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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
VW verschärft E-Pläne für 2030: Die Marke Volkswagen hat ihre neue Strategie „ ACCELERATE“ vorgestellt und will in diesem Rahmen seine Elektro-Pläne nochmals beschleunigen. Dabei nennt VW auch konkrete Modell-Pläne – nur bei dem E-Kleinwagen gehen die Wolfsburger noch nicht ins Detail.
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Öffentlich-private Batteriefabrik nahe Barcelona: Der spanische Staat will im Rahmen eines öffentlich-privaten Konsortiums mit der Volkswagen-Marke Seat und dem Energieunternehmen Iberdrola eine Batteriezellenfabrik für Elektroautos bauen. Das bestätigten VW-Chef Herbert Diess und Spaniens König Felipe bei einer Veranstaltung. Der genaue Standort wurde noch nicht genannt.
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GM plant zweite Batteriezellfabrik in den USA: General Motors plant den Bau eines zweiten Werks in den USA zur Herstellung von Batteriezellen für Elektrofahrzeuge im Rahmen seines Joint Ventures mit LG. In Reaktion auf einen Medienbericht, wonach GM kurz vor einer Entscheidung stehe, hat der Autobauer die Pläne selbst bestätigt.
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WEBINAR – Grundlagen zum Laden von Elektroautos: Am 10. März um 9 Uhr dreht sich in dem kostenlosen Webinar von The Mobility House alles um das Basiswissen zum Laden eines Elektroautos. Teilnehmer erhalten einen Überblick über Ladelösungen und Entwicklungen am Markt, technische Normen und Standards sowie Informationen zur Inbetriebnahme einer Ladestation.
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Belgrad will mit 5,2 Milliarden Euro zur „Green City“ werden: Die serbische Hauptstadt Belgrad strebt an, zusammen mit privaten Akteuren bis zum Jahr 2030 insgesamt 5,2 Milliarden Euro zu investieren, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern. Dabei setzt die Metropole auch auf die Elektrifizierung des Verkehrssektors.
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Spanien stockt eMobility-Förderbudget auf: Die spanische Regierung hat das Budget für ihr Subventionsprogramm Moves II von 100 auf 120 Millionen Euro erweitert. Im Zuge des Programms wird die Beschaffung von E-Autos mit bis zu 5.500 Euro gefördert. Das Nachfolgeprogramm Moves III soll Berichten zufolge von Anfang an üppiger ausgestattet werden – mit mindestens 400 Millionen Euro.
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Bestellstart für Basisversion des Škoda Enyaq: Škoda nimmt in Deutschland ab sofort Bestellungen für die Einstiegsvariante 50 des Enyaq iV entgegen. Der Enyaq iV 50 mit 109-kW-Motor und 55 kWh Akkukapazität (brutto) kann ab sofort ab 33.800 Euro geordert werden – vor Förderung. Dabei sinkt aber nicht nur der Preis, sondern auch die Freiheit bei der Wahl der Ausstattung.
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Insgesamt 457 Elektrobusse hat der polnische Hersteller im Jahr 2020 ausgeliefert, fast dreimal so viele wie im Vorjahr, als 162 Urbino electric ausgeliefert wurden. Mit einem Anteil von 20 Prozent war Solaris nach eigenen Angaben im Jahr 2020 der größte Hersteller von elektrischen Stadtbussen in Europa.
solarisbus.com
Daimler errichtet „Drive Systems Campus“ in Untertürkheim: Der Zoff um den Elektro-Campus bei Mercedes scheint beigelegt: Daimler hat angekündigt, den „Mercedes-Benz Drive Systems Campus“ in Stuttgart-Untertürkheim zu errichten. Damit solle das Stammwerk auf „Electric first“ ausgerichtet werden – einschließlich der Kleinserienproduktion von Lithium-Ionen-Zellen.
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Mercedes-AMG baut E-Prüfzentrum: Mercedes-AMG baut an seinem Stammsitz in Affalterbach ein modernes Prüfzentrum zur Entwicklung von elektrifizierten Hochleistungsantrieben und elektrischen Komponenten. Das „Technikum“ soll zwei Allrad-Prüfstände (einen davon mit Klimakammer) und einen Hochvolt-Batterie-Prüfstand erhalten.
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Ausbildung zum „Berater Elektromobilität und alternativeAntriebe“ Dekra zertifiziert: Sie suchen für sich oder Ihren Betrieb die perfekteWeiterbildung in der Elektromobilität? Top aktuell und mit ganzheitlichemAnsatz? Dann informieren Sie sich in unserem kostenlosen Info Webinar am 15.03.2021. Kostenlose Anmeldung unter: www.emobile-academy-nrw.de
Magna zeigt neuen PHEV- und BEV-Antrieb: Der Automobilzulieferer Magna hat zwei neue Antriebssysteme vorgestellt – eines für Plug-in-Hybride und eins für reine Elektroautos. Bei der Entwicklung hat das Unternehmen nach eigenen Angaben Wert auf die Effizienz gelegt und will so die Reichweiten erhöhen – oder im Fall des PHEV die Emissionen verringern.
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Neue Nano-Heiztechnologie für E-Autos: Die Osnatech GmbH entwickelt zusammen mit einem Forschungsteam der Hochschule Osnabrück eine innovative Nano-Heiztechnologie, mit der die Reichweite von Elektrofahrzeugen „entscheidend“ gesteigert werden soll. Das BMWi fördert das Projekt über zwei Jahre mit rund 200.000 Euro.
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„Beim XC40 kommt eine Variante mit einem Motor und Frontantrieb noch in diesem Jahr, ebenso werden wir eine kleinere Batterie anbieten.“
Das kündigt Volvos Entwicklungschef Henrik Green in Bezug auf den rein elektrischen XC40 Recharge an. Er rechnet damit, dass „wir künftig alle zwei Jahre eine neue Generation von Batteriezellen sehen werden. Der Fortschritt ist immens.“
auto-motor-und-sport.de
„Entweder die hauptsächliche Fahrleistung wird elektrisch erbracht, das wird auch nachgewiesen und dafür gibt es die Prämie, oder die Prämie wird gestrichen.“
Grünen-Politiker Cem Özdemir kritisiert erneut die Förderung von Plug-in-Hybriden, die hauptsächlich mit dem Verbrennungsmotor bewegt werden. Da könnte man genauso gut ein paar Batterien ins Handschuhfach legen und sagen, dafür gibt’s Geld vom Staat. „Das mache ich nicht mit“, so Özdemir.
auto-motor-und-sport.de
„Die aktuelle Berechnungsmethode der CO2-Regulierung ist eine absurde Augenwischerei, die nicht das Klima, sondern nur das auf übermotorisierte Spritschleudern ausgerichtete Geschäftsmodell der Autokonzerne schützt.“
Sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die DUH fordert einen Zulassungsstopp für neue Verbrenner in Deutschland ab 2025 und auf EU-Ebene spätestens 2030.
duh.de
Bundesrat billigt GEIG: Der Bundesrat hat nun das kürzlich vom Bundestag beschlossene Gesetz zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität (GEIG) gebilligt. Nach Unterzeichnung durch den Bundespräsidenten kann das Gesetz im Bundesgesetzblatt verkündet werden und soll am Tag darauf in Kraft treten.
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Niederlande planen Lade-Offensive in Parkhäusern: In den Niederlanden, laut einer neuen Studie schon jetzt in Europa führend beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos, soll die Anzahl an Ladepunkten in Parkhäusern in den kommenden vier Jahren gegenüber dem heutigen Stand verzehnfacht werden.
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Bussi startet in Regelbetrieb: Die Ruhrbahn startet in Essen nach dem Testbetrieb nun offiziell ihren On-Demand-Shuttleservice Bussi, der mit fünf elektrifizierten London-Taxis von LEVC durchgeführt wird. Bussi ist ab sofort jeden Freitag- und Samstagabend von 19 Uhr bis 2 Uhr unterwegs und wird zunächst in einem Kerngebiet rund um die Essener Innenstadt angeboten.
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Allego baut Ladepunkte an Kia-Zentrale: Die Europazentrale von Kia in Frankfurt wird 140 Ladepunkte in ihrer Tiefgarage installieren – und hat für dieses Projekt Allego als Ladeinfrastruktur-Partner ausgewählt. Das Vorhaben erinnert stark an ein Projekt von Mutterkonzern Hyundai – unmittelbar auf der anderen Main-Seite in Offenbach.
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Milliarden-schwere E-Bus-Förderung in Kanada: Die kanadische Regierung will zwischen 2021 und 2026 2,75 Milliarden Dollar (gut 1,8 Milliarden Euro) in die Förderung von rein elektrischen Bussen – inklusive Schulbussen – sowie deren Ladeinfrastruktur stecken. Die Maßnahme ist Teil einer grundlegenden ÖPNV-Förderoffensive.
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Lese-Tipp: Zwischen den ADAC-Autotests des Elektro-Pioniers Karabag 500 E und des heutigen VW ID.3 liegen genau zehn Jahre. Ein Vergleich des Automobilclubs macht deutlich, welche beachtlichen Technik-Sprünge der Elektroantrieb inzwischen gemacht hat.
adac.de
Klick-Tipp: Es sind wieder eine Reihe interessanter Erlkönigbilder im Netz gelandet. Diesmal: Der nur noch spärlich verhüllte Mercedes EQS vor seinem für den April erwarteten Debüt, der Renault Megane eVision sowie das mutmaßlich Q5 e-tron genannte Elektro-SUV von Audi, das auf der zusammen mit Porsche entwickelten Premium Platform Electric (PPE) aufbauen soll.
blog.mercedes-benz-passion.com (Mercedes), autocar.co.uk (Renault), carscoops.com (Audi)
Urteil gegen SKI bringt Ford in die Bredouille: Nach dem Urteil im Rechtsstreit der beiden südkoreanischen Batteriehersteller LG Chem und SK Innovation in den USA, das SKI u.a. nur noch den Import von Batterie-Komponenten für Volkswagen für die Dauer von zwei Jahren und für Ford für die Dauer von vier Jahren erlaubt, kritisiert die US-Handelskommission nun Ford. Der Vorwurf: Der Autobauer habe auch dann noch Verträge mit SKI abgeschlossen, als bereits Beweise dafür aufgetaucht waren, dass der Konzern Geschäftsgeheimnisse des Rivalen LG Chem verletzt hatte. Ein Vorwurf, den Ford zurückweist. Die Handelskommission lehnte zudem Fords Antrag ab, die für den elektrischen F-150 gewährte Ausnahmeregelung auf weitere künftige Elektromodelle auszuweiten. SKI setzt derweil weiterhin darauf, dass die Administration von US-Präsident Joe Biden die Entscheidung der Handelskommission rückgängig macht und droht damit, andernfalls den Bau seiner Batteriefabrik in Georgia einzustellen.
reuters.com, reuters.com (Reaktion Ford)
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen allen Frauen heute einen wundervollen Tag! <<
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