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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Tesla öffnet erste Supercharger für Fremdmarken: Tesla öffnet in den Niederlanden zehn Supercharger-Standorte für Fahrer von E-Fahrzeugen anderer Marken. Der Vorstoß soll als Testballon dienen, um Erfahrungen mit der Nachfrage zu machen. Zugänglich sind die zehn Standorte zunächst nur für E-Autofahrer, die in den Niederlanden gemeldet sind.
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Demokraten für „protektionistische“ Elektroauto-Steuergutschrift: Die US-Regierung hält an ihrem Plan fest, die Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge, die von Gewerkschaftsarbeitern in den USA montiert werden, auf 12.500 US-Dollar zu erhöhen. Die Anhebung ist Teil des nun vorgelegten überarbeiteten Plans „Build Back Better“. Im Ausland regt sich Widerstand gegen die geplante Maßnahme.
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BorgWarner liefert E-Antrieb für neuen E-Lkw: Der Zulieferer BorgWarner hat einen Auftrag zur Lieferung von E-Antrieben für einen neuen Elektro-Lkw eines deutschen OEMs erhalten. Der namentlich nicht genannte Hersteller will die Technik in Elektro-Lkw für den schweren Verteilerverkehr einsetzen.
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Die „Zero CO2 Mobility“ findet vom 16.-17.11. live in Aachen statt. Verpassen Sie nicht die Entscheidungsträger der Automobil- und Energiebranche, die die neuesten Trends und Lösungen für eine CO2-neutrale Mobilität vorstellen. Programm und Registrierung:
www.fev-live.com
BYD gibt neue Aktien aus: BYD will durch die Ausgabe von 50 Millionen neuer Aktien an der Hong Kong Stock Exchange umgerechnet rund 1,53 Milliarden Euro an frischem Kapital beschaffen. Unterdessen weitet der Konzern den Verkauf seiner E-Limousine Han auf eine Reihe von Ländern in Lateinamerika und der Karibik aus.
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Amazon hält rund 20 Prozent an Rivian: Amazon hat seine Beteiligung am Elektrofahrzeug-Startup Rivian inzwischen auf rund 20 Prozent erhöht. Das geht aus einer Mitteilung des E-Commerce-Riesen an die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hervor. Der Onlineversandhändler ist bei Rivian bekanntlich Investor und Großkunde zugleich.
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Britishvolt kann mit Förderung rechnen: Britishvolt kann offenbar mit einer Förderung der britischen Regierung in Höhe von rund 236 bis 295 Millionen Euro rechnen. Zudem befindet sich Britishvolt offenbar in fortgeschrittenen Gesprächen mit mehreren potenziellen Kunden für seine Batteriezellen, darunter Stellantis, Arrival, Tevva Motors und Lion Electric.
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Genau 10.138 Elektroautos hat der chinesische Hersteller Xpeng im Oktober ausgeliefert, 233 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Konkurrent Nio erreichte im Oktober dagegen nur 3.667 E-Auto-Auslieferungen, was einem Rückgang von 27,5 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat entspricht.
xiaopeng.com, nio.com
Torqeedo & Italdraghe entwickeln E-Antriebssystem: Torqeedo und Italdraghe haben die gemeinsame Entwicklung eines ausfahrbaren elektrischen Antriebssystems für kommerzielle Schiffe in Binnen- und Stadtgewässern bekannt gegeben. Das System kombiniert das E-Antriebssystem Deep Blue von Torqeedo mit den Azimut-Strahlrudern von Italdraghe.
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Basel-Stadt ordert Elektro-Feuerwehren: Die Berufsfeuerwehr des Kantons Basel-Stadt hat vier vollelektrische Feuerwehrfahrzeuge der Modellreihe RT bei Rosenbauer geordert. Es handelt sich um den ersten Flottenauftrag für das E-Fahrzeug. Unabhängig davon kündigt Rosenbauer an, nun auch die erste Drehleiter mit E-Antrieb vorzustellen.
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Webinar: Die intelligente und sichere Fabrik. Hersteller sicherheitskritischer Produkte im Bereich Elektromobilität brauchen eine intelligente, datengesteuerte Fertigung, die Sicherheit und Datenschutz garantiert. Dieses Webinar am 09. Dezember zeigt, wie die Fertigung geschützt, eine sichere Wertschöpfungskette gewährleistet und die Fabrik intelligent UND sicher gemacht wird.
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Flache Batterien für Offroad-Fahrzeuge: Forsee Power hat eine neue Reihe besonders dünner Batterien zum Einsatz in E-Fahrzeugen für die Bau- und Landwirtschaftsbranche sowie in E-Leichtfahrzeugen vorgestellt. Die Breite der Akkus beziffert der französische Batteriehersteller auf nur 128 Millimeter.
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Second-Life-Akkus elektrifizieren afrikanische Dörfer: Gemeinsam mit dem Sozialunternehmen Africa GreenTec zeigt Audi, wie Batterien aus dem e-tron im ländlichen Raum zur Stromversorgung weiterverwendet werden können. Mittelfristig möchte Africa GreenTec im Rahmen der Partnerschaft mit Audi mindestens 50 mit Second-Life-Akkus ausrüsten.
presseportal.de
Meistgeklickter Link am Mittwoch: Importiert VW den ID.6 nach Europa?
electrive.net
„Jede Plattform wird in der Lage sein, die Produktion von bis zu 2 Millionen Einheiten pro Jahr zu unterstützen.“
Erklärt Stellantis-Manager Santo Ficili zu den vom Autokonzern angekündigten vier reinen Elektro-Plattformen. Diese seien „für ein hohes Maß an Flexibilität und die gemeinsame Nutzung von Teilen konzipiert, um Skaleneffekte zu erzielen“.
reuters.com
„Wir dürfen beim Aufbau der Ladeinfrastruktur nicht die gleichen Fehler wiederholen wie beim Ausbau der Erneuerbaren, der durch komplizierte bürokratische Prozesse gebremst wird.“
Das fordert EnBW-Chef Frank Mastiaux. Der Energiekonzern hat bereits die meisten Schnellladeparks für E-Autos in Deutschland installiert. Es ginge noch mehr, doch die regulatorischen Rahmenbedingungen seien „in Teilen gerade nicht hilfreich.“
sueddeutsche.de
„Die enorme Nachfrage zeigt, wie wichtig der Ausbau der Lademöglichkeiten im privaten Bereich ist. Nun müssen rasch entsprechende Maßnahmen für das Laden am Arbeitsplatz und im gewerblichen Bereich aufgelegt werden.“
Das sagt Hildegard Müller, die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), mit Blick auf die erschöpften Fördermittel des KfW-Programms für private Wallboxen. Zudem brauche der Ausbau der Ladeinfrastruktur im öffentlichen Bereich weitere Unterstützung, mehr Koordination vor Ort und mehr Tempo.
spiegel.de
Zehn-Punkte-Plan für Ladeinfrastruktur-Aufbau: Das niedersächsische Umweltministerium hat einen Zehn-Punkte-Plan mit Handlungsempfehlungen zum Ausbau der Ladeinfrastruktur vorgestellt. Das Papier soll auch in die laufenden Verhandlungen der potenziellen Ampel-Koalitionäre in Berlin einfließen.
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EIB-Darlehen für Ladenetz in Spanien & Portugal: Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt dem portugiesischen Energieunternehmen Galp 41,5 Millionen Euro zur Verfügung, um den Aufbau eines Ladenetzes in Spanien und Portugal zu unterstützen. Das Projekt sieht die Einführung von 5.500 Ladepunkten bis 2025 vor.
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Netze BW initiiert Netzlabor zum Heimladen: Die Netze BW startet in Wangen ein weiteres ihrer Netzlabore zum „Intelligenten Heimladen“. Für die kommenden sechs Monate stellt der Verteilnetzbetreiber acht Haushalten je ein Elektroauto kostenfrei zur Verfügung, um an einem Feldversuch des Unternehmens teilzunehmen.
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Tri-Eagle Sales least zehn BEV-Lkw von Nikola: Nikola hat mit dem Getränkegroßhändler Tri-Eagle Sales aus Florida eine Vereinbarung über das Leasing von zehn BEV-Lkw des Typs Nikola Tre getroffen. Die ersten Auslieferungen sollen 2022 erfolgen. Als Vermittler agiert die Ring Power Corporation, ein Mitglied des Vertriebs- und Service-Händlernetzes von Nikola.
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TEAG nimmt Ladesäulen außerhalb Thüringens in Betrieb: Im oberfränkischen Coburg wurden auf dem Parkplatz eines neuen KFC-Restaurants zwei Schnellladesäulen in Betrieb genommen. Jeder High Power Charger bietet zwei Ladepunkte mit je bis zu 150 kW.
thueringerenergie.de
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ABL eMobility Produktfilter: ABL präsentiert ein neues Feature auf seiner Website. Mit dem eMobility Produktfilter finden Besucher schnell das für sie passende Produkt. Durch eine ETIM-basierte Datenschnittstelle können Elektroinstallateure die ausgewählten Produkte direkt im Onlineshop ihres Elektrogroßhandels bestellen.
www.ablmobility.de/emobility_produktfilter
Video-Tipp: Marc Deyda, Global Business Delevoper bei Battery@Siemens, berichtete in der 14. Ausgabe unserer Online-Konferenz über ein weniger prominentes, aber oftmals entscheidendes Thema – die Chancen von Digitalisierung und Automatisierung bei der Batterieproduktion. Hier ist sein Vortrag als Video.
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Klick-Tipp: Tesla plant für die Außenlackierung des in Deutschland produzierten Model Y offenbar drei neue Farben: Deep Crimson, Abyss Blue und Mercury Silver.
teslamag.de, twitter.com
Klima-Klage gegen VW: Auch Volkswagen wehrt sich gegen die Forderung von Umweltverbänden, die einen Verbrennerausstieg bis 2030 fordern. Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, reagierte darauf mit den Worten „Volkswagen hat heute die Chance vertan, aus eigenen Stücken eine Strategie vorzulegen, mit der das Unternehmen seinen Beitrag zum Einhalten der 1,5-Grad-Grenze leisten kann. Wir werden deshalb in den kommenden Tagen wie angekündigt Klage einreichen.“
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>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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