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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Rein elektrischer BYD Tang: BYD hat auf der Guangzhou Auto Show eine vollelektrische Version des SUV-Modells Tang vorgestellt, das bisher nur als Verbrenner oder als Plug-in-Hybrid im Handel war. Angeboten wird das E-Modell als Fünf- und Siebensitzer für umgerechnet 33.000 bis 45.500 Euro.
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Nissan stellt Allianz mit Renault infrage: Nach der Festnahme und Entlassung des Top-Managers Carlos Ghosn will Nissan angeblich die Allianz mit Renault auf den Prüfstand stellen. Dies habe Nissan-Chef Hiroto Saikawa angedeutet, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Nissan fühlt sich gegenüber Renault offenbar benachteiligt.
english.kyodonews.net, handelsblatt.com, spiegel.de
Infineon vertieft Bande zu Denso: Der deutsche Halbleiter-Konzern intensiviert seine Zusammenarbeit mit dem japanischen Automobilzulieferer. Gemeinsam wollen sie ihr Know-how u.a. für E-Mobilität und automatisiertes Fahren erweitern.Teil der Vereinbarung ist auch eine Beteiligung von Denso an Infineon.
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NIP-Vollversammlung: Aktuelle Projektinformationen, hochkarätige Impulsvorträge sowie Fachforen zu politischen Rahmenbedingungen und allgemeinen technischen Entwicklungen im Wasserstoff- und Brennstoffzellenbereich â das erwartet Sie auf der NIP-Vollversammlung am 5. und 6. Dezember 2018 in Berlin.
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Die Ukraine verlängert die Mehrwertsteuer-Befreiung für importierte Elektroautos. Das ukrainische Parlament stimmte einem Gesetzentwurf zu, die bisher für das Jahr 2018 geltende Steuerbefreiung bis zum Ende des Jahres 2022 zu verlängern.
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Lynk & Co-Modelle später an der Reihe: Volvo hat beschlossen, den im März für Ende 2019 angekündigten Produktionsstart für elektrifizierte Fahrzeuge der Marke Lynk & Co in seinem Werk im belgischen Gent zu verschieben. Diese Entscheidung sei aufgrund der zunehmenden Volatilität auf dem chinesischen Markt und der wachsenden makroökonomischen Unsicherheit getroffen worden.
uk.reuters.com, brusselstimes.com
Bittere CO2-Zwischenbilanz: Die durch Pkw verursachten CO2-Emissionen nehmen weiter zu. 2017 stieÃen Pkw in Deutschland laut Statistischem Bundesamt insgesamt 115 Mio Tonnen CO2 aus â sechs Prozent mehr als 2010. Hauptgründe sind der Anstieg der durchschnittlichen Motorleistung (+16 Prozent) und der gestiegene Fahrzeugbestand (+10 Prozent, fast ausschlieÃlich Diesel).
zeit.de, destatis.de
ElringKlinger-CEO Stefan Wolf im Interview: Batterie oder Brennstoffzelle? Diese Frage ist bei den Pkw auf mittlere Sicht geklärt, zumindest was die Stückzahlen anbelangt. Doch bei den Nutzfahrzeugen treten beide Technologien erneut gegeneinander an. Darüber haben wir mit ElringKlinger-CEO Dr. Stefan Wolf gesprochen. Er sieht eine Lösung zumindest bei schweren Lkw vorn. Wie ElringKlinger bis 2030 bereits 25 bis 35 Prozent seines Konzernumsatzes mit Elektromobilität generieren will, erklärt Ihnen Dr. Stefan Wolf im Video, das zugleich den Abschluss unserer von P3 Automotive präsentierten IAA-Staffel bildet.
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Die Marke von 20.000 Elektroautos wurden jetzt in Ãsterreich überschritten, berichtet der VCÃ. Mehr als 5.000 E-Autos kamen im laufenden Jahr hinzu. âDass es nicht deutlich mehr E-Autos gibt, liegt am mangelnden Angebot der Herstellerâ, so VCÃ-Experte Markus Gansterer.
vcoe.at
SK Innovation plant Zellfabrik in den USA: Der südkoreanische Batterie-Spezialist kündigt den Bau seiner ersten US-Batteriezellfabrik für den Elektrofahrzeug-Markt an. Rund eine Milliarde Dollar sollen in die Produktionsstätte im Bundesstaat Georgia flieÃen, deren Errichtung Anfang 2019 beginnt und die ab 2022 pro Jahr 9,8 GWh Output liefern soll.
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Flüssigwasserstoff für Kalifornien: Air Liquide errichtet im Westen der USA für 150 Millionen Dollar eine GroÃanlage zur Produktion von Flüssigwasserstoff und hat bereits mit dem Betreiber FirstElement Fuel einen langfristigen Vertrag unterzeichnet, um dessen H2-Tankstellen in Kalifornien zu beliefern.
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Senior Ingenieur Batterieentwicklung (m/w) â Volocopter: Wir bauen die ersten bemannten und voll-elektrischen Lufttaxis der Welt. Unser state-of-the-art Batteriesystem lässt den Volocopter besonders sicher fliegen. Mit Deiner spezifischen Erfahrung bei der Integration von Batterien in Mobilitätssysteme trägst Du direkt zur permanenten Verbesserung des beeindruckenden Volocopter-Fluges bei.
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Blitzschnelle Kurzschluss-Prophylaxe: Die TU Wien hat mit der Firma Hirtenberger einen pyrotechnischen Gleichspannungsschalter für E-Fahrzeuge entwickelt, der im Falle eines Unfalls gute Dienste leistet: Der Schalter kann Kurzschlussströme von bis zu 32.000 Ampere bei Spannungen von bis zu 1.000 Volt in weniger als 3 Millisekunden unterbrechen. Hirtenberger produziert bereits in Serie.
springerprofessional.de, tuwien.ac.at
Akku Mäser vertreibt Ecovolta-Innovation: Die Firma Ecovolta hat wie berichtet eine standardisierte Batterie vorgestellt, mit der E-Fahrzeuge deutlich kostengünstiger und schneller zur Serienreife gelangen sollen. Als Vertriebspartner für Ãsterreich kommt nun die Akku Mäser Group ins Spiel, die die evoTractionBattery ab sofort in der benachbarten Alpenrepublik vertreiben wird.
akku-maeser.at
Meistgeklickter Link am Montag: Bundesrat macht Weg für 0,5%-Regel bei E-Autos frei.
electrive.net
âTesla schwebte wegen der hochgefahrenen Model-3-Produktion in akuter Todesgefahr.â
Elon Musk gibt in einem Interview zu, dass Tesla wegen der herausfordernden Produktion des Model 3 in diesem Jahr nur wenige Wochen von der Pleite entfernt war: âDas Unternehmen hat wie verrückt Geld verloren, und wenn wir die Probleme nicht in einer sehr kurzen Zeit gelöst hätten, wären wir gestorben. Und es war extrem schwer, diese Probleme zu lösen.â
meedia.de
âWas mir viel zu wenig beachtet wird, ist die Frage der Verfügbarkeit der Batteriematerialien in Europa und auch der dafür notwendigen Rohstoffe, also Nickel, Kobalt und Mangan. Diese Materialien stehen heute stark unter der Kontrolle der Chinesen, deshalb sollten wir uns für die Zukunft den Zugang sichern.â
BASF-Chef Martin Brudermüller vergegenwärtigt, dass mit dem E-Auto-Boom im Moment ein riesiger Chemiemarkt entsteht, in dem sein Konzern âein wesentlicher Spieler werden willâ. In den USA und Japan sei BASF schon aktiv. âWo wir noch nichts haben, ist Europa.â Das geht Brudermüller nun an.
tagesspiegel.de
âWir sprechen mit vielen Marktteilnehmern und evaluieren dann unsere Chancen.â
Herbert Schein von der Varta AG will noch keine Industriepartner für das kürzlich angekündigte Projekt einer digitalisierten GroÃserienproduktion von groÃformatigen Batteriezellen benennen. Auch der als Partner gehandelte Autobauer Ford, hält sich weiterhin bedeckt: âVon uns gibt es dazu nichts zu sagenâ, äuÃerte eine Firmensprecherin.
handelsblatt.com
Zehn Ladesäulen für Ruhrpott-Städte: Die Emscher Lippe Energie (ELE) errichtet mit finanzieller Förderung des Bundes zehn zusätzliche Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten in Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck. Die erste der neuen Stationen wurde vor dem Wittringer Schloss in Betrieb genommen.
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Neuer Fastned-Ladepark an der A7: Der niederländische Schnellade-Anbieter Fastned hat seinen sechsten Standort in Deutschland eröffnet. Die Schnellladestation befindet sich in Nersingen an der A7. Neben einem 50 kW-Ladegeräte stehen auch mit zwei Ultra-Schnelllader bereit.
pers.fastned.nl
Saarlois lässt E-Autos gratis parken: In Saarlouis dürfen Fahrzeuge mit E-Kennzeichen ab sofort auf den öffentlich bewirtschafteten Parkplätzen in der Innenstadt kostenfrei parken. Die Höchstparkdauer beträgt auch hier drei Stunden.
saarbruecker-zeitung.de, saarlouis.de
Vier Smart EQ in Münster buchbar: Der Mercedes-Händler Beresa hat in Münster (Westfalen) im Rahmen eines Pilotprojekts ein E-Carsharing gestartet. Im Umfeld der Firma werden ab sofort vier Smart EQ angeboten, die per App gebucht und von den Mitarbeitern auch privat genutzt werden können.
autohaus.de
E-Carsharing in Wiener Neustadt: Die Stadt Wiener Neustadt (nicht zu verwechseln mit Wien) hat zusammen mit dem Energieversorger EVN ein E-Carsharing-Angebot gestartet. Ab sofort stehen in der niederösterreichischen Kommune drei Elektroautos im Sharing-Modell zur Kurzzeitmiete bereit.
wn24.at
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Gehen Sie in die Luft mit Volocopter, gestalten Sie mit Digital Energy Solutions die Energiewelt von morgen oder wechseln Sie mit Porsche auf die Elektrospur. Im Jobmarkt für Elektromobilität von electrive.net warten ständig neue und elektrisierende Herausforderungen auf Sie. Jetzt stöbern!
www.electrive.net/jobs
Studien-Tipp I: Das Fraunhofer ISI hat in einer aktuellen Studie den Einfluss der Elektromobilität auf die Haushaltsstrompreise in Deutschland im Jahr 2030 untersucht. Das überraschende Ergebnis: Trotz der Investitionen in die Netze könnten die Strompreise für Haushalte sinken, wenn viele Elektrofahrzeuge auf deutschen StraÃen unterwegs sind. Voraussetzung ist allerdings das gesteuerte Laden.
isi.fraunhofer.de, isi.fraunhofer.de (Studie als PDF)
Studien-Tipp II: Laut einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) emittieren Batterie-elektrische Autos während ihres gesamten Lebenszyklus weniger Treibhausgase und Luftschadstoffe als Benzin- und Dieselautos. Die Förderung erneuerbarer Energien und die Kreislaufwirtschaft â einschlieÃlich der gemeinsamen Nutzung von Fahrzeugen und Produktdesign, die Wiederverwendung und Recycling â würden dazu beitragen, die Vorteile der Umstellung auf Elektro zu maximieren.
eea.europa.eu, eea.europa.eu (Studie als PDF)
Ladeweile für Fortgeschrittene: Volkswagen hat zusammen mit McDonaldâs in den Niederlanden die e-Golf McDrive Edition entwickelt. Die Sonderedition des elektrischen VW Golf ist mit speziellen Funktionen für das âultimative McDrive-Erlebnisâ ausgestattet. So finden sich im Auto z.B. maÃgefertigte Esstische, Becherhalter mit Kühlfunktion und ein wärmendes Burgerfach.
autoblog.nl, volkswagen.nl
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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