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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Nikola-Chef Trevor Milton tritt zurück: Trevor Milton, Gründer und Vorsitzender des Verwaltungsrats von Nikola, ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Sein Nachfolger steht bereits fest – es ist Ex-GM-Vize Steve Girsky. Nikola sah sich zuletzt mit schweren Betrugsvorwürfen konfrontiert.
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Briten wollen Verbrenner-Verbot auf 2030 vorziehen: Die britische Regierung hat vor drei Jahren ein Verbot für den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2040 beschlossen. Einem Medienbericht zufolge gibt es bei den Briten jetzt das konkrete Bestreben, diese Frist um zehn Jahre auf 2030 vorzuziehen.
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Mercedes EQA verschiebt sich offenbar auf 2021: Der rein elektrische Mercedes-Benz EQA wird laut einem britischen Medienbericht nicht mehr in diesem Jahr auf den Markt kommen. Verschiedene Gründe hätten zu einer Verzögerung von rund sechs Monaten geführt. Mercedes dementiert jedoch.
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Das Jahrestreffen zum Thema Wasserstoff und Brennstoffzellen in Hessen gibt einen Überblick über den Entwicklungsstand von Technologie, Produkten und Projekten. Dabei werden konkrete Ansatzpunkte für Unternehmen und Kommunen für den Aufbau von Erzeugungskapazitäten und Infrastrukturen aber auch Beispiele von Anwendungsseite, speziell dem Mobilitäts- und Wärmesektor, vorgestellt.
www.h2bz-hessen.de
Belgien plant nur noch E-Firmenwagen ab 2026: Die designierte neue belgische Regierung plant ein Verbot für neue Firmenwagen mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2026. In Belgien verhandeln derzeit sieben Parteien über eine Regierungsbildung, einen Koalitionsvertrag gibt es aber bislang nicht.
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EIB erhöht Kreditlinie für Fiat-Chrysler: Die Europäische Investitionsbank hat ihre Mittel für Fiat Chrysler Automobiles zur Unterstützung der Produktion von Elektro- und Hybridfahrzeugen von 300 Millionen auf fast 800 Millionen Euro aufgestockt. Die Investitionen fließen hauptsächlich in die FCA-Werke in Süditalien.
fcaemea.com, eib.org
China plant gezielte FCEV-Förderung in Städten: Die chinesische Regierung plant Subventionen für städtische Pilotcluster im Zusammenhang mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen, wie „Gasgoo“ unter Berufung auf ein Dokument von fünf Ministerien und Kommissionen auf Landesebene berichtet. Die Fördermittel der Zentralregierung sollen demnach über einen Zeitraum von vier Jahren gewährt werden.
gasgoo.com
Knapp 60.000 öffentliche und halböffentliche Ladepunkte gibt es inzwischen in den Niederlanden. Hinzu kommen 1.463 Schnellladepunkte. Die meisten Lademöglichkeiten befinden sich in der Provinz Südholland, gefolgt von Nordholland und Nordbrabant.
en24news.com
Airbus arbeitet an Flugzeugstudien mit Wasserstoff-Antrieb: Airbus hat drei Konzepte für das weltweit erste emissionsfreie Verkehrsflugzeug vorgestellt, das bis 2035 seinen Dienst aufnehmen könnte. Alle diese Konzepte mit dem Codenamen „ZEROe“ setzen auf Wasserstoff als Hauptenergiequelle, verfolgen aber jeweils einen anderen Ansatz.
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Toyota zeigt H2-Lkw zur Stromversorgung: Toyota hat in Zusammenarbeit mit Denyo ein Brennstoffzellen-Nutzfahrzeug entwickelt, das Wasserstoff zur Stromerzeugung nutzt. Der Lkw soll etwa bei Freiluftkonzerten oder Naturkatastrophen eingesetzt werden.
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Zertifikatskurs Elektromobilität: Auf die Mischung kommt es an! Bearbeiten Sie Lerninhalte flexibel wann und wo sie wollen auf unserer Lernplattform. Vertiefen Sie anschließend Ihr Wissen während der Präsenzphase und erhalten Sie Einblicke in die aktuelle Forschung und Entwicklung im Themenfeld der Elektromobilität! Nächster Start im November. Mehr Infos unter:
www.zertifikatskurs.ifam.fraunhofer.de
Amazon investiert in Batterie-Recycling-Firma Redwood: Amazon hat im Rahmen seines zwei Milliarden US-Dollar schweren „Climate Pledge Funds“ unter anderem in Redwood Materials investiert, das Recycling-Startup von Teslas Ex-CTO Straubel. Über die Höhe der Investition in Redwood Materials schweigt sich Amazon aus.
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ZF will mit Assistenten PHEV-„Lademuffel“ trainieren: Damit Fahrer von Plug-in-Hybriden nicht zum „Lademuffel“ werden, hat ZF in sein Demo-Fahrzeug EVplus digitale Assistenten integriert: Der „ZF Zero Emission Zone Manager“ lässt in Null-Emissions-Gebieten nur elektrisches Fahren zu und der „ZF eDriver Trainer“ motiviert PHEV-Fahrer dazu, überwiegend elektrisch zu fahren.
zf.com
Meistgeklickter Link am Montag: Tesla-Fahrer schläft bei 140 km/h auf kanadischer Autobahn.
t-online.de
„Wir haben hier alle ein bisschen geschlafen und das Thema Batterie unterschätzt.“
Das gesteht der ehemalige Audi-Entwicklungschef Peter Mertens ein. „Ich muss leider zugeben, dass auch ich die Entwicklung der Elektromobilität so nicht kommen sah“, sagt Mertens.
auto-motor-und-sport.de
„Wir verdienen Geld, aber natürlich nicht so viel wie bei einem Verbrenner-Modell. Noch nicht.“
Sagt Marcus Breitschwerdt, Chef der Van-Sparte von Mercedes-Benz, die kürzlich einen Großauftrag über mehr als 1.800 Elektro-Transporter von Amazon erhielt. „Wir sind der einzige Hersteller weltweit, der derzeit in diesem Umfang liefern kann“, so Breitschwerdt.
automobilwoche.de
„Wir kommen da irgendwo ab 700.000 Fahrzeuge auf einen grünen Zweig.“
VW-Konzernbetriebsrat Bernd Osterloh sorgt sich um die unzureichende Auslastung des VW-Werks in Wolfsburg und fordert ein zusätzliches Modell. Er plädiert für die Fertigung von E-Autos auch in Wolfsburg. Darüber müsse spätestens 2021 entschieden werden.
automobilwoche.de
Phoenix Contact baut E-Mobility-Kapazitäten aus: Phoenix Contact E-Mobility baut seine Produktions- und Verwaltungskapazitäten in Polen und Deutschland aus. Bei dem neuen Werk in Polen wurde kürzlich das Richtfest gefeiert, aber auch in Deutschland wurden die Kapazitäten erhöht.
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E.ON startet Ladeinfrastruktur-Beratung OMNe für Firmen: Der Energiekonzern E.ON hat ein neues Beratungsangebot für Firmen ins Sortiment genommen, das neben der Anzahl von Elektrofahrzeugen und der Parkzeiten unter anderem auch das Lastprofil, den Netzanschluss und die Energieverbrauchsziele des Betriebs berücksichtigen soll.
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Die Elektrifizierung Ihrer Flotte nimmt immer mehr Fahrt auf und Sie suchen nach einer passenden Ladelösung für Ihre Mitarbeiter? In Virtas Crashkurs-Webinar am 24.09.2020 um 16 Uhr erfahren Sie, wie Sie jede Hürde meistern und bald schon firmenweit klimafreundlich unterwegs sind!
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Audi stattet Spieler des FC Bayern mit e-trons aus: Audi hat 19 e-tron an die Spieler des FC Bayern übergeben. Und damit nicht genug: Ladepunkte für die Elektroflotte hat Audi am Trainingsgelände der Bayern an der Säbener Straße bereits installiert.
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Iberdrola leiht sich Geld für Ladesäulen-Ausbau: Iberdrola hat sich für die Finanzierung von 2.500 öffentlichen Ladestationen in Spanien und Portugal 59,4 Millionen Euro beim Instituto de Crédito Oficial (ICO) geliehen. Der spanische Energieversorger will wie berichtet in den nächsten fünf Jahren 150 Millionen Euro in die Installation von insgesamt 150.000 Ladepunkten investieren.
iberdrola.com
Couche-Tard plant hunderte Lade-Standorte in Nord-Amerika: Das kanadische Unternehmen Alimentation Couche-Tard, einer weltweit größten Betreiber von Convenience Shops, will an Standorten der Westküste der USA und Kanadas sowie in der Provinz Québec Ladestationen errichten. In Norwegen betreibt das Unternehmen unter der Marke Circle K bereits eine ganze Reihe von Ladestationen.
bloomberg.com
Ausfahrt mit dem Opel Vivaro-e und Zafira-e-Life: Bis Ende 2021 will Opel das gesamte Nutzfahrzeug-Portfolio elektrifiziert haben. Mit dem Vivaro-e als Transporter-Variante ist der Startschuss gefallen. Der Zafira-e Life ergänzt die elektrische Pkw-Palette. Beide Modelle konnten wir kürzlich zumindest auf kurzer Strecke probefahren. Sie konnten dabei überzeugen und erweitern die Auswahl bei den größeren Stromern.
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Lese-Tipp: Für ein erstes flächendeckendes Ladeinfrastruktur-Netz für E-Lkw in Europa wären laut einer Analyse von PwC etwa 120 Schnellladeparks (Investition: 2,2 Mrd. Euro) erforderlich. Für H2-Lkw wären 70 Tankstellen und Investitionen von 2,2 Mrd. Euro nötig. Die mit Abstand teuerste Lösung wären Oberleitungs-Lkw mit 36,2 Mrd. Euro für 21.500 km an Leitungen.
strategyand.pwc.com
Mitmach-Tipp: Das Fraunhofer IFAM sucht für eine Online-Umfrage innerhalb des Projektes „Cities in Charge“ an ausgewählten Standorten Fahrer von E-Fahrzeugen zur Bewertung der Nutzerfreundlichkeit von Ladesäulen. An über 80 Standorten kann die kurze Umfrage mit dem Handy über einen QR-Code auf dem Ladesäulendisplay gestartet werden. Die Teilnahme ist anonym.
fraunhofer.de (Übersicht der Standorte als PDF)
Nur 5 statt 365 Tage: Ein auf zwölf Monate angesetzter Probebetrieb mit E-Tretrollern im englischen Coventry wurde nur fünf Tage nach dem Start abgebrochen. Die Gefährte wurden entgegen der Vorschriften auf Gehwegen verwendet und im gesamten Stadtgebiet zurückgelassen.
bbc.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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