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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Daimler-Aufsichtsrat genehmigt Investitionen von 70 Mrd. Euro: Der Aufsichtsrat von Daimler hat CEO Ola Källenius grünes Licht für ein mehr als 70 Milliarden Euro schweres Investitionspaket gegeben. Diese Summe will Daimler von 2021 bis 2025 in Forschung und Entwicklung sowie in Sachanlagen investieren, um insbesondere die Elektrifizierung und Digitalisierung voranzutreiben.
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EU fordert 30 Mio Elektroautos bis 2030: Mindestens 30 Millionen Elektrofahrzeuge müssen bis zum Jahr 2030 auf den Straßen der EU fahren, um die Klimaziele zu erreichen. So steht es laut einem Medienbericht in einem Entwurf für ein Strategiepapier der EU-Kommission zur Senkung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor, das nächste Woche veröffentlicht werden soll.
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Polestar eröffnet drei weitere „Spaces“: Noch im Dezember will Volvos Elektromarke drei weitere Polestar Spaces in Deutschland eröffnen. Nach dem Start in Düsseldorf sollen nun Verkaufsräume in Köln, Stuttgart und Hamburg folgen.
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More Cito, baby! Eichrechtskonforme DC-Ladestationen von Compleo: Schnell, flexibel, wirtschaftlich und eichrechtskonform dank SAM®: Die neuen Cito 240 und Cito 500 von Compleo haben als erste DC-Ladestationen auf dem Markt die Zertifizierung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) erhalten.
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Audi Q3 PHEV kann ab Januar bestellt werden: Audi wird in der zweiten Januarwoche den Vorverkauf für seine nächsten Plug-in-Hybrid-Modelle starten: den Q3 45 TFSI e und den Q3 Sportback 45 TFSI e. Der PHEV-Antrieb der beiden SUV-Derivate ist bekannt.
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Opel Mokka-e teilweise bis September 2021 ausverkauft: Der Opel Mokka-e soll erst ab März 2021 ausgeliefert werden. Doch der Andrang auf das kleine E-SUV ist offenbar so hoch, dass der Mokka-e in einigen Ausstattungslinien bis September 2021 ausverkauft ist.
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Horwin Europe legt mit Elektro-Kleinkraftrad EK1 nach: Horwin Europe bringt nach dem Elektroroller EK3 ab Januar 2021 ein weiteres Modell namens EK1 auf den europäischen Markt. Die Produktion in China läuft bereits. Der große Unterschied liegt im verbauten Radnabenmotor mit bis zu 2,8 kW, durch den der EK1 der Fahrzeugkategorie L1e angehört.
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Ihr 2.000. Elektrofahrzeug hat die Österreichische Post kürzlich in Betrieb genommen. Weitere 100 E-Fahrzeuge sollen bis zum Jahresende noch hinzukommen.
ots.at
Batterieanalytik-Spezialist Twaice eröffnet neues Labor: Twaice hat seine Testkapazitäten mit einem neuen Batterielabor in München erweitert. Damit reagiert der Spezialist für Batterieanalytik auf die schnell steigende Nachfrage. Zur Ausstattung gehören hunderte Testkanäle, mehrere Temperaturkammern und selbst entwickeltes Testequipment für Batteriezellen und -module.
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Ford Otosan ergänzt Werke um Batteriemontage: Ford Otosan, ein Joint Venture von Ford und der türkischen Koc Holding, errichtet an seinem Stammsitz in der industriell geprägten türkischen Provinz Kocaeli eine Batteriemontagefabrik als Ergänzung zu seiner E-Fahrzeug-Fertigung vor Ort. Die Anlage soll bis 2022 fertiggestellt werden.
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CALB, ist einer der weltweit führenden Batteriehersteller und -lieferanten, der Produktlösungen und Produktlebenszyklusmanagement für global agierende Automobilkonzerne, Energiespeicher-Hersteller sowie den „Special Applications“-Markt bereitstellt. Mit einer geplanten Produktionskapazität von 200 GWh treibt CALB in diesem Segment Innovationen kontinuierlich voran.
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Delta erhält WiTricity-Lizenz für induktives Ladesystem: WiTricity hat seine induktive Ladetechnologie an Delta Electronics lizenziert. Die Vereinbarung ermöglicht Delta den Bau und Verkauf von drahtlosen Ladesystemen für eine breite Palette von Industrieanwendungen wie fahrerlose Transportsysteme und elektrische Gabelstapler.
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Faraday Future kooperiert mit Mivolt: Das Elektroauto-Startup Faraday Future wird bei dem FF 91 Teile des britischen Unternehmens Mivolt (M&I Materials) nutzen. Mivolt wird Faraday Future mit elektrisch nicht leitenden Kühlmittelmaterialien beliefern, die in das bestehende Onboard-Kühlsystem von FF integriert werden, bei dem alle wichtigen Batteriekomponenten in Kühlmittel getaucht werden.
ff.com
„Notfalls müssen wir die Ladestationen vorschreiben.“
Bundesfinanzminister Olaf Scholz setzt sich weiter für eine Schnellladeinfrastruktur an Tankstellen ein, nicht nur an Autobahnen. „Das müssen Tankstellen- und Netzbetreiber mit unterstützen“, so Scholz. Notfalls müsse das per Vorschrift durchgesetzt werden. Zur Erinnerung: Beim vergangenen Autogipfel war von keiner Versorgungsauflage mehr die Rede, sondern nur noch von einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Mineralölwirtschaft.
automobilwoche.de
„Wir haben so konsequent wie kein anderer großer Autohersteller die Weichen in Richtung Elektrifizierung und Digitalisierung gestellt. Wir haben deshalb einen echten Vorsprung auf die traditionellen Wettbewerber.“
Sagt Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess, der diesen Vorsprung auf „rund zwei Jahre“ schätzt. „Selbst das ansonsten sehr profitable und innovative Unternehmen Toyota ist bei der Elektrifizierung deutlich später dran als wir“, so Diess.
wiwo.de
„Der Weg nach vorne wäre, klare Regeln zu haben, wann wir aus dem Verbrennungsmotor aussteigen müssen.“
Håkan Samuelsson, der CEO von Volvo Cars, spricht sich beim Umstieg auf E-Autos für klare politische Vorgaben aus. Er „wäre überrascht, wenn wir ab 2030 nicht ausschließlich Elektroautos ausliefern würden“.
carscoops.com
Niedersachsen startet Lade-Förderprogramm für Gewerbe: Das niedersächsische Wirtschaftsministerium legt ein Förderprogramm für den Ausbau von privater Ladeinfrastruktur im gewerblichen Bereich auf. Dazu stellt das Land bis 2022 bis zu zehn Millionen Euro bereit. Ziel sei es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Flotten zu elektrifizieren, heißt es aus dem Ministerium.
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Duisburg bestellt sieben eCitaro G: Die Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) plant, die Buslinie 934 bis Ende 2021 komplett auf Elektrobusse umzustellen. Dafür wurden nun sieben Elektro-Gelenkbusse bestellt. Den Zuschlag hierfür erhielt die Daimler-Tochter EvoBus.
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Neue B2C-Plattform rund ums Laden: Auf chargemondo.de bietet die BayWa Mobility Solutions 360°-Lösungen rund ums Laden zu Hause. Dabei bündelt sie verschiedene Hersteller und Serviceleistungen. Der Kunde erhält ein individuelles, schlüsselfertiges Komplettpaket aus einer Hand.
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Elektrifizierungs-Offensive in Australien und Neuseeland: In Australien und Neuseeland haben verschiedene Behörden mehrere E-Vorhaben gestartet. Dabei geht es hauptsächlich um E-Busse, aber teilweise auch die Dienstfahrzeuge der Behörden selbst.
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BMW launcht „My BMW“-App mit neuen E-Funktionen: BMW hat eine neue App-Generation vorgestellt. Die „My BMW“-App ersetzt die „Connected“-App und soll vor allem einen erweiterten Funktionsumfang für elektrifizierte Fahrzeuge bieten.
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Der lange Weg zum eichrechtskonformen Ad-hoc-Laden: Mit OVAL ist vor Kurzem ein Projekt zu Ende gegangen, das sehr nah an einem zentralen Kapitel der Elektromobilitäts-Historie entlang navigiert ist: Das Projekt untersuchte, wie sich das von der EU geforderte Ad-hoc-Laden an Ladestationen und dessen eichrechtskonforme Abrechnung umsetzen lässt. Hier geht’s zur Projekt-Nachlese.
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Wie lassen sich Entwicklungspfade technologischer Schlüsselkomponenten der Mobilität identifizieren? Der neue Technologiekalender ordnet automobilrelevante Technologien von drei Antriebsarten und dem automatisierten Fahrzeug zeitlich ein und visualisiert Reifegrade von Schlüsseltechnologien wie der Leistungselektronik interaktiv unter
www.transformationswissen-bw.de
Studien-Tipp: Ein neuer Bericht der Arbeitsgruppe 1 der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) nennt Wege, wie der Markthochlauf elektrifizierter schwerer Lkw gefördert werden kann. Analysiert wurden die Marktfähigkeit und die dafür notwendigen politischen Instrumente der drei Technologiepfade Batterie-elektrischer Antrieb, Brennstoffzellentechnologie sowie Oberleitungs-Hybrid.
plattform-zukunft-mobilitaet.de (Mitteilung), plattform-zukunft-mobilitaet.de (PDF)
Video-Tipp: Das britische Unternehmen Gridserve eröffnet am Montag bei Essex den ersten von insgesamt 100 angekündigten sogenannten Electric Forecourts. Die ersten Videos des Schnellladeparks mit Café und Einkaufsmöglichkeit für E-Autos sehen vielversprechend aus.
twitter.com, fullycharged.show
Aston-Martin-CEO Moers reagiert auf „Astongate“: Aston-Martin-CEO Tobias Moers hat auf Twitter mit einem Statement auf die Vorwürfe reagiert, der Autobauer habe über eine dubiose PR-Firma eine E-Auto-kritische Studie lanciert. Die Beteiligung von Aston Martin an dem Bericht sei vor seiner Zeit initiiert worden und er habe erst aus den Medien davon erfahren. Er wolle eine Untersuchung zu den Hintergründen einleiten. Aston Martin bekenne sich klar zur Entwicklung von Elektro- und Hybridautos, wozu auch die kürzlich geschlossene Kooperation mit Mercedes-Benz diene.
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>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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