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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Cupra will bis 2030 reine E-Marke werden: Cupra strebt an, bis zum Jahr 2030 eine vollelektrische Marke zu werden – Seat soll dann weiter Verbrenner und Hybride anbieten. Im deutschen Werk Zwickau hat Volkswagen Sachsen unterdessen mit der Produktion des ersten vollelektrischen Cupra-Modells Born begonnen.
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Renault bestätigt Marktstart des Renault 5 für 2024: Renault wird die Serienversion des rein elektrischen Renault 5 Prototype 2024 auf den Markt bringen. Das bestätigte der französische Hersteller im Rahmen der Präsentation des Konzeptfahrzeugs auf der IAA Mobility.
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BMVI kürt Nfz-Innovationscluster: Im Zuge des vom BMVI im vergangenen Jahr vorgestellten Gesamtkonzepts klimafreundliche Nutzfahrzeuge hat das Ministerium jetzt drei Innovationscluster festgelegt, in denen die alternativen Antriebstechnologien im Zusammenspiel von Fahrzeugen und Infrastruktur erprobt werden.
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Seit 20 Jahren tauscht sich die Branche in Hessen auf dem Brennstoffzellenforum Hessen zu aktuellen Trends und Entwicklungen rund um das Thema Wasserstoff und Brennstoffzelle aus. Das diesjährige Jubiläum am 28. Oktober soll genutzt werden, um zu reflektieren und aufzuzeigen, wo wir derzeit stehen und in welche Richtung die Entwicklungen gehen; dies sowohl aus technologischer Sicht als auch mit Blick auf den Markthochlauf.
www.lea-hessen.de
Toyota skizziert Batterie-Roadmap bis 2030: Toyota will bis zum Jahr 2030 insgesamt 1,5 Billionen Yen (rund 11,5 Milliarden Euro) in den Ausbau seiner Batterieproduktion sowie in die Batterieentwicklung investieren. Zudem erhöht Toyota sein Produktionsziel für Akkus von 180 GWh auf mindestens 200 GWh bis 2030.
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Quantron kooperiert mit Ballard: Ballard Power Systems und die Quantron AG werden bei der Entwicklung von Lkw mit Brennstoffzellenantrieb strategische Partner. Davon unabhängig kündigt Quantron an, ab Ende des Jahres einen zwölf Meter langen Niederflurbus als BEV – und etwas später auch als FCEV – auf den Markt zu bringen.
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Volta Trucks wählt Steyr Automotive als Auftragsfertiger: Das schwedische E-Lkw-Startup Volta Trucks lässt seine ersten Trucks ab Ende 2022 bei Steyr Automotive, vormals MAN Truck and Bus Austria, in Österreich produzieren. Einen entsprechenden Fertigungsvertrag haben beide Unternehmen jetzt unterzeichnet.
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Mehr als 250.000 Elektrofahrzeuge hat Nissan inzwischen in Europa verkauft. Mit 208.000 Einheiten entfällt der Großteil dabei auf den Leaf, der Rest auf den e-NV200.
nissannews.com
Mahle zeigt neue Batterie-Immersionskühlung: Mahle hat eine neuartige Batteriekühlung entwickelt, die nach Angaben des Unternehmens das schnellere Laden von E-Autos ermöglichen soll. Der Automobilzulieferer setzt dabei auf die Immersionskühlung als Schlüsseltechnologie.
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Premierenfahrt für Alstom-Batteriezug in Sachsen: Ein Batterietriebzug von Alstom hat seine Premierenfahrt in Sachsen bewältigt. Der als Prototyp gefertigte Zug startete in Chemnitz und fuhr über Flöha und Zschopau zurück nach Chemnitz. Züge dieses Typs sollen ab Dezember 2021 in den Passagierbetrieb gehen.
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Digitale Zwillinge sind unverzichtbar für Modellierung und Simulation der Produktentwicklung und Fertigung moderner Batteriezellentechnologien vom konzeptionellen Design bis zur flexiblen Massenproduktion. Das Seminar „Digitale Zwillinge in der Batterriezellenproduktion“ findet am 7.10.2021 im Essener Haus der Technik und online bei hdt+ statt.
Anmeldung bei hdt.de
Erstes E-Binnenschiff mit ZES-Batteriecontainer in Betrieb: Das im vergangenen Jahr gegründete niederländische Unternehmen Zero Emission Services (ZES) hat ein elektrisches Binnenschiff in Betrieb genommen, das für die Stromversorgung austauschbare Batteriecontainer von ZES einsetzt. Die Alphenaar verkehrt im Dienste der Brauerei Heineken ab sofort zwischen Alphen aan den Rijn und Moerdijk.
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Zweirad-Konzerne gründen eMobility-Konsortium: Honda, Yamaha, KTM und Piaggio haben nun die Verträge für das im März angekündigte Konsortium für austauschbare Batterien von leichten Elektrofahrzeugen unterzeichnet. Weitere interessierte Unternehmen können sich beteiligen.
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Meistgeklickter Link am Mittwoch: Daimler plant keine PHEV-Neuentwicklungen.
electrive.net
„Unsere ursprüngliche Produktionskapazität für den Taycan lag in diesem Jahr bei 20.000 Einheiten – so viele haben wir in der ersten Jahreshälfte verkauft.“
Porsche verzeichnet laut CEO Oliver Blume eine große Nachfrage für sein Elektromodell Taycan, weshalb die Wartezeit von vier auf sechs Monate gestiegen ist. „Der Auftragseingang ist riesig – auch in China ist er gut“, so Blume.
reuters.com
„Ich kann nicht für Ionity sprechen, aber lassen Sie es mich einmal so ausdrücken: Mercedes wird einen weiteren Ausbau dieses Netzwerk ganz sicher massiv unterstützen!“
Daimler-Chef Ola Källenius will weiter in das Schnelllade-Joint Venture Ionity investieren und strebt eine „Version 2.0“ an. Er ist deutlich besser auf Ionity zu sprechen als VW-Chef Herbert Diess. „Ich lade regelmäßig bei Ionity, es funktioniert hervorragend“, so Källenius.
auto-motor-und-sport.de
„Die Autokonzerne satteln um, die Technik für E-Autos ist vorhanden, die EU-Kommission schreitet voran. Einzig und allein die Große Koalition rennt den Zeichen der Zeit hinterher.“
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock kritisiert die Automobil-Politik von Union und SPD. Die noch amtierende Koalition fördere weiter fossile Kraftstoffe und schwere Dienstwagen mit hohem CO2-Ausstoß.
report-k.de
BMVI veröffentlicht Förderrichtlinie für E-Busse: Das Bundesverkehrsministerium hat die neue „Richtlinie zur Förderung alternativer Antriebe von Bussen im Personenverkehr“ vorgestellt. Über die Förderaufrufe sollen unter anderem Batterie-, Brennstoffzellen- und Batterieoberleitungsbusse sowie die Infrastruktur und Machbarkeitsstudien gefördert werden.
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EnBW plant dieses Jahr noch zwölf große HPC-Parks: Die EnBW hat die Inbetriebnahme von zwölf weiteren großen Schnellladeparks bis zum Jahresende angekündigt. Einer davon öffnet jetzt an der A3 bei Wörth an der Donau, rund 20 Kilometer östlich von Regensburg. Dort stehen ab sofort 16 Ladepunkte mit bis zu 300 kW Leistung zur Verfügung.
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Siemens auf der IAA 2021 – Move To Transform: Future of Mobility ist jetzt – klimaneutral und wir sind dabei! Ob funktionierende Ladeinfrastruktur, passgenaue Ladelösungen plus Förderung oder Ladesäulen mit einem Designpreis, dem IF Award. Unsere Komplettlösungen finden Sie auf der IAA Mobility in München, Halle B3, Stand A01. Besuchen Sie uns!
new.siemens.com
Mahle kündigt Schnellladelösung chargeBIG Power an: Der Zulieferer Mahle hat auf der IAA Mobility angekündigt, das Angebot an intelligenten Ladelösungen für E-Autos auszubauen. Das für AC-Laden optimierte System chargeBIG soll um das Lademanagementsystem chargeBIG Power ergänzt werden – und so Schnellladen mit Leistungen bis 750 kW unterstützen.
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Aral will Plug&Charge bis Jahresende einführen: Aral möchte bis zum Jahresende die Plug&Charge-Funktionalität an den HPC-Säulen von Aral Pulse implementieren. In den vergangenen Tagen hat Aral gemeinsam mit Autoherstellern und den eigenen Partnern Alpitronic, has·to·be und Hubject an der Ladestation in Murr bei Stuttgart die Technologie erfolgreich getestet.
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Renault-Ladedienst und GP Joule gründen Joint Venture: Der Renault-Ladedienst Mobilize Power Solutions und der in Schleswig-Holstein ansässige Energie- und Ladespezialist GP Joule Connect haben die Gründung eines Joint Ventures vereinbart, um in Deutschland, Österreich und der Schweiz verstärkt schlüsselfertige Ladelösungen anzubieten – allen voran für gewerbliche Flottenbetreiber.
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Lese-Tipp: Am 23. September soll es im Deutschen Bundestag zur Debatte über die Novellierung der Ladesäulenverordnung kommen. Vor diesem Hintergrund hat das auf die E-Mobilität spezialisierte Marktforschungsunternehmen Uscale knapp 500 E-Auto-Fahrer ausführlich zum Bezahlen an öffentlichen Ladesäulen und zu ihrer Sicht auf fünf Bezahlmethoden befragt.
uscale.digital
Klick-Tipp: Das im Februar angekündigte groß angelegte Elektrofahrzeug-Projekt PEAR (Personal Electric Automotive Revolution) von Fisker und Foxconn wird etwas konkreter. Auf Twitter hat Henrik Fisker ein neues Teaserbild zu jenem Fahrzeug veröffentlicht, von dem ab 2023 mehr als 250.000 Exemplare gefertigt und zu einem Stückpreis von unter 30.000 US-Dollar angeboten werden sollen.
twitter.com
Renault rebelliert gegen EU-Pläne: Renault wehrt sich gegen das von der EU-Kommission mit dem Klimapaket „Fit for 55“ auf den Weg gebrachte faktische Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotoren inkl. Hybrid-Fahrzeugen in der EU ab 2035. Renault-Entwicklungschef Gilles Le Borgne sprach sich im Rahmen der IAA Mobility für eine Verlängerung der Frist bis 2040 aus und argumentierte dabei mit der noch bestehenden Unsicherheit über den Ausbau der Ladeinfrastruktur und den Kosten der E-Autos vor allem mit Blick auf die Billigmarke Dacia. Generell brauche Renault mehr Zeit, um bei seinen Fabriken und Angestellten den Wandel zu bewältigen, auch im Hinblick auf die Lieferketten.
autocar.co.uk
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. <<
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