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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Audi Q4 e-tron mit drei Antriebsvarianten: Audi hat mit dem Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron seine ersten beiden MEB-Modelle vorgestellt. Das E-SUV und das E-SUV-Coupé sollen laut Audi-Chef Markus Duesmann „den Einstieg in die elektrische Welt bei Audi“ bilden. Die Preise starten bei 41.900 Euro.
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Bosch & Qingling bauen BZ-Systeme: Bosch hat mit dem Nutzfahrzeughersteller Qingling Motors im chinesischen Chongqing das Gemeinschaftsunternehmen Bosch Hydrogen Powertrain Systems gegründet. Das neue Unternehmen wird Brennstoffzellen-Systeme für den Markt in China entwickeln, montieren und vermarkten.
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Drängt neue EU-Vorschrift PHEV aus dem Markt? Plug-in-Hybride könnten laut einem Medienbericht schneller vom Markt verschwinden als von vielen Autobauern derzeit vorhergesagt. Hintergrund sind nicht etwa Abgasnormen oder Klimagesetze, sondern neue EU-Vorschriften zu umweltfreundlichen Investments („Green Finance“).
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DC-Ladestationen mit nur einem Gerät sicher überwachen. Mit dem neuen isoCHA425HV hat Bender ein Kombigerät entwickelt, das die beiden gängigen Ladestandards unterstützt. Dabei wird über die Modbus RTU-Schnittstelle zwischen CCS und CHAdeMO umgeschaltet. Die DC-Ladestation wird dabei sicher überwacht.
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Mustang Mach-E in China vorbestellbar: Ford hat die Vorbestellungen für seinen Mustang Mach-E nun auch in China gestartet. Das Elektromodell ist dort zu Preisen zwischen 265.000 bis 379.900 Yuan (umgerechnet ca. 33.900 bis 48.500 Euro) erhältlich.
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Huawei bestätigt Elektroauto-Pläne: Das Gerücht, wonach Huawei plant, Elektroautos unter eigener Marke bauen zu lassen, wurde jetzt von offizieller Seite bestätigt. Wie Huawei-Chef Eric Xu gegenüber Analysten erklärte, will Huawei eine Milliarde US-Dollar in die Erforschung von Technologien für automatisierte Elektroautos investieren.
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Tesla erhält in Grünheide weitere Teilgenehmigung: Das Brandenburger Landesamt für Umwelt hat Tesla eine weitere Teilgenehmigung für vorzeitige Bauarbeiten in Zusammenhang mit dem Werk in Grünheide erteilt.
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Schnell und effizient Haftungsrisiken und Garantiefälle durch minderwertige Batteriezellen in Ihren Produkten vermeiden: Das Qualitätssicherungssystem ExaMight informiert Sie innerhalb einer Sekunde zuverlässig über die zukünftige Performance und Lebensdauer von jeder Lithium-Ionen-Zelle. Die neue Lösung für End-of-Line-Prüfung und Wareneingangskontrolle.
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Genau 30.712 Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge wurden im März in Frankreich neu zugelassen, was einem Marktanteil von 13,3 Prozent entspricht. Im vergangenen Monat kamen 15.592 E-Pkw (+ 183% gegenüber März 2020), 975 E-Nutzfahrzeuge (+ 131%) und 14.145 Plug-in-Hybride (+ 682%) neu auf die Straßen Frankreichs.
avere-france.org (auf Französisch)
Produktion von kobaltfreien Kathodenmaterial: SVOLT hat mit der Massenproduktion des kobaltfreien Kathodenmaterials für seine NMX-Batteriezellen in Jintan, im Osten Chinas, begonnen. Die ersten kobaltfreien Batteriezellen sollen hingegen ab Juni dieses Jahres vom Band rollen.
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SKI startet Separatoren-Serienproduktion: SK IE Technology hat die Serienproduktion von Separatoren für Lithium-Ionen-Batterien in seinem zweiten Werk im chinesischen Changzhou gestartet. Das erste Werk war dort bereits im vergangenen November in Betrieb gegangen.
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Der ODU DOCKING MATE® ist dank integriertem Toleranzausgleich die perfekte Lösung für das direkte Verbinden von Modulen. Ermöglicht wird dieses Prinzip durch die einzigartigen Eigenschaften der ODU LAMTAC® FLEX Kontaktbuchse. Kombiniert mit dem Design-Know-how von ODU AUTOMOTIVE entstehen so auf einfache Art individuelle, selbstfindende Stecklösungen.
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Nornickel steigert Output: Der russische Bergbaukonzern Norilsk Nickel – auch unter Nornickel bekannt – will aufgrund der steigenden Nachfrage nach Batteriematerialien vor allem aus dem E-Mobilitätsbereich die Produktion in seiner Nickelraffinerie im finnischen Harjavalta bis 2026 auf 100.000 Tonnen pro Jahr steigern.
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Neues Tankkonzept soll BZ wirtschaftlicher machen: Ein Team der Hochschule München forscht an neuartigen Tankkonzepten, um Fahrzeuge mit Brennstoffzelle wirtschaftlicher zu machen. Im Rahmen des Forschungsprojekts BRYSON soll gemeinsam mit BMW der H2-Tank im Sinne von Baureihensynergien dort untergebracht werden, wo sonst die Batterie vorgesehen ist.
idw-online.de
Meistgeklickter Link am Mittwoch: Polestar bringt Frontantriebs-Version mit zwei Batteriegrößen.
electrive.net
„Wir sind der Auffassung, dass die Kommission mehr tun sollte, um die EU-weite Netzabdeckung zu unterstützen und sicherzustellen, dass Mittel dorthin fließen, wo sie am dringendsten benötigt werden.“
Sagt Ladislav Balko, der für einen neuen Bericht des Europäischen Rechnungshofs zur Ladeinfrastruktur in der EU zuständig ist. Darin wird kritisiert, dass die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladestationen von Land zu Land stark variiere, die Zahlungssysteme nicht harmonisiert seien und es an Echtzeitinformationen für die Nutzer fehle.
europa.eu
„Die zahlreichen Rundzellen von Tesla sind verklebt und müssen einzeln geprüft werden, bevor sie in einer neuen Anwendung verwendet werden können. Das macht eine Second-Life-Nutzung schwierig.“
Erklärt Rainer Hönig, Gründer und Geschäftsführer des Berliner Startups Betteries, das sich um das Upcycling von E-Auto-Batterien kümmert. Bei prismatischen Zellen und Pouch-Zellen sei die Zerlegung erheblich einfacher.
automobilwoche.de
„Das vollelektrische Auto ist Volksbewegung geworden, und das gilt für Europa und China und jetzt mit US-Präsident Biden auch für die USA.“
So Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer, der für Plug-in-Hybride „kein langes Leben“ sieht. Der Fortschritt bei Lithium-Ionen-Batterien sei so groß, „dass bereits vor dem Jahr 2030 der Plug-in zum Auslaufmodell wird“.
deraktionaer.de
ACEA und T&E fordern 11.000 Lkw-Ladepunkte bis 2025: 11.000 Ladepunkte für Elektro-Lkw in der EU bis zum Jahr 2025 und 42.000 solcher Ladepunkte bis 2030 – das fordert der europäische Herstellerverband ACEA nun in einem Schreiben an die EU-Kommission, das er gemeinsam mit Transport & Environment (T&E) verfasst hat.
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EnBW installiert 300-kW-Lader an DEFAMA-Standorten: Die EnBW baut durch eine Kooperation mit der DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG die Schnellladeinfrastruktur an Einzelhandelsstandorten und Fachmarktzentren in Deutschland weiter aus. Mittelfristig will die EnBW rund 30 der insgesamt rund 40 Standorte der DEFAMA mit Ladesäulen ausstatten.
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NOW GmbH sucht Programm Manager Elektromobilität (m/w/x): Ihre Tätigkeit umfasst u.a. inhaltliche Begleitung bei der Umsetzung und Weiterentwicklung von Fördermaßnahmen im Bereich Elektromobilität, z.B. durch die fachliche Beratung potenzieller Projektantragsteller, die inhaltliche Bewertung von Projektanträgen und die Begleitung realisierter Projekte im Sinne der Ergebnisverwertung (z.B. durch Teilnahme an Projekttreffen und -veranstaltungen).
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Forderung nach Anrechenbarkeit grünen Fahrstroms: In einem offenen Brief verlangen Firmen und Vereine aus Elektromobilität und Energiewirtschaft gemeinsam die stärkere Förderung von Fahrstrom aus erneuerbaren Energien. Der Vorstoß erfolgt im Kontext der aktuellen Gesetzesanpassung der Treibhausgas-Minderungsquote, kurz THG-Quote.
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Fünf städtische Ladeparks für Bietigheim-Bissingen: Die Stadtwerke Bietigheim-Bissingen (SWBB) werden an fünf Stellen in der Stadt sogenannte „E-iHubs“ mit jeweils vier bis sechs Ladepunkten installieren. Geplant sind nicht nur AC-Ladesäulen mit 22 kW, sondern auch DC-Lader mit bis zu 300 kW Leistung.
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E-Bike-Sharing startet in Flensburg: GP Joule Connect hat für die Stadt Flensburg ein E-Bike-Sharing eingerichtet, das Ende März offiziell an den Start ging. Es stehen fünf Stationen bereit, an denen nun insgesamt 25 Pedelecs via App ausgeliehen werden können.
presseportal.de
Studien-Tipp: Die EU möchte bis 2050 klimaneutral werden, bis 2030 sollen die CO2-Emissionen um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. Um diese Ziele zu erreichen, spielt der Verkehr eine entscheidende Rolle. Das Fraunhofer ISI gibt in einer Studie nun Anregungen für die notwendige Umgestaltung der europäischen Verkehrspolitik in Einklang mit den Zielen.
fraunhofer.de (PDF; Kurzfassung), fraunhofer.de (PDF; Langfassung)
Video-Tipp: Die 800-Volt-Stromer Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 wurden in den vergangenen Wochen einzeln präsentiert. In einem kurzen Promo-Video für sein eigenes HPC-Ladenetz namens E-Pit in Südkorea zeigt der Hyundai-Konzern nun beide Modelle direkt nebeneinander, was einen direkten optischen Vergleich ermöglicht.
insideevs.com
Ducati setzt auf synthetischen Kraftstoff: Obwohl Ducati bereits Anfang 2019 die Entwicklung eines Elektromotorrads bestätigt hatte und damals schon ziemlich weit war, hat es der italienische Motorradhersteller mit seinem Strom-Bike jetzt offenbar nicht mehr besonders eilig.
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>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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