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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
SKI und LGES legen Rechtsstreit bei: Die südkoreanischen Batteriezellhersteller SK Innovation und LG Energy Solution haben eine Einigung in ihrem jahrelangen Rechtsstreit erzielt. Beide Unternehmen verständigten sich darauf, alle Gerichtsverfahren in den USA und in Südkorea einzustellen und in den nächsten zehn Jahren auf gegenseitige Klagen zu verzichten. Die Großkunden Ford und VW atmen auf.
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Fiat drosselt Produktion des elektrischen 500: Fiat wird die Produktion des rein elektrischen Fiat 500 im Turiner Werk Mirafiori ab der kommenden Woche von 300 auf 210 Exemplare täglich senken, weil der Hersteller Schwierigkeiten mit dem Batterie-Nachschub hat. Dann soll laut einer Gewerkschaft das Fahrzeug nur noch in einer statt in zwei Schichten gebaut werden.
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Heißen Toyotas E-Autos „Beyond Zero“? Toyotas künftige Elektromodelle werden wohl unter dem Markennamen BZ (kurz für: Beyond Zero) vorfahren. Toyota hat sich nun diese Marke und die Modellbezeichnungen BZ1, BZ2, BZ2X, BZ3, BZ4, BZ4X und BZ5 schützen lassen. Offizielle Infos werden einer Ankündigung von Toyota zufolge am kommenden Montag (19.4.) folgen.
caranddriver.com, toyota-media.de
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Baden-Württemberg digital @ Hannover Messe | 12.-16. April 2021: 51 baden-württembergische Aussteller aus den Bereichen Energie- & Mobilitätslösungen, Leichtbau, industrielle Zulieferung sowie Industrie 4.0 präsentieren sich auf dem digitalen Baden-Württemberg Pavillon auf der größten Industriemesse der Welt. Ein Highlight ist der Live-Stream „New Mobility Made in Baden-Württemberg“ mit hochkarätigen Expertinnen und Experten aus dem Cluster Elektromobilität Süd-West.
Vergne und Vandoorne gewinnen Formel-E-Rennen in Rom: Die beiden ePrix am zweiten Rennwochenende der Formel E haben zwei neue Sieger in dieser Saison hervorgebracht. Den Lauf am Samstag gewann Ex-Champion Jean-Eric Vergne im DS Techeetah, am Sonntag überquerte Mercedes-Fahrer Stoffel Vandoorne die Ziellinie als Erster.
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Citroën kündigt PHEV-Crossover C5 X an: Citroën belebt seinen C5 wieder – als Crossover-Modell C5 X. Das neue Modell verfügt über ein Design, das „typische Attribute von Limousine, Kombi und SUV geschickt miteinander verbinden“ soll. Der Citroën C5 X, der auf der EMP2-Plattform aufbaut, wird auch mit Plug-in-Hybridantrieb auf den Markt kommen. Zudem gibt es Spekulationen über eine E-Version.
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Nikolas Chefentwickler für Brennstoffzellen geht: Das auf Brennstoffzellen- und Batterie-Trucks spezialisierte US-Startup Nikola verliert mit Jesse Schneider den bisherigen Chef seiner Brennstoffzellen-Entwicklung. Schneider hat ein eigenes Unternehmen gegründet, das sich der Infrastruktur für emissionsfreie Fahrzeuge widmen will.
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Power2Drive Webinar – Mobile Autostromtarife im Vergleich: Die Sparte alternativer Antriebe verzeichnet enorme Wachstumszahlen. Im neuen Marktsegment des mobilen Ladestroms ringen über 200 Anbieter um die Gunst der Kunden. Erneut untersucht EUPD Research mobile Ladestromtarife und zeigt am 27. April um 11 Uhr in einer einzigartigen Analyse die besten Tarife in unterschiedlichen Nutzungsprofilen.
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Genau 3.699 Tesla Model 3 wurden im März in Deutschland neu zugelassen. Damit sicherten sich die Kalifornier im vergangenen Monat den ersten Platz bei den E-Neuzulassungen. Der zweite ging an den Volkswagen e-Up (3.599 Exemplare), gefolgt vom Hyundai Kona Elektro (3.237). Alle weiteren Werte gibt es in unserem eMobility-Dashboard!
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Leclanché zeigt neue 65-Ah-Pouchzelle für E-Nutzfahrzeuge: Leclanché hat eine neue 65-Ah-Pouchzelle für rein elektrische bzw. hybride Busse und Lkw präsentiert, die gegenüber der aktuellen 60-Ah-Zelle des Unternehmens höhere Reichweiten und längere Betriebszeiten ermöglichen soll. Gefertigt wird sie am deutschen Standort Willstätt.
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GS Yuasa will Produktion von Hybrid-Batterien verdoppeln: Der japanische Akku-Spezialist GS Yuasa hat beschlossen, seine Produktionskapazitäten für Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz in Hybridfahrzeugen mindestens zu verdoppeln. Dazu verstärkt die Unternehmenstochter Blue Energy ihre Produktionslinien in Kyoto und baut ein zweites Werk am selben Standort.
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Im Seminar „LithiumBatterien – Versand und Lagerung“ am 4.5.2021 in Essen erhalten Sie aktuelle Informationen für die richtige Verpackung, Kennzeichnung, Bezettelung und Dokumentation im Straßen-, Eisenbahn-, See- und Luftverkehr. Spannend wird es beim Transport leicht und schwer beschädigter Lithium-Ionen-Batterien. Online-Teilnahme ist möglich.
Mehr Infos hier!
Flagships-Projekt entwickelt Wasserstoff-Frachtschiff: Im Rahmen des europäischen Innovationsprojekts Flagships soll noch in diesem Jahr das weltweit erste kommerzielle Frachtschiff mit Wasserstoffantrieb auf der Seine in Paris in Betrieb gehen. Damit hat sich der Fokus des 2018 initiierten Projekts deutlich verschoben.
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Britishvolt kauft Grundstück für Batterie-Werk: Britishvolt hat nun das Grundstück für die angekündigte Batteriezellenfabrik in Blyth in der nordenglischen Grafschaft Northumberland gekauft und einen Bauantrag beim County Council eingereicht. Das Unternehmen muss noch 1,2 Milliarden Pfund (1,4 Milliarden Euro) aufbringen, um seine Pläne in die Tat umzusetzen.
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Meistgeklickter Link am Montag: Varta stellt 21700-Zelle „V4Drive“ offiziell vor.
electrive.net
„Glückwunsch an Nio. Das ist ein schwieriger Meilenstein.“
Mit diesen Worten gratuliert Tesla-CEO auf Twitter dem chinesischen Konkurrenten Nio. Dieser hatte kürzlich die Marke von 100.000 produzierten Elektroautos erreicht.
twitter.com
„Wir sind bereit, diese Investition staatlicherseits zu unterstützen, wie bei anderen Unternehmen auch, die in diesem Bereich investieren.“
Tesla kann laut Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier für seine geplante Batteriefabrik am Autowerk in Grünheide mit einer Förderung des Staates rechnen. Auch wenn noch kein Spatenstich erfolgt ist, sei die Fabrik zur Batteriezellproduktion eine von Tesla „zugesagte Investition“.
handelsblatt.com
„Die Auftragseingänge sind wesentlich höher, als wir erwartet hatten.“
Erklärt Škoda-Chef Thomas Schäfer zum Elektro-Modell Enyaq iV, für das der Marke aktuell „deutlich mehr als 20.000 Vorbestellungen“ vorliegen. Deshalb soll die Produktion in Mladá Boleslav von den ursprünglich geplanten 350 Fahrzeugen pro Tag „so schnell wie möglich“ auf 500 Fahrzeuge gesteigert werden.
autobild.de
Erneut Wirbel um Pflicht für Kartenlesegeräte an Ladesäulen: Kurz vor einem Kabinettsbeschluss zur neuen Ladesäulenverordnung (LSV) wird erneut über Kartenlesegeräte an Ladesäulen diskutiert. Laut einem Medienbericht pochen Banken darauf, an der Ladesäule mit der Girocard zahlen zu können. Die Energiewirtschaft fürchtet aber Kosten und Verzögerungen.
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Wordline kündigt neue eMobility-Zahlungslösung an: Der Zahlungsdienstleister Worldline hat passend dazu die Einführung einer neuen Zahlungslösung an Ladestationen angekündigt. WL Easy EV eignet sich laut Anbieter sowohl für große Infrastrukturen als auch für kleinere Anbieter. Zahlungen können an vier verschiedenen Kartenlesegeräten per Touchscreen oder Knopfdruck getätigt werden.
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WEBINAR – Intelligent und kostenoptimiert laden dank ChargePilot: Am 15. April um 9.00 Uhr erfahren Sie im kostenlosen Webinar von The Mobility House alles über das Lade- und Energiemanagement ChargePilot. Lernen Sie, wie Sie mit nur einem System Lasten managen können und Ihren Energieverbrauch im Blick behalten – komplett unabhängig vom Fahrzeughersteller.
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Shell präzisiert Ladenetz-Pläne für Großbritannien: Nachdem Shell kürzlich angekündigt hat, die Anzahl an Ladepunkten weltweit von 60.000 bis zum Jahr 2025 auf 500.000 steigern zu wollen, hat der Energieriese nun nähere Details zu seinen Plänen in Großbritannien genannt. Demnach sollen auf der Insel bis 2025 insgesamt 5.000 Ladestationen installiert werden.
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Stettin bestellt sechs weitere E-Busse: Nachdem Stettin im vergangenen Jahr bereits acht E-Gelenkbusse bei Solaris bestellt hat, folgt nun eine Order über sechs E-Solobusse. Wie Solaris mitteilt, sollen die sechs Urbino 12 electric innerhalb eines Jahres nach Stettin geliefert werden. Der Auftragswert liegt bei 3,65 Millionen Euro.
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Nissan bietet über Händler weitere Wallbox-Version: Nissan bietet über seine Händler ab sofort ein weiteres Wallbox-Modell für das heimische Laden von Elektroautos an. Das neue Einsteigermodell Pulsar Plus des spanischen Herstellers Wallbox Chargers ist mit 869 Euro brutto günstiger als die bisherige Variante für 1.060 Euro brutto.
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Feiern Sie mit uns! Diesen Mittwoch von 10 bis 14 Uhr steigt bereits unsere 10. Online-Konferenz für Elektromobilität. Und es wird eine ganz besondere: Wir feiern in der Show zugleich 10 Jahre electrive.net! Dazu haben wir einige Top-Experten und bekannte Wegbegleiter aus der Branche eingeladen. ZF-Chefentwickler Dr. Otmar Scharrer zeigt aus Zulieferer-Sicht auf, wie schnell die Autoindustrie elektrifiziert wird. has·to·be-CEO Martin Klässner und Mennekes-Chef Volker Lazzaro beleuchten die Aussichten für die Ladeinfrastruktur. NOW-Chef Kurt-Christoph v. Knobelsdorff zeigt den Förderrahmen auf und P3-Vordenker Markus Hackmann prognostiziert die Marktentwicklung in allen Bereichen. ICCT-Chef Peter Mock setzt den Rahmen aus Perspektive des Klimaschutzes und Volker Blandow, eMobility-Head beim TÜV SÜD, bringt von Bangkok aus die internationale Sicht auf Batterie-elektrische Mobilität und Fahrzeuge mit Brennstoffzelle ein. Melden Sie sich jetzt noch kostenfrei an!
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Studien-Tipp: Die Produktion von reinen Elektroautos in Europa hat sich 2020 auf gut 600.000 mehr als verdoppelt, geht aus einer Analyse des Chemnitz Automotive Institute (CATI) hervor. Produziert wurde an 25 Standorten in zehn europäischen Ländern, darunter auch an sieben Standorten in Deutschland. Hierzulande wurden 2020 rund 190.000 BEV hergestellt (Vorjahr: 75.600) und damit knapp ein Drittel der gesamten BEV-Produktion in Europa.
cati.institute, cati.institute (Grafiken)
Klick-Tipp: Neue Erlkönigbilder zeigen den rein elektrischen BMW X1, der vermutlich 2023 als iX1 auf den Markt kommen wird, bei Testfahrten. BMW hatte wie berichtet im März seine Elektro-Pläne verschärft. Ein kompakter i1 wurde wegen den angeblich hohen Kosten wohl gestrichen.
auto-motor-und-sport.de
Tesla verkauft Model 3 mit Mini-Reichweite: Tesla bietet in Kanada nun offiziell eine Variante des Model 3 mit einer Reichweite von nur 94 Meilen (151 Kilometern) an. Mit dem Angebot einer Model-3-Version, bei der die Akku-Kapazität per Software begrenzt wird, reagiert Tesla – wie zuvor schon in anderen Ländern – auf die Anforderungen der staatlichen Subventionen. In Kanada darf ein Elektro-Modell in der Basisversion maximal 45.000 kanadische Dollar (rund 30.000 Euro) kosten, um für die Prämie qualifiziert zu sein.
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