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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Lässt Ford E-Autos bei Rivian bauen? Ford wird nach seiner 500 Mio Dollar schweren Investition in das Elektroauto-Startup Rivian nicht nur dessen Plattform für ein künftiges E-Fahrzeug nutzen, sondern dies wahrscheinlich auch von Rivian montieren lassen. Das deutete Ford-CEO Jim Hackett kürzlich an.
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Bilder des Chevy Menlo EV aufgetaucht: Chevrolet wird auf der Chengdu Auto Show im September den Menlo EV präsentieren, ein vollelektrisches Crossover-Modell für den chinesischen Markt. Erste Bilder sind schon vorab durchgesickert, technische Details sind aber nur wenige bekannt.
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Elektroboote für Greta: Der Elektroantriebs-Spezialist Torqeedo unterstützt die Atlantiküberquerung des Teams Malizia mit Greta Thunberg durch die Bereitstellung von elektrischen Tenderbooten in England und den USA. Diese ermöglichen es dem Team, sicher aus dem Hafen zu fahren, ohne den kleinen Bordmotor zu nutzen, der auf der Reise nur in absoluten Notfällen zum Einsatz kommen soll.
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Haben Sie sich schon angemeldet? Vom 15. â 16. Oktober 2019 diskutieren wir am Lehrstuhl PEM der RWTH Aachen mit Experten aus der Industrie, wie alternative Antriebskonzepte und ein Mix aus Brennstoffzellen-Elektrohybridfahrzeugen die Zukunft der Mobilität bestimmen.
www.ept-aachen.de
Volvo erwägt weitere Elektro-SUV: Volvo erwägt offenbar einen Ausbau seiner SUV-Palette sowohl nach oben und unten hin. Wie âAuto Expressâ berichtet, ist ein Mini-SUV unterhalb des XC40 in der Pipeline, das ausschlieÃlich mit rein elektrischem Antrieb angeboten werden könnte. Nach oben hin soll Volvos SUV-Palette ab 2022 mit einem XC100 abgerundet werden, sowohl mit PHEV als auch mit BEV.
autoexpress.co.uk
Audi e-tron besteht US-Crashtest mit Top-Wertung: Der Audi e-tron hat vom amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) als erstes Batterie-elektrisches Modell die höchste Bewertung âTop Safety Pick +â erhalten. Die von Autoversicherern finanzierte Non-Profit-Organisation hat auch ein Video von den Crashtests mit dem Audi e-tron veröffentlicht.
iihs.org
E-Flugzeug abgestürzt: In Norwegen ist ein zweisitziges Elektroflugzeug des norwegischen Flughafenbetreibers Avinor nach einem plötzlichen Leistungsverlust in einen See gestürzt. Verletzt wurde zum Glück niemand. Was zu dem Leistungsverlust der Alpha Electro G2 des slowenischen Herstellers Pipistrel geführt hat, muss noch geklärt werden.
vg.no, forbes.com
Rund 25 Prozent aller Elektrobus-Bestellungen, die 2019 von europäischen Verkehrsbetreibern ausgeschrieben wurden, hat Solaris erhalten. Der polnische Busbauer ging mit den drei jüngsten GroÃbestellungen aus Berlin, Warschau und Mailand nach eigenen Angaben in Führung, was die gewonnenen Aufträge über elektrisch angetriebene Busse in Europa anbelangt.
electrive.net (PDF)
SK Innovation plant vier neue Werke: SK Innovation hat bei Banken in den USA, Europa und China Darlehen in Höhe von 657 Mio US-Dollar aufgenommen, um mehr in seine Produktionsstätten für E-Auto-Batteriezellen und Lithium-Ionen-Batterieseparatoren zu investieren. Zwei der neuen Werke sollen in Europa entstehen.
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Rheinmetall liefert BZ-Komponenten: Rheinmetall Automotive wurde über seine Tochter Pierburg von einem ânamhaften deutschen Fahrzeugherstellerâ mit der Lieferung von elektrischen Kathodenventilen beauftragt, die ab 2022 in Brennstoffzellenfahrzeugen des âPremiumherstellersâ eingesetzt werden sollen. Um welchen OEM es geht, ist unklar. Entsprechende Pläne gibt es bei Audi, Daimler und BMW.
rheinmetall-automotive.com
Geringere Entwicklungskosten für E-Antriebe: Im Rahmen des vom Fraunhofer LBF koordinierten und vom BMWi geförderten Projekts TechReaL wurde eine vernetzte Prüfumgebung für einen elektrischen Pkw-Antriebsstrang inklusive Traktionsbatterie standortübergreifend aufgebaut und erfolgreich abgeschlossen. Mit den neuen Methoden entfällt das Zusammenführen von Komponenten in ein Gesamtsystem, wodurch Entwicklungskosten und -zeit um bis zu 15 Prozent reduziert werden kann.
fraunhofer.de
Leoni erweitert Werk für E-Auto-Kabel: Der im zweiten Quartal in die roten Zahlen gerutschte Zulieferer vergröÃert mit einem neuen Erweiterungsbau den Standort im mexikanischen Cuauhtémoc. Damit soll die Produktionskapazität überwiegend für Elektroauto-Ladekabel und Hivocar-Hochvoltkabel zur Verkabelung der Komponenten und des Antriebsstrangs von E-Autos ausgeweitet werden.
leoni.com
Meistgeklickter Link am Donnerstag war der lesenswerte Faktencheck zur Ãkobilanz von Elektroautos von Professor Volker Quaschning von der HTW Berlin.
volker-quaschning.de
âWir glauben, dass in etwa 10 Jahren bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge über Brennstoffzellen verfügen werden.â
Prognostiziert Stefan Hartung, Chef der Mobility Solutions bei Bosch, und bezieht sich dabei in erster Linie auf Nutzfahrzeuge für die Langstrecke. Bosch hatte Ende April seinen Einstieg in die Serienfertigung von Brennstoffzellen angekündigt.
autonews.com
âEs gibt enormes Potenzial innerhalb des Marktes für Elektromobilität, auf das Energieversorger jetzt abzielen können.â
Sagt Tobias Gehlhaar, Geschäftsführer des Bereichs Utilities bei Accenture. Laut einer Analyse der Beratung können sich Energieversorger einen signifikanten Vorsprung sichern, wenn sie ihre Dienstleistungen für Besitzer von E-Autos bündeln.
accenture.de
âBusspuren sind dafür da, den Busverkehr pünktlicher und zuverlässiger zu machen.â
Das ist die Reaktion von Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen, auf einen Plan von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, Busspuren künftig u.a. auch für E-Tretroller freizugeben. Ja, Sie haben richtig gelesen.
spiegel.de
Lime plant Expansion in weitere Städte: Der US-Sharinganbieter Lime wird mit seinen E-Tretrollern bald in sieben weiteren deutschen Städten starten â vor allem in Nordrhein-Westfalen. Das kündigte Lime-Chef Brad Bao in einem Interview an. In sechs GroÃstädten ist Lime bereits aktiv.
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EnBW-Lader erhalten Eichrechts-Zertifikat: Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) hat der EnBW die Baumusterprüfbescheinigung für die AC-Ladestationen LS 3.2-ER und LS 4.0 ausgestellt. Beide Modelle sind bereits in weiten Teilen Baden-Württembergs sowie im Bundesgebiet in Betrieb.
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E-Tretroller-Startup in Düsseldorf: In Düsseldorf will in Kürze ein lokales E-Tretroller-Startup mit einem besonderen Konzept durchstarten. Scood plant laut einem Medienbericht im September den Start mit 100 E-Scootern mit austauschbaren Akkus, die von Elektroautos eingesammelt und mit Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden sollen.
wz.de
BP eröffnet erste UK-Schnelllader: BP Chargemaster hat seine ersten beiden 150-kW-Schnelllader in Betrieb genommen. Sie stehen bei BP Cranford in Hounslow etwas auÃerhalb des Zentrums von London, in der Nähe des Flughafens Heathrow sowie der wichtigsten Autobahnstrecken. Es sind die ersten von 400 bis Ende 2021 geplanten ultraschnellen Ladestationen an BP-Standorten in UK.
fleetnews.co.uk, autocar.co.uk, bpchargemaster.com
Schweizer E-Bike-Sharing expandiert: Das bisher in Bern und Zürich angebotene E-Bike-Sharing Smide startet nun auch in Zug. Ab sofort stehen 20 S-Pedelecs des Free-Floating-Anbieters in der Stadt zur Nutzung bereit, weitere 40 sollen in den nächsten Wochen folgen.
newstix.de, zentralplus.ch
Lese-Tipp: Die körperliche Aktivität von Pedelec-Nutzern unterscheidet sich kaum von der von Nutzern konventioneller Fahrräder ohne Hilfsmotor. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Studie unter 10.000 Teilnehmern aus sieben europäischen Ländern. Der simple Grund: Pedelec-Fahrer sind im Schnitt länger unterwegs und fahren deutlich weitere Strecken.
ebike-news.de, sciencedirect.com
Klick-Tipp: 37 Tesla Roadster der ersten Generation an einem Ort gab es kürzlich im kalifornischen Hawthorne zu sehen. Organisiert wurde das Treffen vom Los Angeles Tesla Owners Club.
electrek.co
Spekulation um Namen für Tesla-Pickup: Elon Musk twitterte vor einigen Tagen auffällig viel âBienen-Contentâ. Seitdem wird spekuliert, dass die Bienen-Emojis und damit verbundene Wortspiele nicht einfach nur Twitter-Gags, sondern eine Anspielung auf den Namen des geplanten Tesla-Pickups sind. Für so manchen Tesla-Fan steht fest: âBeeâ steht für âBâ und der E-Pickup wird Model B heiÃen. Das Akronym âS3XYâ für die anderen Tesla-Modelle könnte damit zu âB S3XYâ werden. Obâs stimmt, erfahren wir hoffentlich, wenn der Tesla-Pickup in einigen Monaten vorgestellt wird.
carscoops.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein erholsames Wochenende! <<
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