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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Weltpremiere des Hyundai Ioniq 5: Mit dem Ioniq 5 hat Hyundai soeben das erste Serienmodell auf Basis seiner Elektroauto-Plattform E-GMP vorgestellt. Das E-SUV überzeugt auf dem Papier mit seinen technischen Daten. Konkurrenz für den VW ID.4? Das kantige Design wird hingegen wohl polarisieren. Los geht es zu Preisen ab 41.900 Euro vor Förderung. Wir haben heute früh schon alle Details für Sie!
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VW strafft E-Ziele: VW hat seine konzernweiten Elektro-Ziele offenbar verschärft. Im Jahr 2030 soll der E-Anteil laut einem Medienbericht deutlich höher ausfallen als bisher geplant. Dafür werden auch die Entwicklungsaufgaben unter den Konzernmarken neu verteilt – das betrifft wohl auch das Audi-Projekt Artemis.
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Vier Investoren sollen um StreetScooter buhlen: Für den StreetScooter der Deutschen Post gibt es womöglich doch noch eine Zukunft. Angeblich sollen sich angesichts der boomenden E-Mobilität nun doch noch Investoren aus dem In- und Ausland für einen Kauf von StreetScooter interessieren – und zwar gleich vier auf einmal.
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Praxisnahe Weiterbildung: Ladeinfrastruktur und Netzintegration. Dieses Online-Seminar des Fraunhofer IFAM bietet praxisnahe Inhalte aus einer herstellerunabhängigen Perspektive sowie Einblicke in neueste Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung im Bereich der Ladeinfrastruktur und Netzintegration. Nächster Termin: 23. März 2021. Jetzt Teilnahme sichern: www.qualifizierung.ifam.fraunhofer.de
Tesla streicht Standard-Range-Version des Model Y: Nach der Senkung der Basispreise für die Einstiegsversionen des Model 3 und Model Y vor einigen Tagen hat Tesla in den USA nun auch die Preise der Allrad-Varianten beider Modelle um jeweils 1.000 Dollar gesenkt. Das Model Y SR – von der Preissenkung vergangene Woche betroffen – ist hingegen aus dem US-Konfigurator verschwunden.
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Plant auch Xiaomi eine E-Auto-Produktion? Auch der Smartphone-Hersteller Xiaomi will angeblich in die Produktion von Elektroautos einsteigen. Das geht aus einem chinesischen Medienbericht hervor, der sich auf Insider-Infos stützt, aber bislang keine konkreten Details nennt. Die Pläne befänden sich noch in einem frühen Stadium.
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Honda ernennt neuen CEO: Toshihiro Mibe wird zum 1. April den Vorstandsvorsitz von Honda übernehmen. Der bisherige Entwicklungsvorstand bekommt den Posten von Takahiro Hachigo, der noch bis zum Juni im Vorstand bleiben und das Unternehmen dann verlassen wird. Mibe gilt als Antriebsexperte und war an der Entscheidung beteiligt, die eMobility-Kooperation mit GM auszuweiten.
automobilwoche.de, global.honda
Genau 2.062 Batterie-elektrische Linienbusse wurden 2020 in Westeuropa und Polen neu zugelassen, wie die neuesten Zahlen von Chatrou CME Solutions zeigen. Das sind 22 Prozent mehr als 2019. BYD und Solaris führten den E-Bus-Markt mit 412 bzw. 406 Zulassungen an.
sustainable-bus.com
SVOLT plant zwei neue China-Werke: Der aus dem chinesischen Autobauer Great Wall hervorgegangene Batteriezellen-Hersteller SVOLT erweitert seine Produktionskapazitäten in China. Geplant sind neue Fabriken in Huzhou in der chinesischen Provinz Zhejiang sowie in Suining in der Provinz Sichuan, mit Jahreskapazitäten von jeweils 20 GWh.
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Schaeffler baut neues Zentrallabor in Herzogenaurach: Der Automobilzulieferer Schaeffler hat angekündigt, rund 80 Millionen Euro in ein neues Zentrallabor in Herzogenaurach zu investieren, das bis zum Jahr 2023 fertiggestellt werden soll. Dort sollen „Kernkompetenzen und Schlüsseltechnologien“ gebündelt werden.
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Functional Safety-Ladecontroller für Nutzfahrzeuge: Charge Control L ist ein vollwertiges Automotive-Steuergerät, mit dem Fahrzeughersteller das DC-Laden in ihren Fahrzeugen realisieren können. Das Steuergerät wird mittels CAN-Interface ins Fahrzeug integriert und übernimmt die Kommunikation mit der Ladesäule sowie die Überwachung des Ladevorgangs.
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BMZ übernimmt strauchelnden Anlagenbauer APA: Die BMZ Gruppe aus Karlstein hat die seit Anfang August im Eigenverwaltungsverfahren befindliche APA GmbH Anlagen- und Produktionsmaschinenbau aus Alzenau übernommen. Als neues Mitglied der Unternehmensgruppe soll APA künftig die Batterieherstellung automatisieren.
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BZ- & Akku-Materialforschung mittels Quantencomputer: In einem auf zwei Jahre angelegten Projekt namens QuESt nutzen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik einen Quantencomputer, um an neuen Materialien für leistungsfähigere Batterien und Brennstoffzellen zu forschen.
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Meistgeklickter Link am Montag: Milliarden-Topf zur Transformation der Autoindustrie.
electrive.net
„Wir verfügen nicht über genügend Batteriezellen, um alle Aufträge rasch abarbeiten zu können.“
Laut VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh stockt die Produktion des Golf Hybrid nicht nur aufgrund fehlender Halbleiter. Der Mangel an Batteriezellen sei ebenfalls ein Problem. „In Deutschland entfallen 60 Prozent aller Golf-Bestellungen auf Hybride, in Europa 40 Prozent“, so Osterloh.
automobilwoche.de
„Ein eigenes Ladenetz streben wir nicht an.“
Sagt Thomas Ingenlath, Chef des Elektroauto-Herstellers Polestar. Tesla habe 2013 als Pionier manche Dinge selbst schaffen müssen, die es so noch nicht gab. Aus heutiger Sicht sei es aber „nicht mehr zielführend, wenn jeder Hersteller ein proprietäres Netz betreibt“.
wiwo.de
„Der ADAC kann die Entscheidung der Stadt Kulmbach nicht nachvollziehen! Es kann zwar nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein defektes Fahrzeug selbst entzündet – das gilt aber für alle Antriebsarten.“
Mit diesen Worten meldet sich nun der ADAC zu Wort, nachdem in Kulmbach eine Tiefgarage für Elektro- und Hybridautos gesperrt wurde. Auch der Deutsche Feuerwehrverband sieht keine erhöhte Brandgefahr durch in Tiefgaragen abgestellte E-Autos.
twitter.com
Centrica ordert 2.000 weitere Vauxhall Vivaro-e: Der britische Energieversorger Centrica forciert die Umstellung seiner Flotte auf Elektrofahrzeuge. Der komplette Umstieg soll bereits bis 2025 erfolgen, fünf Jahre früher als bisher geplant. In diesem Zusammenhang ordert die Centrica-Tochter British Gas jetzt 2.000 zusätzliche Vivaro-e bei Vauxhall.
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Sharing-Anbieter gründen Lobby-Gesellschaft „Plattform Shared Mobility“: Neun Shared-Mobility-Anbieter haben sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen. Über die „Plattform Shared Mobility“ wollen die Anbieter ihre Belange künftig stärker gemeinsam vertreten und kommunizieren, um so weiter an Gewicht in der öffentlichen und politischen Diskussion zu gewinnen.
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has·to·be gmbh | Webinar Ladeinfrastrukturen und E-Mobilitätsservices effizient betreiben. Es geht um Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, die umfassende Ladeangebote für E-Autofahrer aufbauen möchten und wesentliche Erfolgsfaktoren für Ladeinfrastrukturbetreiber sowie E-Mobilitätsserviceanbieter.
Melden Sie sich gleich für den 25. Februar um 11:00 Uhr hier an.
Jena verlängert E-Mobilitäts-Initiative um fünf Jahre: Der Stadtrat von Jena hat das Projekt „Elektromobilität Jena 2030“ um weitere fünf Jahre verlängert. Seit 2017 schafft das Netzwerk die Voraussetzungen dafür, dass bis 2030 mindestens 10.000 Elektroautos durch die Saalestadt rollen. Im Moment wird vor allem in Ladeinfrastruktur investiert – auch in HPC.
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Bayernwerk nimmt Speicher aus Audi-Batterien in Betrieb: Bayernwerk hat auf seinem Betriebsgelände in Regensburg einen Speichercontainer mit einer Kapazität von 480 kWh in Betrieb genommen, der aus gebrauchten Lithium-Ionen-Akkus von Audi-Testfahrzeugen besteht. Der Speichercontainer ist ein Prototyp und verfügt über drei Ladepunkte für Elektrofahrzeuge.
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Roaming-Netz von has·to·be wächst auf 200.000 Ladepunkte: E-Mobilitätsanbieter erhalten im Roaming-Netzwerk von has·to·be inzwischen Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in Europa. Das sind dem Anbieter zufolge 90 Prozent aller öffentlichen Ladestationen in Europa. Der Zugang erfolgt für B2B-Kunden über die Funktion eMSP.OPERATION.
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Lese-Tipp: Rund 130 Millionen Euro haben die Steuervorteile für Dienstwagen mit den umstrittenen Plug-in-Hybridantrieben den Staat bislang gekostet, wie die Bundesregierung auf Anfrage des Parlaments erklärte. Die Regierung schätzt die Zahl der von der Erleichterung betroffenen Fahrzeuge auf aktuell rund 95.000.
welt.de
Klick-Tipp: Die Stahlkonstruktion für das künftige Batteriezellenwerk von Ultium Cells im US-Bundesstaat Ohio steht. Die Zellfabrik des Joint Ventures von General Motors und LG soll 2022 fertiggestellt werden.
gm.com
Nicht nur eine Ladesäule blockiert, sondern alle: Von Verbrenner-Fahrzeugen blockierte Ladeplätze sind leider keine Seltenheit, doch so extrem wie dieser Tesla-Besitzer hat es wohl bisher kaum ein E-Mobilist erlebt. Sämtliche (!) Ladeplätze an einem Supercharger-Standort im kanadischen Canmore waren von Verbrennern belegt.
twitter.com via teslarati.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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