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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
BMW iX startet bei 77.300 Euro: BMW hat die Preise und weitere technischen Daten der beiden Versionen seines E-SUV iX vorgestellt. Zur Markteinführung Ende 2021 werden die Varianten iX xDrive40 und iX xDrive50 angeboten – in Deutschland zu Preisen ab 77.300 Euro. Wir haben zur Morgenlektüre bereits alle Details.
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Ford plant BEV-Version des Transit Custom für 2023: Ford hat angekündigt, dass die nächste Generation der Baureihe Transit Custom ein vollelektrisches Modell umfassen wird. Dasselbe gilt für das Pkw-Pendant Tourneo Custom. Gefertigt werden sollen die Fahrzeuge ab dem ersten Halbjahr 2023 am Standort im türkischen Kocaeli. Und: Ford baut dort auch einen Ableger für Partner VW.
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Audi entwickelt keine neuen Verbrennungsmotoren mehr: Audi hat die Entwicklung neuer Verbrennungsmotoren gestoppt. Audi-Chef Markus Duesmann begründete die Entscheidung in einem Interview mit den EU-Plänen für eine strengere Abgasnorm Euro 7. Stattdessen soll das Angebot an Elektroautos ausgebaut werden – in fünf Jahren sollen 20 Modelle verfügbar sein.
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Tesla-Batteriezellen aus Grünheide ab 2022? Tesla will laut einem Medienbericht spätestens bis Juli dieses Jahres den Genehmigungsantrag für die Fertigung von Batteriezellen in Grünheide stellen. Demnach wird der Produktionsbeginn für die Zellen in Grünheide im Jahr 2022 angestrebt. Zudem hat der bisherige Automotive-Chef Jerome Guillen intern die neue Truck-Sparte übernommen.
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Framo kündigt 26-Tonner mit BZ-Antrieb an: Der deutsche Nutzfahrzeug-Umrüster Framo will noch in diesem Jahr einen Elektro-Truck mit Wasserstoffantrieb vorstellen. Der Prototyp ist ein 26-Tonner, dessen Grundaufbau mit modularen Erweiterungen an zahlreiche Nischenbranchen angepasst werden kann.
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Aiways ernennt Vertriebspartner für Dänemark: Der chinesische Elektroauto-Hersteller Aiways hat einen Vertriebspartner für Dänemark ernannt. Andersen Motors soll an rund zehn Standorten im Land für Service, Beratung und Probefahrten verantwortlich sein. Es ist der erste entsprechende Deal für Nordeuropa.
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Genau 36.676 Anträge auf den Umweltbonus verzeichnete das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Februar. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist dies ein Plus von 551,2 Prozent.
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e-mobiTech Batteriesystemtechnik GmbH aus Köln: 10 Jahre Erfahrung im Bereich der Entwicklung und Aufbau von Lithium-Ionen-basierten Energiespeichersystemen. Die Batteriepakete basieren auf verschiedenen chemischen Varianten von Lithiumionenzellen wie NMC, LTO und LFP, die mit eigenentwickeltem BMS ausgestattet sind und mit einem Kühlungsystem flüssigkeitsgekühlt / erwärmt werden. e-mobitech.com
Varta soll Fertigung von Batteriezellen für E-Autos planen: Der Batteriehersteller Varta will einem Medienbericht zufolge künftig im Markt für Elektroauto-Batteriezellen mitmischen. Bisher produziert das Unternehmen aus Schwaben unter anderem Batterien für Haushaltselektronik. In der Zell-Forschung engagiert sich das Unternehmen schon länger.
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BYD-„Blade Battery“ soll 1,2 Millionen Kilometer halten: BYD hat neue Details zu seiner „Blade Battery“ für Elektroautos genannt. Neben den Vorzügen bei der Sicherheit, die bei der Vorstellung im vergangenen Jahr in den Mittelpunkt gestellt wurden, sticht bei der neuen Mitteilung vor allem die Lebensdauer ins Auge: BYD nennt hier 1,2 Millionen Kilometer oder 3.000 Ladezyklen.
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Lion plant Montagewerk für Akkumodule und -packs: Der kanadische E-Nutzfahrzeug-Hersteller Lion Electric hat den Bau eines Batteriewerks und eines Innovationszentrums im kanadischen Québec angekündigt. In dem Werk sollen ab 2023 Batteriemodule und Batteriepacks aus zugelieferten Zellen produziert werden. Den Standort will Lion Electric in Kürze bekanntgeben.
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Ostseetaal baut drei E-Schiffe für Schweizer Auftraggeber: Das Stralsunder Unternehmen Ostseestaal und die Tochterfirma Ampereship haben eine europaweite Ausschreibung über den Bau von drei Elektro-Schiffen für die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft gewonnen. Das erste Exemplar soll im Dezember 2021 überführt werden, die beiden anderen im August 2022.
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Meistgeklickter Link am Dienstag war natürlich die große Zusammenfassung des Power Day von Volkswagen
electrive.net
„Unser Ziel ist es, über den Lebenszyklus mehr als zwei Millionen Fahrzeuge zu verkaufen.“
VW will laut Markenchef Ralf Brandstätter von seinem Elektro-Modell ID.4 allein in diesem Jahr 150.000 Stück absetzen und über den gesamten Lebenszyklus gar mehr als zwei Millionen Exemplare. Anders als der ID.3 und ID.5 soll das E-SUV bekanntlich als „Weltauto“ global verkauft werden.
automobilwoche.de
„Wenn es VW als ersten gelingt, die Solid-State-Battery nach 2025 in die Industrialisierung zu bringen, ist der VW-Konzern nicht mehr einholbar.“
Glaubt Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer mit Blick auf den „Power Day“ des Volkswagen-Konzerns. Mit seiner Beteilung am Feststoff-Batterie-Startup QuantumScape habe VW „noch einen Riesen-Joker im Ärmel“.
wallstreet-online.de
„Die Abstimmungsprozesse sind derzeit noch nicht abgeschlossen. Mit einer Veröffentlichung ist in wenigen Wochen zu rechnen.“
Das hat das Bundeswirtschaftsministerium nun auf unsere Anfrage hin zum Stand der Dinge mit Bezug auf die noch nicht veröffentlichte Richtlinie zur Verlängerung der Innovationsprämie bis 2025 mitgeteilt.
electrive.net
BMVI plant Förderprogramm „Ladeinfrastruktur vor Ort“: Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer plant laut einem Medienbericht ein neues Förderprogramm namens „Ladeinfrastruktur vor Ort“. Mit den 300 Millionen Euro sollen offenbar vor allem öffentliche Ladepunkte gefördert werden. Zudem könnte die Wallbox-Förderung nochmals aufgestockt werden.
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ChargeUp Europe fordert EU-Verordnung für Ladeinfrastruktur: In einem offenen Brief an die EU-Kommission hat ChargeUp Europe, ein Verband europäischer Ladeinfrastruktur-Anbieter, eine „neue eigenständige Verordnung für die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“ gefordert. Diese soll von den bestehenden Vorschriften für alternative Kraftstoffe (AFID) abgetrennt werden.
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Siemens und DCS starten Flotten-Ladedienst: Siemens Smart Infrastructure und Digital Charging Solutions haben einen gemeinsamen Ladeservice für Firmenkunden entwickelt. Über das „Enterprise Charging Network“ sollen die Kunden Zugang zu über 190.000 öffentlichen Ladepunkten in derzeit 21 europäischen Ländern erhalten. Der Dienst geht aber auch über das öffentliche Laden hinaus.
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Tankstellenbetrieber plant 2.800 HPC bis 2030: Der britische Tankstellenbetreiber Motor Fuel Group (MFG) hat Investitionen in Höhe von 400 Millionen Pfund (464 Millionen Euro) angekündigt, um bis zum Jahr 2030 an rund 500 Standorten Schnellladepunkte zu installieren. Bis 2035 sollen dann alle „geeigneten“ Standorte über Ladesäulen verfügen.
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Leipziger Stadtwerke machen Ladesäulen kostenpflichtig: Die Leipziger Stadtwerke haben an ihren Ladesäulen auf ein neues Tarifmodell umgestellt, das bisher kostenlose Laden wurde zum 16. März beendet. Künftig gibt es einen regulären kWh-Preis und einen Vorteilspreis für Stromkunden der Stadtwerke.
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Video-Tipps: Eine Reihe von neuen Drohnen-Aufnahmen der vergangenen Tage liefern optische Eindrücke vom Stand der Dinge beim Aufbau der Tesla-Werke im Grünheide bei Berlin und im texanischen Austin sowie der Batteriezellenfabriken von Northvolt im schwedischen Skellefteå und Ultium Cells, dem Joint Venture von GM und LG, in Lordstown im US-Bundesstaat Ohio.
insideevs.com (Grünheide), insideevs.com (Austin), insideevs.com (Northvolt), insideevs.com (Ultium Cells)
Studien-Tipp: Die Strategie- und Innovationsberatung Arthur D. Little hat ihre neue Analyse „Electric vehicle charging in Europe“ veröffentlicht. Darin beleuchten die Experten das sich im Wandel befindende Ökosystem rund um das Laden von Batteriefahrzeugen. Bis zum Jahr 2030 prognostizieren sie in diesem Bereich ein Marktvolumen von 36 Milliarden Euro (eine Versiebenfachung gegenüber 2021) angesichts von erwarteten 40 Millionen Elektro-Pkw bis dahin.
adlittle.com
Hindenburg Research attackiert Lordstown Motors: Der Shortseller Hindenburg Research hat nach Nikola Motor und Kandi nun den nächsten aufstrebenden Elektroauto-Hersteller ins Visier genommen: Diesmal ist es das Startup Lordstown Motors, das mit schweren Vorwürfen überzogen wird. Im Kern behauptet Hindenburg Research, dass Lordstown Motors Anleger sowohl hinsichtlich seiner Nachfrage als auch seiner Produktionskapazitäten in die Irre geführt habe. Die behaupteten 100.000 Vorbestellungen für den E-Pickup Endurance seien „weitgehend fiktiv“ und dienten vor allem der Kapitalbeschaffung.
auto-motor-und-sport.de, hindenburgresearch.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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