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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
VW forciert E-Autos in China: Volkswagen will chinesischen Kunden bereits in diesem Jahr insgesamt 14 elektrifizierte Modelle anbieten, sagte Konzernchef Herbert Diess in der südchinesischen Stadt Boao. Zudem bekenne sich Volkswagen zu dem Ziel, den E-Auto-Anteil auf dem chinesischen Markt bis zum Jahr 2035 auf 50 Prozent der jährlichen Auslieferungen zu steigern.
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Tesla-Europachef geht: Es ist der zweite prominente Abgang innerhalb weniger Tage: Nach Produktionschef Peter Hochholdinger verlässt wohl auch Europachef Jan Oehmicke Tesla. Grund dürften die Probleme beim Marktstart des Model 3 in Europa sein. Ein Nachfolger scheint gefunden.
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Tesla feiert Auslieferungsrekord: Trotz der Personalsorgen ist Tesla im zweiten Quartal überraschend der angestrebte Auslieferungsrekord gelungen. Insgesamt wurden 95.200 Elektroautos an die Kundschaft gebracht. Damit übertraf der Hersteller seinen bisherigen Bestwert von 90.700 Autos aus dem letzten Quartal 2018. Die deutsche Autoindustrie braucht so langsam eine Antwort auf das Model 3.
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New Energy Vehicles bleiben mehrwertsteuerfrei: Der Kauf von Elektroautos und Plug-in-Hybriden, den sogenannten New Energy Vehicles, bleibt in China bis Ende 2020 von der Mehrwertsteuer befreit â auch rückwirkend für 2018. Das wurde jetzt von den Behörden in einer Mitteilung bestätigt.
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Umweltbonus für den e.GO Life: Der e.GO Life wurde jetzt in die BAFA-Liste der für den Umweltbonus qualifizierten Modelle aufgenommen â vorerst allerdings nur die First Edition, von der Anfang Mai die ersten Exemplare ausgeliefert wurde.
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Navya gewinnt neuen Investor: Navya, der Hersteller von autonomen E-Shuttles, will mit der südkoreanischen ESMO Corporation eine strategische Partnerschaft für den nordostasiatischen Markt einschlieÃlich Südkorea, Japan und China aufbauen. Zudem beteiligt sich ESMO mit 20 Millionen Euro an Navya und wird damit der zweitgröÃte Anteilseigner des französischen Spezialisten.
navya.tech
Ola Electric wird zum Unicorn: Der Technologiekonzern Softbank investiert umgerechnet 250 Millionen Dollar in Ola Electric Mobility, den Elektroauto-Ableger des indischen Fahrtenvermittlers Ola. Die Firma wird damit zum âUnicornâ â also mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet.
business-standard.com, techcrunch.com
Genau 5.337 Umweltbonus-Anträge verzeichnete das BAFA im vergangenen Monat. Im Juni gingen 3.774 Anträge für Batterie-elektrische Fahrzeuge ein, 520 weniger als im Mai. Hinzu kamen 1.558 Anträge für Plug-in-Hybride und fünf weitere für Brennstoffzellen-Fahrzeuge.
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Conti baut 48-Volt-Vollhybrid: Bislang waren 48-Volt-Hybride nur als Mildhybrid ausgelegt. Jetzt hat Continental einen 48-Volt-Antrieb vorgestellt, der die gleiche Funktionalität wie bisherige Voll-Hybridantriebe ermöglichen soll. Sogar ein Plug-in-Hybrid sei denkbar.
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Renault testet E-Entsorgungsfahrzeug: Der vor ziemlich genau einem Jahr von Renault Trucks präsentierte 26-Tonner D Wide Z.E. kommt ab sofort im GroÃraum Lyon zum Einsatz. Das erste Vorserien-Modell des E-Trucks wird für die Abfallentsorgung in der Gemeinde Meyzieu genutzt.
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Neue Batteriefabrik in Ungarn? Der südkoreanische Automobilzulieferer Inzi Controls will Medienberichten zufolge eine Fabrik für Elektroauto-Batterien im ungarischen Komárom errichten, die bereits Anfang 2020 in Betrieb gehen könnte. Unklar ist bislang, ob dort tatsächlich Zellen produziert werden sollen. Inzi Controls liefert bislang Teile für Audi, VW und Continental und kooperiert mit Bosch.
dailynewshungary.com, intellinews.com
Elektrostapler von Kalmar: Die Cargotec-Marke Kalmar kündigt ihre ersten mit Lithium-Ionen-Akkus betriebenen Elektrostapler im mittleren Hubkraftsegment (9 bis 18 Tonnen) an. Kalmar hat es sich wie berichtet zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2021 elektrisch angetriebene Versionen seiner gesamten Fahrzeugpalette anzubieten.
lectura.de
Meistgeklickter Link am Dienstag waren die Preise für das Zoe-Facelift von Renault.
electrive.net
âMit der Entscheidung für Münster, die wohl einen langwierigen Aufbau neuer Strukturen nach sich zieht, wird wertvolle Zeit im Wettlauf gegen Deutschlands Wettbewerber verloren.â
Die Ministerpräsidenten Bayerns, Baden-Württembergs und Niedersachsens beschweren sich in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel massiv über die Standortwahl für die Batterieforschungsfabrik, die in Münster angesiedelt werden soll.
tagesschau.de
âDas überzeugendste Konzept für Batterieforschungsproduktion und Recycling hat Münster vorgelegt.â
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek verteidigt die Entscheidung, die nichts mit dem Standort in der Nähe ihres Wahlkreises zu tun habe. Karliczek kommt aus Ibbenbüren in der Nähe von Münster. Laut der âIbbenbürener Volkszeitungâ könnten durch das Forschungsprojekt in Ibbenbüren bis zu 300 neue Arbeitsplätze entstehen.
spiegel.de
âDie Ansiedlung der Batterieforschung wäre ein eindeutiges strukturpolitisches Bekenntnis für die Lausitz gewesen.â
Der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD) bedauert die Entscheidung pro Münster ebenfalls. Brandenburg und Sachsen hatten sich bis zuletzt groÃe Chancen als künftiger Standort für die Batteriezellen-Forschung ausgerechnet.
lr-online.de
Juristischer Erfolg für MOIA: Der zum VW-Konzern gehörende Ridesharing-Dienst MOIA darf seine Flotte in Hamburg doch auf 1.000 Fahrzeuge ausbauen, wie das Oberverwaltungsgericht (OVG) entschieden hat. Eine im April auferlegte Begrenzung auf 200 Fahrzeuge ist damit hinfällig. In Berlin bleibt MOIA dagegen weiter auÃen vor.
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BMU fördert 70 E-Busse: Das Bundesumweltministerium fördert in weiteren fünf Städten den Einsatz von Elektrobussen: Aachen, Bochum, Gelsenkirchen, Duisburg und Offenbach am Main erhalten Förderbescheide in Höhe von insgesamt ca. 14,3 Mio Euro für die Anschaffung von etwa 70 E-Bussen.
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Enel X erweitert Ladenetz: Der italienische Energieversorger Enel hat über seine Tochter Enel X Vereinbarungen mit Ionity und Smatrics geschlossen: Enel-X-Kunden können ab sofort auch an den Ladesäulen der deutschen und österreichischen Anbieter laden.
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ABB liefert E-Bus-Lader nach Singapur: ABB hat Aufträge zur Bereitstellung einer Ladeinfrastruktur für 40 Elektrobusse erhalten, die ab Anfang 2020 auf den StraÃen Singapurs verkehren werden. Dabei geht es sowohl um Schnellladesysteme an Haltestellen als auch Nachtladesysteme.
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Intelligente Ladelösung: Der Ladestationen-Hersteller EVBox und der Energiemanagement-Spezialist Smappee haben eine mehrjährige Partnerschaft vereinbart, um Smart Charging weiterzuentwickeln und intelligente Ladeprodukte global einzuführen. Den Anfang macht eine Ladelösung mit intelligentem Lastmanagement.
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Klick-Tipp: Das Berliner Startup ME Energy hat eine netzunabhängige Schnellladestation mit 150 kW Leistung entwickelt. Das Prinzip: Ein Motor verbrennt flüssiges Methanol, treibt einen Generator an und erzeugt so den Ladestrom selbst. Bisher existiert nur ein Prototyp, doch das Startup hat bereits zwei Millionen Euro eingesammelt und will seinen Schnelllader bis Ende 2020 zur Serienreife führen.
berliner-zeitung.de
Lese-Tipp: Mit dem inzwischen nur noch schlicht âeâ genannten Elektroauto hat Honda ein von Anfang an viel beachtetes Projekt gestartet. Inzwischen gibt es die ersten Fahreindrücke â und weitere technische Daten. Wir haben die wichtigsten Aussagen für Sie zusammengefasst.
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Mit dem E-Tretroller über die Autobahn: Die Polizei hat am Montagnachmittag in Nordrhein-Westfalen einen Mann gestoppt, der mit seinem E-Tretroller mehr als acht Kilometer über die Autobahn gefahren ist. Und das nur, weil er am Bahnhof Erkelenz nicht auf seinen Zug warten wollte. Die Verkehrswende kennt offenbar keine Grenzen mehr. Es sollte über E-Tretroller-Schnellwege nachgedacht werdenâ¦
spiegel.de, wdr.de, presseportal.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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