größere Batterie? Hyundai plant laut einem südkoreanischen Medienbericht für sein erst vor einigen Monaten auf dem Markt eingeführtes Elektromodell Ioniq 5 bereits ein Upgrade, das ab Anfang 2022 angeboten werden soll. Dabei soll es offenbar vor allem um die größere der beiden Batterie-Optionen gehen.
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Volkswagen übernimmt Anteil an EIT InnoEnergy: Volkswagen hat sich am Energieinvestor EIT InnoEnergy beteiligt und erhofft sich von der künftig engeren Zusammenarbeit gemeinsame Innovations- und Investmentaktivitäten, die vor allem durch die Einbindung vielversprechender Startups angetrieben werden sollen.
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Volta Trucks zeigt Serien-Design des E-Lkw Zero: Das schwedische Startup Volta Trucks hat das finale Design seines Elektro-Lkw Volta Zero vorgestellt, konkret in der 16-Tonnen-Ausführung. Das Design wird auch auf die künftigen Versionen mit 7,5 Tonnen, 12 Tonnen und 18 Tonnen übertragen. Die Produktion der ersten 25 Prototypen mit dem finalen Design soll in Kürze beginnen.
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Genau 30.560 Elektroautos wurden im Oktober in Deutschland neu zugelassen. Das entspricht einem Zuwachs von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Der Anteil unter allen Neuzulassungen im Oktober 2021 lag bei 17,1 Prozent. Der Gesamtmarkt jenseits der Stromer brach wegen der Chipkrise massiv ein.
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Next e.GO Mobile führt Batterietausch-Stationen ein: Der Aachener Elektroauto-Hersteller Next.e.GO Mobile hat eine eigene Batterietausch-Lösung vorgestellt. Die ersten beiden der „e.Pit“ genannten Stationen sind bereits in Betrieb. Zu anderen Batteriewechsel-Lösungen gibt es aber einen großen Unterscheid.
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BorgWarner meldet weitere Abnehmer seines SiC-Inverter: US-Automobilzulieferer BorgWarner hat einen weiteren Auftrag zur Lieferung seines 400-Volt-Siliziumkarbid-Inverters für verschiedene BEV-Modelle eines europäischen OEM erhalten, der nicht namentlich genannt wird. Auch für die 800-Volt-Version gibt es einen weiteren Kunden – ein nicht genannter deutscher OEM.
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Brennstoffzellen testen und simulieren: Testen Sie Widerstand, Lebensdauer und Leistung von Brennstoffzellen mit der regenerativen Last EA-ELR 10000. Zur Simulation der Eigenschaften und Leistung verschiedener Brennstoffzellen eignet sich die bidirektionale Stromversorgung EA-PSB 10000 ideal. Bei beiden Geräten erreichen Sie 30kW Leistung.
www.elektroautomatik.com
Mahle zeigt neue Beschichtung für Brennstoffzellen-Kühler: Der Autozulieferer Mahle hat eine neuartige Beschichtung für Brennstoffzellen-Kühler entwickelt. Von der Lösung verspricht sich Mahle nichts weniger, als die „Massenmarkttauglichkeit von Brennstoffzellenfahrzeugen“ zu fördern.
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Neuartige Testdaten-Verarbeitung zur Batterie- und BZ-Analyse: Zur Analyse verschiedener Materialkombinationen in der Batterie- und Brennstoffzellenentwicklung bietet die Batalyse GmbH die automatisierte Erfassung, Dokumentation und Auswertung von Testdaten an. Bei dem Unternehmen handelt es sich um ein kürzlich gegründetes Fraunhofer-Spin-off.
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Meistgeklickter Link am Mittwoch: E-Leichtfahrzeug Opel Rocks-e ab 7.990 Euro bestellbar.
electrive.net
„Das ist kein guter Trend, wenn Hybrid-Fahrzeuge Ladeplätze für Elektroautos blockieren.“
Audi-Chef Markus Duesmann hat sich für ein gesetzliches Ladeverbot von Hybridautos an öffentlichen Ladesäulen ausgesprochen. „Das Thema sollte die Politik regeln“, so Duesmann.
t-online.de
„Wir brauchen nach meiner Überzeugung eher weniger Säulen, dafür aber sehr leistungsstarke Schnelllade-Anlagen.“
Das sagt Berlins Verkehrssenatorin Regine Günter und ergänzt: „Welche Zahlen wir da in den kommenden Jahren realisieren können, prüfen wir gerade intensiv, auch weil dafür natürlich das Stromnetz entsprechend ertüchtigt werden muss.“
bz-berlin.de
„Jenseits der Förderprogramme des Bundes sehe ich keine wirklichen Marktchancen für Brennstoffzellen-Lkw, zumindest in den kommenden zehn bis 15 Jahren.“
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, „fehlt angesichts der Batteriepreise von 100 Euro pro Kilowattstunde Speicher die Fantasie, wie Brennstoffzellen-Lkw wirtschaftlich betrieben werden können“.
dvz.de
NewMotion wird zu Shell Recharge Solutions: NewMotion wird gemeinsam mit seinem US-Pendant Greenlots in Shell Recharge Solutions umbenannt. Das Rebranding wird Anfang 2022 umgesetzt und fasst das internationale Angebot an Ladelösungen von Shell unter einer Identität zusammen. Ein Fokus sollen umfassende Angebote für Flotten-Kunden sein.
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Alpitronic zeigt 50-kW-DC-Lader: Der in Südtirol ansässige Ladeinfrastrukturhersteller Alpitronic, dessen HPC-Ladesäulen sich größter Beliebtheit erfreuen, hat eine neue DC-Ladelösung namens HYC50 vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein an der Wand montierbares Ladegerät mit 50 kW. Mit der Möglichkeit zur Wandmontage zielt Alpitronic vor allem auf den halböffentlichen Bereich ab.
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Ladestationen planen und errichten. Das Ausschreibungskonzept für 1.000 neue Schnellladehubs steht! Als erfahrener Umsetzer von E-Ladestationen, wickelt SMATRICS von der Planung bis zur Inbetriebnahme alles für Sie ab. In unserem kostenlosen Leitfaden informieren wir Sie, welche Aspekte Sie bei Ihrem E-Mobilitätsprojekt beachten müssen.
Jetzt lesen!
Shell plant in Deutschland 3.000 Ladepunkte bis 2030: Shell will bis zum Ende dieses Jahres in Deutschland über 240 Ladepunkte an 110 Tankstellen verfügen. Bis 2030 plant der Mineralölkonzern, die Anzahl an Ladepunkten an seinen Tankstellen in der Bundesrepublik auf 3.000 auszubauen. Dann sollen an 1.000 Standorte auch Strom spenden.
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GlasGo Cabs ordert 360 Nissan Leaf: Das Taxi- und Mietwagen-Unternehmen GlasGo Cabs aus Glasgow hat 360 Nissan Leaf bestellt, um mit der E-Flotte bestehende Verbrennermodelle zu ersetzen. Die 360 Elektroautos sollen über einen Zeitraum von drei Jahren geliefert werden, die ersten elf noch in diesem Jahr.
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Wenea rüstet Lader mit Pufferbatterie von ADS-TEC auf: Der spanische Ladeinfrastruktur-Anbieter Wenea und der deutsche Batteriespezialist ADS-TEC Energy haben eine Vereinbarung getroffen, um die Leistung von zunächst elf Wenea-Ladesäulen in Spanien durch Batteriesysteme von ADS-TEC zu erhöhen. Weitere befinden sich in der Planung.
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ABL eMobility Produktfilter: ABL präsentiert ein neues Feature auf seiner Website. Mit dem eMobility Produktfilter finden Besucher schnell das für sie passende Produkt. Durch eine ETIM-basierte Datenschnittstelle können Elektroinstallateure die ausgewählten Produkte direkt im Onlineshop ihres Elektrogroßhandels bestellen.
www.ablmobility.de/emobility_produktfilter
Video-Tipp: Twaice bietet Softwarelösungen zur Prognose und Simulation des Lebenszyklus von Batterien an. Im Rahmen unserer letzten Online-Konferenz „electrive.net LIVE“ gab Gründer und Co-CEO Stephan Rohr entsprechende Einblicke in die Funktionsweise. Das betrifft nicht nur das Leben im Elektroauto als Traktionsbatterie, sondern auch die Entwicklung zuvor und das spätere Second Life.
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Lese-Tipp: Zum dritten Mal haben Umlaut und „Connect“ E-Mobilitäts-Provider (EMP) und Charge Point Operator (CPO) getestet – dieses Mal in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlande, Belgien und Luxemburg. Die EnBW holte dabei in Deutschland den Doppelsieg – mit dem ersten Platz in der EMP-Kategorie sowie in der CPO-Bewertung.
umlaut.com (PDF, Teil 1), umlaut.com (PDF, Teil 2)
Die letzte Fahrt im E-Lastenrad: In Halle (Westfalen) bringt ein Bestatter Verstorbene nun auf Wunsch per E-Lastenrad zum Friedhof. Bei dem sogenannte Friedrad handelt es sich um einen Prototyp, den der Bestatter extra in Auftrag gegeben hat. 2.000 Euro der insgesamt 11.000 Euro Kosten übernimmt NRW.
ebike-news.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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