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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Bestellstopp für den VW e-Up: Volkswagen nimmt ab dem 25. Januar vorerst keine neuen Bestellungen für den e-Up mehr an. Das geht aus einem Schreiben an die Händler hervor und wurde von VW gegenüber electrive.net damit begründet, dass die Lieferkapazitäten derzeit erschöpft seien: âWir bauen erstmal die vorhandenen Bestellungen ab und nehmen temporär keine weiteren mehr an.â
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Roland Krüger geht zu Dyson: Die Briten verpflichten den ehemaligen BMW- und Infiniti-Manager Roland Krüger als Leiter ihres Elektroauto-Projekts. Und: Nachdem Dyson bereits angekündigt hatte, sein erstes Elektroauto-Werk in Singapur zu errichten, wird nun auch die Firmenzentrale von GroÃbritannien nach Singapur verlagert. Der Brexit lässt grüÃen!
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Tauziehen um Haftpflicht für Pedelecs: Der Ausschuss des Europäischen Parlaments (IMCO) hat beschlossen, dass es keiner obligatorischen Haftpflichtversicherung für Pedelecs und E-Bikes mit niedriger Leistung bedarf. Dies wird vor allem von der Radlobby als wichtige Entscheidung angesehen.
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Charge Days â 3. Internationale Ladetechnologie-Konferenz â 21.â22.03.2019: Die Konferenz für Ladetechnologie bietet den idealen Rahmen für Wissenstransfer, Dialog und Vernetzung. Internationale Referenten fokussieren sich auf Themen wie Schnellladen, induktives Laden, Testing and Validation, Netzintegration, IT-Sicherheit, rechtliche Rahmenbedingungen und Eichrecht.
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Opel stellt generalüberholten Vivaro vor: Opel liefert einen Ausblick auf die dritte Generation seines Transporters Vivaro. Das neue ab Februar bestellbare und ab Spätsommer beim Händler erhältliche Modell wird aber erst 2020 um eine rein batterie-elektrische Variante ergänzt.
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Förderung für eROCKIT-Stromer: eROCKIT Systems erhält für sein pedalbetriebenes Elektro-Motorrad Fördergelder aus Mitteln des Landes Brandenburg und aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Im Frühjahr 2019 soll die neue eROCKIT-Serie auf den Markt kommen.
motorradreporter.com
Waymo-Werk in Michigan: Waymo, der Google-Ableger für selbstfahrende Autos, errichtet in Michigan seine eigene (!) Fertigungsstätte. Mit Unterstützung durch Magna sollen dort Serienfahrzeuge mit Waymos Technik auf autonomen Betrieb umgerüstet werden. Als Basisfahrzeuge beschafft Waymo bis zu 20.000 vollelektrische I-Pace von Jaguar sowie tausende Hybrid-Vans von Chrysler.
heise.de, 9to5google.com, medium.com
Nissan Leaf reduziert #Rapidgate-Effekt: Nissan bietet für den Leaf mit der 40-kWh-Batterie nun ein Software-Update an, das die DC-Ladeleistung heraufsetzt und den #Rapidgate-Effekt damit eingrenzt. Christoph M. Schwarzer hat sich die Lösung des Problems genauer angeschaut und obendrein weitere Details zum Thermomanagement des 62-kWh-Akkus recherchiert.
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Auf genau 4.866 Ladepunkte ist das öffentlich zugängliche Ladenetz in Ãsterreich im vergangenen Jahr angewachsen. Das sind 30 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Innerhalb der Alpenrepublik gibt es in Niederösterreich mit 1.217 die meisten öffentlichen Stromspender.
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Transfer von Zellforschung zur -fertigung: Die Batteriespezialisten BMZ Group, Custom Cells Itzehoe, EAS Batteries, Leclanché und Liacon beteiligen sich an einer Initiative des Bundesforschungsministeriums, um eine âForschungsfertigung Batteriezelleâ (FFB) zum Aufbau einer industriellen Fertigung von Lithium-Ionen-Zellen ins Leben zu rufen.
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Volkswagen investiert in Forge Nano: Der Volkswagen-Konzern pumpt 10 Mio Dollar in das Startup Forge Nano, um seine Kompetenzen in der Batterieforschung zu stärken. Das US-Unternehmen arbeitet an einer Materialbeschichtung, mit der Batteriezellen leistungsfähiger werden könnten. Stichwort: Atomlagenabscheidungen.
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Voltavision â MitstreiterIn gesucht! Wenn du willst, dass etwas anders wird, dann musst du anfangen etwas anders zu machen! Damit meinen wir nicht nur den Wandel der Mobilität, sondern auch die Art zusammen zu arbeiten. Bei uns laufen einige Dinge anders. Finde heraus, was es ist und ob es zu dir passt.
www.voltavision.de
Japanische Kobalt-Allianz: Die japanischen Auto- bzw. Batteriehersteller Toyota, Honda und Panasonic planen angeblich die gemeinsame Beschaffung von Kobalt für E-Auto-Batterien. Ein entsprechendes Joint Venture soll voraussichtlich in etwa einem Jahr gegründet werden. Auch Nissan, Suzuki, Mazda, Subaru und Mitsubishi liebäugeln damit, sich der Initiative anzuschlieÃen.
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Sandvik akquiriert Artisan Vehicle Systems: Das schwedische Industrieunternehmen Sandvik übernimmt die auf elektrisch angetriebene Untertage-Minenfahrzeuge spezialisierte US-Firma Artisan Vehicle Systems. Sandvik hatte 2018 im finnischen Turku bereits ein Entwicklungszentrum für Batterie-elektrische Fahrzeuge eröffnet.
im-mining.com, home.sandvik
Meistgeklickter Link am Mittwoch: BAFA setzt Tesla Model 3 auf die Förderliste.
electrive.net
âEs hilft nicht, die aktuelle Politik einfach weiterzuführen und Denkverbote auszusprechen, denn genau dieses Verhalten hat den Verkehr zum Sorgenkind des Klimaschutzes gemacht.â
Ernst-Christoph Stolper, stellvertretender Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), fordert, dass der Verkehrsbereich in Sachen Klimaschutz âendlich liefernâ müsse. âVon diesem Ziel werden wir uns durch keine Provokation abbringen lassen, egal aus welcher Richtung sie kommtâ, so Stolper.
bund.net
âFür den Grandland X Plug-In und für den vollelektrischen E-Corsa öffnen wir schon im zweiten Quartal dieses Jahres die Order-Bücher.â
Das kündigt Opel-Chef Michael Lohscheller an. Ihn mache zuversichtlich, âdass wir es nicht für eine Nische im Markt anbieten, sondern für die breite Masse, und dadurch einen Wettbewerbsvorteil habenâ. Den Preis des E-Corsa will Opel zu Beginn des zweiten Quartals ebenfalls nennen.
fnp.de
âDie Verkehrsexperten so abzuwatschen, die man selber berufen hat, ist schon einmalig. Das riecht nach Bestrafung von Vorschlägen, die einem selber nicht gefallen.â
Mit diesen Worten kommentiert Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer eine wichtige Arbeitssitzung der NPM kurzfristig abgesagt hat. Die Kommission drängt die Bundesregierung wie berichtet zu einschneidenden MaÃnahmen.
spiegel.de
Zäher Diskurs um Recht auf Wallboxen: Der gesetzliche Anspruch auf Ladestationen in privaten Tiefgaragen (Stichwort: WEG) lässt noch länger auf sich warten. Offenbar ist frühestens nach der Sommerpause mit dem Abschlusspapier der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu rechnen, die derzeit über das Thema diskutiert. Das ist â gelinde gesagt â nur noch peinlich!
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Ladenetz-Projekt EVA+ schreitet voran: Der Energieversorger Enel liefert ein Update zu dem von der EU geförderten Projekt EVA+, in dessen Zuge bis 2020 insgesamt 200 Schnellladestationen in Italien und Ãsterreich errichtet werden sollen. Demnach sind 130 dieser 50-kW-Lader mit je zwei Ladepunkten inzwischen in Betrieb, davon 110 in Italien und 20 in Ãsterreich.
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Fachkundige Person Elektromobilität â Fraunhofer IFAM: Das zweitägige Seminar (inkl. TÃV-Zertifikat) vermittelt Wissen über zentrale Herausforderungen der Elektromobilität wie Ladeinfrastruktur, Energiespeichertechnologie und Antriebskonzepte. Sie bekommen Einblicke in die aktuelle Forschung und Entwicklung und gewinnen so anwendungsorientiertes Wissen. Nächster Termin: 13. â 14. März 2019. Anmeldung & weitere Termine:
www.ifam.fraunhofer.de/tqb
BVG erprobt fünf E-Lkw von MAN: Die Berliner Verkehrsbetriebe haben fünf E-Transporter vom Typ MAN eTGE in Betrieb genommen. Sie rollen ab sofort in Berlin für die BVG als Servicefahrzeuge.
unternehmen.bvg.de
Weitere 20 Audi e-tron als Shuttles: Audi stellt nicht nur Gästen des Weltwirtschaftsforums eine groÃe Flotte des e-tron zur Verfügung, sondern im Rahmen seiner Partnerschaft mit dem internationalen Ski-Verband FIS auch 20 der Stromer anlässlich der Alpinen Ski-WM in Schweden.
audi-mediacenter.com
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Chargery â Entwicklungsingenieur Elektrotechnik (m/w/d): Chargery ist der Servicedienstleister für die Zukunft der Mobilität in urbanen Räumen. Herzstück der Dienstleistungen ist ein mobiler Ladeservice für Elektrofahrzeuge und die Entwicklung von Systemen zur mobilen Ladung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen Elektroingenieur.
Alle Infos >>
Klick-Tipp: Wie kann Elektromobilität wirtschaftlich in die Hotel- und Tourismusbranche integriert werden? Welche Synergien können zwischen den Sektoren Mobilität und Energie genutzt werden? Das Forschungsprojekt DiTour-EE aus dem Technologieprogramm IKT für Elektromobilität III möchte auf genau diese Fragestellungen passende Antworten geben. Wir stellen Ihnen das Projekt vor.
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Lese-Tipp: Derzeit bringt bei den Autoherstellern vor allem Nissan das bidirektionale Laden voran. Die Energiekonzerne E.ON und EDF wollen auch europäische Autobauer ins V2G-Boot holen, bisher allerdings erfolglos. Auch Tesla verweigert jeden Kommentar zu V2G.
reuters.com
Schadstoffbekämpfung auf ganzer Linie: Porsche sagt im Zuge seiner Elektro-Offensive dem auch aus Diesel-Pkw massenhaft entweichenden Schadstoff NOx nicht nur mit den Elektroautos selbst den Kampf an: Auf Teilen der Fassade des neuen, für die Produktion des Taycan erbauten Werks setzt Porsche erstmals eine Stickstoffdioxid-absorbierende Oberflächentechnologie ein.
automobil-produktion.de, newsroom.porsche.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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