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Guten Morgen! Wir begrüßen nun auch die süddeutschen Leserinnen und Leser im neuen Jahr. Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Genehmigungsverfahren für Gigafactory 4 gestartet: Mit der Bekanntmachung im Amtsblatt für Brandenburg ist das Genehmigungsverfahren für das geplante Tesla-Werk offiziell eröffnet. Daraus geht hervor, dass Tesla das Werk in Grünheide im Juli 2021 in Betrieb nehmen und dort auch das Model Y produzieren will. Die nächste wichtige Frist: Bis Anfang März können Einwendungen eingereicht werden.
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Neuer Investor bei Byton: Der japanische Mischkonzern Marubeni hat sich in der Finanzierungsrunde C an dem Elektroauto-Startup Byton beteiligt, das nach Tesla zum vielleicht wichtigsten Newcomer aufstrebt. Auf der CES in Las Vegas verkündeten Marubeni und Byton eine strategische Partnerschaft. Zudem hat Byton weitere Partnerschaften verkündet, jedoch für Inhalte auf seinen großen Bildschirmen.
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Fisker Ocean kostet 37.499 Dollar: Fisker hat im Rahmen der CES weitere Details zu seinem Elektro-SUV Ocean veröffentlicht, inklusive des Kaufpreises: Dieser startet in den USA bei 37.499 Dollar, so dass der Fisker Ocean unter Einberechnung der Steuergutschrift ab 29.999 Dollar zu haben sein wird.
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Die ersten eichrechtskonformen DC-Ladestationen kommen von Compleo: Boom! Die neuen Cito 240 und Cito 500 von Compleo haben als erste DC-Ladestationen auf dem Markt die Zertifizierung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) erhalten. Die Auslieferung beginnt ab Februar und weckt bereits jetzt große Begehrlichkeiten im Markt.
www.compleo-cs.de
Rivian nimmt weitere 1,3 Milliarden Dollar ein: Der US-Elektroautobauer Rivian hat in einer neuen Finanzierungsrunde 1,3 Milliarden Dollar eingesammelt. Die Finanzierungsrunde wurde von der Fondsgesellschaft T. Rowe Price angeführt, auch Blackrock und die bisherigen Investoren Amazon und Ford haben sich beteiligt.
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Brilliance baut reines E-Auto-Werk: Der chinesische BMW-Partner Brilliance Auto errichtet in der Stadt Wuxi in der Provinz Jiangsu ein reines E-Auto-Werk. Es soll noch 2020 fertiggestellt werden und zwei BEV-Modelle von Brilliance mit einer Jahreskapazität von insgesamt 50.000 Einheiten produzieren.
gasgoo.com
Liaxiang-Börsengang in den USA? Der chinesische Elektroauto-Hersteller Lixiang Automotive, auch bekannt als CHJ Automotive, strebt laut einem Bericht von Reuters einen Börsengang in den USA an. Dieser soll noch in der ersten Hälfte des Jahres 2020 stattfinden und dem Unternehmen mindestens 500 Millionen US-Dollar einbringen.
reuters.com
Genau 5.748 Elektro-Pkw wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) im Dezember in Deutschland neu zugelassen. Das waren 1.097 mehr als im November (4.651). Gegenüber dem Vorjahresmonat konnte ein Plus von 49,8 Prozent erzielt werden. Alle weiteren Dezember-Zahlen in unserem Dashboard!
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ProLogium zeigt Festkörper-Akkupacks auf CES: Der taiwanesische Batteriezellhersteller ProLogium hat auf der CES ein Feststoff-Batteriepaket für elektrische Autos, Busse und Zweiräder vorgestellt. ProLogium hat bereits strategische Kooperationsvereinbarung mit mehreren Autoherstellern geschlossen, um sein MAB-Festkörper-Akkupaket zu testen.
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Hybrid-Antrieb für Rallye-Truck: Für die nun gestartete Rallye Dakar hat ZF gemeinsam mit MKR Technology einen hybriden Antriebsstrang entwickelt. Der E-Antrieb CeTrax Lite RS wird in dem Allrad-Truck des Riwald-Dakar-Teams eingesetzt und muss dort Höchstleistungen vollbringen.
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e-mobil BW sucht Ingenieur (m/w/d) für Transformation in der Automobilwirtschaft und Mobilität: Die e-mobil BW GmbH ist die Innovationsagentur und Kompetenzstelle des Landes Baden-Württemberg für neue Mobilitätslösungen und Automotive. Für die Netzwerkarbeit und das Wissensmanagement im Thema Transformation der Automobilwirtschaft suchen wir Verstärkung.
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BMW will E-Motorräder auch induktiv laden: BMW beantwortet in einem Patent die Frage, wie künftig auch Elektromotorräder induktiv geladen werden könnten: über den Seitenständer. Angaben zur möglichen Ladeleistung werden in dem Patent allerdings noch keine gemacht.
motorradonline.de
Forschungsprojekt rund um H2-Lkw: In dem auf zwei Jahre angelegten Projekt „Reallabor Hytruck“ erforscht ein Konsortium unter Leitung der Hochschule Esslingen, ob Brennstoffzellen-Technologie in Lkw verlässlich einsetzbar und im Alltag praktikabel ist. Hierfür soll der Prototyp eines vollelektrischen Lkw mit 26 Tonnen Gesamtgewicht mit einem Brennstoffzellenantrieb im Raum Stuttgart erprobt werden.
idw-online.de
Meistgeklickter Link am Montag: VW will Elektro-Ziele zwei Jahre früher erreichen.
electrive.net
„Wir als Händler können ja noch gar nicht sicher sein, ob die für 2020 angekündigten Elektro-Fahrzeuge überhaupt in der Anzahl zur Verfügung stehen werden, wie es die Quoten erfordern.“
Laut ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn könnte 2020 für Autohändler zum Desaster werden, wenn sie die geforderten E-Auto-Quoten der Hersteller nicht erfüllen. Grundsätzlich sei es in Ordnung, dass Hersteller gewisse Verkaufserwartungen hegten, „doch es ist nicht fair, wenn die Verantwortung dafür vor allem auf die Händler abgewälzt wird“.
spiegel.de
„Wir sprechen im ersten Verkaufsjahr 2020 nicht über einige hundert, sondern über Verkäufe im vierstelligen Bereich.“
Das sagt Alexander Lutz, der Deutschland-Chef von Volvos Elektroauto-Marke Polestar. Vor dem Verkaufsstart der beiden ersten Modelle Polestar 1 Ende Mai und Polestar 2 im Sommer sollen sieben Stores eröffnet werden.
automobilwoche.de
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Formel E die Formel 1 ersetzt. Es gibt kein einziges elektrisches Fahrzeug, das heutzutage 300 Kilometer bei F1-Tempo zurücklegen kann. Das wird Jahrzehnte dauern, bis das passiert – falls überhaupt.“
FIA-Präsident Jean Todt schließt eine rein elektrische Formel 1 auf absehbare Zeit aus. Derzeit seien Hybridantriebe die richtige Wahl.
e-formel.de
Wolfsburg bietet Planungstool für Ladesäulen: Obwohl die Stadt Wolfsburg öffentliche Ladepunkte nicht selbst aufbaut und betreibt, hat sie ein neues Planungs- und Informationstool zur Weiterentwicklung der Elektromobilität in der Stadt geschaffen. GEOLIS zeigt nicht nur die aktuellen Ladepunkte, sondern auch potenzielle Orte für neue Ladesäulen.
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Indien genehmigt über 2.600 Ladestationen: Die Regierung Indiens hat die Einrichtung von 2.636 Ladestationen im ganzen Land genehmigt. Diese sollen auf 62 Städte in 24 Bundesstaaten und Unionsterritorien verteilt werden. Die Regierung will so nicht nur die Reichweitenangst der Kunden mildern, sondern den Markt auch für Autobauer attraktiver machen.
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Südkorea erhöht Förder-Budget: Die Regierung Südkoreas stellt im Jahr 2020 insgesamt 950 Milliarden Won (rund 627 Millionen Euro) zur Subventionierung elektrifizierter Autos und zum Ausbau des Ladestationen-Netzes im Land bereit, 60 Prozent mehr als in 2019. Im September wurden noch andere Zahlen genannt.
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US-Bundesstaaten verlängern E-Auto-Förderung: Mehrere Bundesstaaten der USA haben ihre Subventionsprogramme für Elektroautos verlängert oder erweitert. Damit ergänzen sie die nationalen Steuergutschriften, die den Absatz von E-Autos, E-Motorrädern, Brennstoffzellen-Fahrzeugen und Heim-Ladepunkten ankurbeln sollen.
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Großbritannien will E-Autos in Botschafts-Flotten: Die Flotten der Auslandsvertretungen Großbritanniens sollen weltweit bis zum Jahr 2030 auf Elektroautos umgestellt werden. Die britischen Botschaften in Oslo und im Vatikan haben ihre Fahrzeuge bereits ausgetauscht, bereits bis April 2020 sollen 30 weitere Botschaften folgen. Im Rahmen des Programms werden auch Schnelllader installiert.
motoringresearch.com, gov.uk
Lese-Tipp I: In den vergangenen Wochen wurde oft geschrieben, dass China sich mit dem Zurückfahren der Subventionen von der E-Mobilität abwende. Der folgende lesenswerte Beitrag von Claus Hecking und Bernhard Zand räumt mit diesem Mythos auf.
spiegel.de
Lese-Tipp II: Eva Corino liefert einen interessanten Hintergrundbericht vom Erfurter Kreuz, wo CATL vor einigen Wochen den Bau seiner ersten Batteriezellen-Fabrik außerhalb Chinas gestartet hat.
zeit.de
Elektro-„Downgrade“ für Tesla Model 3: Um den Preis des Tesla Model 3 zu senken, rüstet die österreichische Firma Obrist Powertrain den kalifornischen Stromer auf Hybridantrieb um – mit kleinerem Akku (17,3 kWh) und einem kleinen Benziner im Frunk. Das hybride Tesla Model 3 fährt damit allerdings nur noch knapp 100 Kilometer elektrisch – ein Rückschritt sondergleichen.
edison.media
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Sebastian Schaal, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. <<
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