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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
BMW will i3 bis 2024 bauen: Dass BMW bis auf Weiteres mit dem i3 plant, hatte Oliver Zipse im Oktober klargestellt. Nun gibt es auch einen Hinweis, für wie lange – und zwar noch deutlich über die Premieren des iNext und i4 hinaus. Zudem ist ein Update für die Batterie und das Infotainment geplant.
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Produktion des Mercedes eSprinter gestartet: Im Mercedes-Benz-Werk Düsseldorf ist die Serienfertigung des eSprinter angelaufen. Die Elektro-Version wird auf derselben Produktionslinie wie die Verbrenner-Varianten des Sprinter hergestellt.
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Mercedes gibt weiteren Ausblick auf EQA: Mercedes hat im Rahmen der Weltpremiere des neuen GLA auch einen Ausblick auf den für das kommende Jahr geplanten EQA, das zweite Elektro-Modell der Submarke EQ nach dem EQC, gewährt. Der EQA orientiert sich optisch stark am neuen GLA.
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Senior Sales Manager (m/w/d) – TWAICE: Unsere auf digitalen Zwillingen basierende Batterieanalysesoftware hilft die Batterielebensdauer sowie -zuverlässigkeit zu erhöhen und Entwicklungs- und Testkosten zu senken. Hilf uns dabei eines der größten Probleme der Elektromobilität durch die Digitalisierung zu lösen.
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Volvo bringt mehr PHEV nach Deutschland: Volvo verdreifacht im kommenden Jahr die Produktionskapazität bei Plug-in-Hybriden für den deutschen Markt. Aktuell hat Volvo zehn PHEV im Programm, 2020 kommen weitere vier hinzu. Dem rein elektrischen Volvo XC40 Recharge, der nun für „Ende 2020“ angekündigt wird, sollen bis 2025 weitere vier BEV folgen.
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Neuer CTO bei Microlino: Die hinter der Schweizer Firma Micro Mobility Systems stehende Unternehmerfamilie Ouboter hat sich personelle Verstärkung zur weiteren Entwicklung ihres E-Kabinenrollers Microlino geholt: Peter Müller wird als neuer CTO den Werdegang des Kleinstfahrzeugs im Isetta-Stil begleiten.
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Fisker kooperiert mit Electrify America: Fisker hat die VW-Tochter Electrify America zum offiziellen Ladepartner ernannt. Kunden des US-Herstellers können unter anderem von einem kostenlosen Meilenpaket profitieren, zudem werde der Fisker Ocean an EA-Stationen via Plug&Charge erkannt.
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Für insgesamt 574.445 New Energy Vehicles wurden im Jahr 2018 staatliche Subventionen in China beantragt. Für 33.068 NEVs (unter diesem Begriff werden Elektroautos und Plug-in-Hybride zusammengefasst) wurde der staatliche Zuschuss verwehrt, was im Umkehrschluss bedeutet, dass er für 541.377 Fahrzeuge bewilligt wurde. Der am stärksten profitierende Hersteller war BYD.
gasgoo.com
P3 Charging Index – Porsche Taycan derzeit bestes Langstrecken-Elektroauto: Die reine Reichweite oder maximale Ladeleistung sagt nur bedingt etwas darüber aus, wie schnell man auf längeren Fahrten mit einem oder mehreren Ladestopps tatsächlich vorankommt. Die Ingenieurberatung P3 Automotive hat aus diesem Grund den P3 Charging Index entwickelt, um für Nutzer eine echte Vergleichsmöglichkeit zu schaffen. Die Auswertung liegt electrive.net exklusiv vor – Sebastian Schaal hat sie bereits ausführlich analysiert und beschreibt die Logik hinter dem Index. Die Übersicht gibt’s obendrein zum Download.
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Volvo Buses startet Second-Life-Programm: Volvo Buses verschafft den Batterien seiner Elektrobusse ein „zweites Leben“. Im Rahmen einer Kooperation mit Stena Property und Stena Recycling finden E-Bus-Akkus eine Weiterverwendung als stationäre Energiespeicher in der Wohnanlage Fyrklövern in Göteborg.
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Greener bestellt 30 Second-Life-Speicher bei Alfen: Über ein weiteres stationäres Einsatzgebiet für E-Auto-Akkus berichtet der niederländische Anbieter Alfen. Dieser hat vom Energieversorger Greener eine Bestellung über 30 neue mobile Batteriespeichersysteme erhalten, die eingesetzt werden, um eine Alternative für Dieselgeneratoren bei Veranstaltungen in Städten, auf Festivals, auf Baustellen und in der Schifffahrt bereitzustellen. Jeder Speicher fasst 338 kWh und basiert auf BMW-i3-Akkus.
alfen.com
Indonesien will Batteriezellfabrik: Die Regierung Indonesiens verhandelt mit den chinesischen Firmen CATL und GEM, um Produktionsanlagen für Batteriezellen sowie für entsprechende Chemikalien im Land zu errichten. Eine Fabrik für Batteriechemikalien von GEM könnte bereits Ende nächsten Jahres in Betrieb gehen, die Produktion von Batteriezellen in Indonesien wird ab 2023 angestrebt.
reuters.com
Novomix liefert Anodenmaterial an Samsung SDI: Der Batteriematerialien-Anbieter Novonix hat eine Liefervereinbarung mit Samsung SDI für sein Anodenmaterial PUREgraphite geschlossen. So wird Novonix im Jahr 2020 ein anfängliches Volumen von 500 Tonnen an Samsung SDI liefern.
yahoo.com
Meistgeklickter Link am Donnerstag: Daimler wird E-Antriebe in Untertürkheim fertigen. Diesen Beitrag haben wir übrigens um neue Details erweitert. Es lohnt sich also, nochmal zu klicken.
electrive.net
„Die Elektroautos werden vom ersten Tag an profitabel sein.“
Das sagt Håkan Samuelsson, der CEO von Volvo Cars. Er rechnet damit, dass im kommenden Jahr bereits 20 Prozent aller weltweit verkauften Volvo-Pkw das Label Recharge tragen, also E-Autos bzw. Plug-in-Hybride sein werden. „Wir haben die Kapazität dafür“, so Samuelsson.
autonews.com
„Wir müssen die wichtigsten Komponenten des Autos – Batterien und Software – selbst herstellen können. Wir müssen hier nachhaltig Kompetenz aufbauen.“
Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess hat seine Mitarbeiter auf ein anspruchsvolles nächstes Jahr eingestimmt. Unter anderem ist für 2020 der Baubeginn für die zusammen mit dem schwedischen Partner Northvolt geplanten Batteriezellfabrik in Salzgitter geplant.
automobilwoche.de
„Nach heutigem Bild werden die Händler einen Großteil der Rechnung durch höheren Rabattdruck bezahlen.“
Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer rechnet ab 2020 mit zusätzlichen Rabatten auf Elektroautos, welche die Preisnachlässe beim Eintausch alter Dieselfahrzeuge ersetzen und zur Erfüllung der neuen CO2-Regeln den E-Auto-Absatz steigern sollen.
handelsblatt.com
Erster eichrechtskonformer DC-Zähler kommt von Isabellenhütte: Die Isabellenhütte hat für ihren zusammen mit Innogy entwickelten DC-Energiebezugszähler IEM-DCC-500 die Baumusterprüfbescheinigung von der PTB Braunschweig erhalten. Ladesäulenhersteller können den Zähler ab sofort erhalten und in ihre DC-Modelle einbauen. Details liefern wir Ihnen heute früh exklusiv.
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VW Sachsen und Dresden verlängern Partnerschaft: Volkswagen Sachsen und die Stadt Dresden haben ihre im November 2016 gestartete Partnerschaft zu Elektromobilität und Digitalisierung verlängert. Für E-Fahrzeuge sollen unter anderem bis 2025 mindestens 400 öffentliche Ladepunkte entstehen.
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E.On baut BMW-Ladenetz: Update zu den 4.100 Ladepunkten, die BMW bis 2021 an den deutschen Standorten installieren will: Der Autobauer hat E.On mit dem Bau und Betrieb des Ladenetzes beauftragt. Der Aufbau hat bereits begonnen und soll bis 2021 abgeschlossen sein. BMW hat zudem mit E.On ein Heimladepaket für Dienstwagenfahrer geschnürt.
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KVB baut 53 E-Bus-Lader: Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) haben mit dem Aufbau der Ladeinfrastruktur für 53 weitere E-Busse auf ihrem Betriebshof Nord begonnen. Diese sollen ihren Dienst im Jahr 2021 antreten. Nordrhein-Westfalen unterstützt das Vorhaben mit 10,9 Mio Euro.
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16 HyLand-Gewinnerregionen stehen fest: Die Gewinner in den Kategorien HyExperts und HyPerformer der Fördermaßnahme „HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland“ stehen fest. Verkehrsminister Andreas Scheuer gab die Gewinner bekannt, die nun mit Mitteln aus dem Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP2) gefördert werden.
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Hör-Tipp: VW hat das Sounddesign für das Acoustic Vehicle Alerting Systems (AVAS) des ID.3 vorgestellt. Wie das künstliche Fahrgeräusch klingt, das sowohl beim Anfahren, bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h als auch beim Rückwärtsfahren erzeugt wird, verrät die folgende Audio-Datei.
volkswagen-newsroom.com
Mitmach-Tipp: Im Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ werden intelligente Anwendungen für Mobilität, Logistik und Energie gefördert und erforscht. Im Rahmen einer Online-Umfrage ist Ihre Meinung zu Sichtbarkeit, Wissenstransfer und Wirkung des Programms gefragt.
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Advent, Advent, ein Elektroauto brennt… Wenn ein E-Auto oder eine Ladestation in Brand gerät, ist die mediale Aufmerksamkeit programmiert – vor allem, wenn es Tesla betrifft. Oft stellt sich jedoch im Nachhinein heraus, dass es sich um Brandstiftung handelte, wie zuletzt bei Vorfällen in China und in Deutschland. Auch im folgenden Fall trifft Tesla keine Schuld: Der Brand einer Supercharger-Station im US-Bundesstaat Oregon wurde durch einen betrunkenen Ford-Mustang-Fahrer verursacht, der auf dem Parkplatz „Donuts“ gedreht hatte, bis das Auto überhitzte und im Motorraum zu brennen begann. Dann krachte der Mann mit seinem Ford in eine der auf dem Parkplatz installierten Tesla-Ladestationen.
oe24.at, insideevs.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Sebastian Schaal, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen Ihnen ein feuerfreies Wochenende! <<
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