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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
BMW-Chef Krüger tritt ab: BMW-Vorstandschef Harald Krüger hat dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass er nicht für eine zweite Amtszeit zur Verfügung steht. Die eigentlich anstehende Vertragsverlängerung war zuletzt immer fraglicher geworden â wohl auch wegen Krügers Zögern bei der Elektromobilität. Nun rückt wohl Produktionsvorstand Oliver Zipse an die Spitze.
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JLR baut E-Autos in Castle Bromwich: Jaguar Land Rover hat bekannt gegeben, in seinem Werk in Castle Bromwich bei Birmingham eine Reihe neuer elektrifizierter Fahrzeuge herzustellen. Das erste Modell soll der vollelektrische Nachfolger der Luxuslimousine Jaguar XJ werden. In der Nähe des Werks werden auch die Batterien montiert und die Antriebseinheiten gefertigt.
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Spatenstich für Erfurter CATL-Werk im Herbst: CATL will noch in diesem Herbst mit dem Bau seiner geplanten Batteriezellen-Fabrik für Elektroautos nahe Erfurt beginnen. Der erste Spatenstich könne laut Europa-Chef Matthias Zentgraf voraussichtlich Mitte oder Ende September erfolgen â der genaue Termin hänge noch von der Erteilung der entsprechenden Umweltgenehmigungen ab.
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Endlich Durchblick im Hardware-Dschungel: Die Marktübersicht Ladesäulen 2019 (AC & DC) von eliso und electrive.net listet alle relevanten technischen Parameter und Features von über 55 Ladesäulen verschiedenster Hersteller auf. Das neue Entscheidungstool für Betreiber, Planer und Investoren! Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar der limitierten Printversion.
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Neue Tesla-Niederlassung in Berlin: Tesla hat in der Mall of Berlin seine neue Hauptniederlassung im Stadtzentrum eröffnet. Der neue Store soll sich langfristig als wichtigste Anlaufstelle Teslas in der deutschen Hauptstadt etablieren. Der bisherige Showroom am Kuâdamm soll weiter betrieben werden.
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Elektroauto-Werk in Georgien: Die georgische Unternehmensgruppe Aigroup baut gemeinsam mit dem chinesischen Fahrzeughersteller Changan ein Werk für Elektroautos in Georgien, das bereits 2020 in Betrieb gehen soll. Die Fahrzeuge sollen auch in der EU verkauft werden.
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Werk für E-Busse in Moskau: Der russische Nutzfahrzeug-Hersteller Kamaz errichtet in Moskau eine Produktionsstätte für Elektrobusse und deren Komponenten sowie ein Innovationszentrum, das an der Verbesserung der Qualität des elektrischen Personentransports arbeiten wird.
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Genau 1.336 Tesla Model 3 wurden im Juni in Deutschland neu zugelassen. Damit schoben sich die Kalifornier an die Spitze unseres eMobility-Rankings. Dahinter folgte mit 1.020 Neuzulassungen der Renault Zoe. Mit Blick auf das erste Halbjahr dieses Jahres liegt jedoch Renault vor Tesla.
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Extreme E zeigt Offroad-Rennwagen: Der Prototyp des elektrischen Geländewagens für die geplante neue Rennserie Extreme E in den härtesten Klimazonen der Welt wurde jetzt vorgestellt. Aus dem anfangs als âE-SUVâ bezeichneten Einheits-Rennauto scheint eine Art elektrischer Offroad-Buggy geworden zu sein.
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Brose wird zum Systemanbieter: Brose wandelt sich im Bereich E-Fahrräder vom Antriebslieferanten zum Systemanbieter. Im Rahmen der Eurobike Media Days präsentierte Brose erstmals ein eigens entwickeltes E-Bike-System und bietet ab sofort Antrieb, Akku und Display aus einer Hand.
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Fraunhofer ISE forscht an Leistungselektronik: Das Fraunhofer ISE hat in Freiburg sein neues Zentrum für Leistungselektronik und nachhaltige Netze eingeweiht. Drei Labors decken die verschiedenen Bereiche der Leistungselektronik ab: Im Power Converters Lab etwa werden Systeme u.a. für die E-Mobilität entwickelt.
ise.fraunhofer.de
Dekra rüstet sich für E-Zweiräder: Die Prüforganisation Dekra verstärkt ihr Engagement für sichere elektrische Zweiradmobilität und erweitert das Serviceangebot und die Testkapazitäten in Stuttgart: Ein neues EMV-Labor und Prüfeinrichtungen für Akkus ermöglichen einen Komplettservice für Hersteller und Händler von Bikes und Elektrokleinstfahrzeugen.
dekra.de
âWir haben schon wahnsinnig viel geredet, viel zu wenig gemacht. Und jetzt ist mal die Zeit des Handelns gekommen und deswegen muss man da jetzt mal vorwärtsgehen.â
Sagt Claudia Kemfert, Energieökonomin und Gutachten-Autorin des DIW zu den möglichen Auswirkungen einer CO2-Steuer. âDie Ãkosteuer haben wir vor 20 Jahren eingeführt. Es hat für den Klimaschutz nur nicht so viel gebracht. Das muss jetzt korrigiert werdenâ, so Kemfert.
zdf.de
âEs gibt viel Wettbewerb. Dabei muss die Branche erst noch beweisen, dass die Roller ein Geschäft sind. Das geht nicht, wenn 20 Anbieter miteinander konkurrieren.â
Lukasz Gadowski, Chef des E-Tretroller-Anbieters Circ, prophezeit Pleiten in der Branche. In jeder Stadt sei Platz für ein bis drei Anbieter: âFür die Nutzer ist es unangenehm, mehrere Apps von verschiedenen Anbietern zu nutzen â und Apps, die die Angebote aggregieren, funktionieren nicht wirklich.â
handelsblatt.com
âDie noch notwendige Kostenreduktion kann jetzt über die Massenfertigung erzielt werden.â
Thomas Grube, Leiter des Bereichs Mobilität am Forschungszentrum Jülich, sieht die Brennstoffzelle als groÃe Chance für die deutsche Autoindustrie, um deren Fertigungstiefe zu erhalten. Die technischen Probleme seien inzwischen gelöst.
automobilwoche.de
49 weitere E-Busse für Osnabrück: Die Stadtwerke Osnabrück haben am vergangenen Freitag einen Auftrag für 49 weitere Elektrobusse unterschrieben. Die E-Gelenkbusse für die Metro-Bus-Linien wird der niederländische Hersteller VDL liefern. Mit insgesamt 62 E-Bussen verfügen die Stadtwerke dann künftig nach eigener Angabe über die gröÃte E-Gelenkbusflotte Deutschlands.
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ViaVan wird rein elektrisch: ViaVan, das Joint Venture von Mercedes-Benz Vans und dem US-Startup Via, will bis zum Jahr 2025 alle seine Standorte auf reine Elektroflotten umstellen. In Berlin sollen schon ab Ende 2020 nur noch vollelektrische Vans beim BerlKönig eingesetzt werden. Deshalb wird gerade der eVito Tourer eingeflottet und electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz nutzte bei einem Pressetermin die Gunst der Stunde zu einer Probefahrt mit dem nagelneuen Elektro-Transporter.
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Frankreich erweitert Ladesäulen-Förderung: Die Regierung Frankreichs erweitert ihr 2016 gestartetes Förderprogramm Advenir, mit dessen Hilfe bisher mehr als 7.300 neue Ladepunkte für Elektroautos finanziert wurden. Künftig sollen auch private Ladepunkte bezuschusst werden.
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Evie baut HPC-Netz in Australien: Evie Networks baut ein Schnellladenetz für Elektroautos an Autobahnen in ganz Australien auf und kooperiert dabei mit dem kalifornischen Anbieter EV Connect. Gemessen an der GröÃe des Landes scheint die Anzahl der geplanten HPC-Stationen aber gering.
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Voi startet in Hamburg: Der schwedische E-Tretroller Sharing-Dienst Voi startet nun auch in Hamburg. Zunächst wird eine kleine Flotte in der Innenstadt sowie den Randgebieten Berne und Poppenbüttel aufgestellt. Um wie viele Roller es sich handelt, teilt Voi jedoch nicht mit.
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Lese-Tipp: 2018 wurden laut der Managementberatung Arthur D. Little in Deutschland rund 4.900 leichte Nutzfahrzeuge mit E-Antrieb zugelassen. Das waren neun Prozent mehr als im Jahr 2017 und das Siebenfache des Jahres 2015. Getrieben wird das Wachstum vor allem von den Streetscooter-Modellen der Deutschen Post, die auf einen Marktanteil von 85 Prozent kommen.
kfz-betrieb.vogel.de
Klick-Tipp: Durch die Implementation eines intelligenten Batteriewechselsystems sollen im Projekt âRouteChargeâ Distanzen von bis zu 300 km für den Gütertransport mit elektrisch angetriebenen Lkw erschlossen werden. Dazu wird in einem Feldversuch zunächst ein Konzept mit einem elektrischen 20-Tonner mit Wechselbatterie und drei Batteriewechselstationen erprobt. Hier sind die Details.
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Elektro-McLaren mit Motorsound: McLaren bietet seinen Sportwagen 720S jetzt auch mit Elektromotor â zumindest für Kinder. Der McLaren 720S âRide-Onâ kostet mit Flügeltüren 356 Euro. So richtig verstanden wurde die rein elektrische Mobilität bei McLaren aber noch nicht: Das elektrische Kinderauto verfügt über ein âfunktionierendes Gaspedal mit zusätzlichen Motorgeräuschenâ. Warum, erklärt McLaren in seiner Mitteilung auch: âDenn wir alle hören gerne einen Motor!â Ãh, neinâ¦
mclarenautomotive.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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